FC-Trainer Stefan Ruthenbeck: "Waren die Besten im Westen"

Die U 19 des 1. FC Köln hat die Saison 2019/2020 in der A-Junioren-Bundesliga West als Staffelsieger beendet. Trainer Stefan Ruthenbeck ist seit 2017 für die Domstädter tätig, zwischenzeitlich auch als Cheftrainer der Profis. Im DFB.de-Interview spricht der 48 Jahre alte Fußball-Lehrer mit Mitarbeiter Peter Haidinger auch über die Förderung der FC-Talente und ein Treffen mit Trainer-Ikone Jupp Heynckes.

DFB.de: Weil die Saison in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga wegen der Corona-Pandemie nicht beendet werden konnte, wurde die U 19 des 1. FC Köln als Tabellenerster zum Staffelmeister erklärt. Wie fühlt sich das an, Herr Ruthenbeck?

Stefan Ruthenbeck: Die Art und Weise des Staffelsiegs ist der aktuellen Situation geschuldet. Wir nehmen diesen Titel gerne mit, waren bis zum Abbruch auch die Besten im Westen. Viel spannender ist allerdings, dass unsere Nachwuchsspieler unter Cheftrainer Markus Gisdol in der Bundesliga immer häufiger eingesetzt werden. Das ist eine noch viel größere Auszeichnung für unsere Nachwuchsabteilung und macht uns schon stolz.

DFB.de: Konnte der Staffelsieg in irgendeiner Form gefeiert werden?

Ruthenbeck: Nein. Wir werden das aber nachholen, weil wir aus der aktuellen U 19-Mannschaft keinerlei Abgänge zu verzeichnen haben. Wenn im Sommer Normalität einkehren sollte, werden wir mit der Mannschaft einen Grillabend organisieren.

DFB.de: Ihr Team hatte lediglich zwei Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten und Titelverteidiger Borussia Dortmund. Fühlen Sie sich auch als verdienter Staffelsieger?

Ruthenbeck: Fakt ist: Wir haben die meisten Punkte geholt und die wenigsten Gegentore kassiert. Das war bis zum Zeitpunkt des Abbruchs schon eine Aussage. Dennoch hätten wir die Saison ohne Zweifel gerne zu Ende gespielt und an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teilgenommen.

DFB.de: Ein U 19-Team des 1. FC Köln hatte zuletzt vor zwölf Jahren an einer Endrunde teilgenommen. Wie ist die Mannschaft mit der verpassten Chance umgegangen?

Ruthenbeck: Es ist schade, zumal wir mit dem aktuellen Kader wohl noch bessere Möglichkeiten gehabt hätten als vor einem Jahr, als wir die Endrunde am letzten Spieltag knapp verpasst hatten. Der Ärger und die Enttäuschung sind innerhalb der Mannschaft aber mittlerweile verflogen. Voraussichtlich wären wir im Halbfinale auf den BVB getroffen. In solchen Spielen entscheidet oft die Tagesform. Ich glaube auch nicht, dass die weiteren Staffelsieger FC Bayern München und SV Werder Bremen viel stärker oder viel schwächer sind. Von daher wäre sicher einiges möglich gewesen. Aber wir nehmen die Situation so an, wie sie ist, und sollten nicht einer verpassten Chance nachtrauern. Für uns war immer klar, dass die Gesundheit an erster Stelle steht.

DFB.de: Sie haben es bereits angedeutet: In der vergangenen Spielzeit hatte Ihre Mannschaft die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am letzten Spieltag durch eine 0:1-Derbyniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen verspielt. Schmerzt das noch?

Ruthenbeck: Jede Teilnahme an einer Endrunde um die Deutsche Meisterschaft tut uns allen und dem Verein gut. Wir sind beim 1. FC Köln aber insgesamt mit der Entwicklung im Nachwuchsbereich sehr zufrieden. Unsere U 17 wurde vor einem Jahr Deutscher Meister und hat sich in diesem Jahr den Staffelsieg im Westen gesichert. Das steht aber nicht im Vordergrund. Es bringt ja nichts, wenn wir Deutscher Meister werden und die Talente verlassen danach den Verein. Primär geht es darum, die Spieler auf ihrem Weg in den Profibereich zu begleiten und möglichst im eigenen Verein unterzubringen.

DFB.de: Worauf führen Sie das gute Abschneiden in dieser Spielzeit zurück?

Ruthenbeck: Wir haben sicher das Glück, auf sehr gute Jahrgänge zurückgreifen zu können. Aber wir leisten auch sehr gute Arbeit im Nachwuchsbereich, bringen unsere Talente Stück für Stück voran. Neben der U 19 und der U 17 stand auch unsere U 16 beim Saisonabbruch in der Mittelrheinliga auf Platz eins. Das kommt nicht von ungefähr.

DFB.de: Sie sind seit 2017 beim 1. FC Köln in der Nachwuchsabteilung tätig, haben auch in der Bundesliga für die Profis gearbeitet. Was haben Sie aus dieser Zeit mitgenommen?

Ruthenbeck: Mit Weltklassespielern wie Jonas Hector oder Claudio Pizarro zusammenarbeiten zu dürfen, war schon eine tolle Erfahrung. Die Erkenntnis, was in der Bundesliga sportlich benötigt wird, um als Nachwuchsspieler im oberen Bereich Fuß fassen zu können, kann mir keiner nehmen. Ich habe während dieser Zeit sehr viel gelernt.

DFB.de: An welche Begegnung oder Ereignis erinnern Sie sich gerne zurück?

Ruthenbeck: Das Zusammentreffen mit Jupp Heynckes, den ich während einer Pressekonferenz fünfmal mit Sie angesprochen hatte, fällt mir spontan ein. Mir ist es sehr schwergefallen, ihn zu duzen, obwohl er mich auf der PK ermahnt hatte, ihn mit Jupp anzusprechen. (lacht) Aber auch als langjähriger Cheftrainer hätte ich Jupp Heynckes, der in seiner Karriere so viel erreicht hat und ein paar Jahre älter ist, nicht mit Du angesprochen.

DFB.de: Wie sieht Ihr Karriereplan aus? Wird man Sie eines Tages auf der Trainerbank in der Bundesliga wiedersehen?

Ruthenbeck: Mein Berater ballt bestimmt öfter die Faust in die Tasche, weil es mit mir nicht ganz so einfach ist, Geld zu verdienen. (lacht) Nach meiner Erstligazeit gab es viele Möglichkeiten, weiter im Profifußball zu arbeiten. Ich habe mich aber dazu entschieden, im Nachwuchsbereich zu bleiben. Ich habe noch zwei Jahre Vertrag in Köln, fühle mich hier sehr wohl und könnte mir gut vorstellen, meine Trainerzeit bei der U 19 oder im hohen Leistungsbereich des FC-Nachwuchsfußballs fortzusetzen.

DFB.de: Zurück zu den A-Junioren: Die Defensive war in dieser Saison mit nur neun Gegentoren das Prunkstück. Was muss in der kommenden Spielzeit noch verbessert werden?

Ruthenbeck: Die Fluktuation ist im Nachwuchsbereich in jedem Jahr sehr groß. Acht bis zehn Spieler verlassen das Team, dafür rücken 13 oder 14 Spieler von der U 17 in den U 19-Kader. Die künftigen Trainingsinhalte sind abhängig davon, welche Spielertypen mir zur Verfügung stehen. In dieser Saison hat die Mannschaft die defensiven Vorgaben jedenfalls sehr gut umgesetzt.

DFB.de: Die von Ihnen trainierten Eigengewächse wie Jan Thielmann, Noah Katterbach, Tim Lemperle, Robert Voloder und Ismail Jakobs haben den Sprung in den Profikader bereits geschafft. Macht Sie das ein wenig stolz?

Ruthenbeck: Auf jeden Fall. Es sind aber nicht nur diese Spieler. Auch Florian Wirtz, der jetzt für Bayer 04 Leverkusen kickt und mit seinem Treffer gegen Bayern München jüngster Torschütze in der Bundesliga-Geschichte wurde, ist beim 1. FC Köln fußballerisch ausgebildet worden. Mit Sebastian Müller hatte uns im Winter unser bester Torschütze in Richtung des Zweitliga-Spitzenreiters Arminia Bielefeld verlassen. Auch Darko Churlinov, der jetzt beim VfB Stuttgart spielt, und Can Bozdogan, der beim Schalke 04 zuletzt erstmal im Profikader stand, durchliefen allesamt unsere Nachwuchsabteilung.

DFB.de: Was muss ein Talent für eine Profikarriere grundsätzlich mitbringen?

Ruthenbeck: Die Spieler werden immer besser ausgebildet. Ein junger Spieler muss in der Lage sein, Intensitäten zu tolerieren, und muss bei aller fußballerischer Qualität auch eine große Leidensfähigkeit und körperliche Robustheit mitbringen. Wer auf diesem Niveau ständig verletzt ist, wird es nicht schaffen. In der Regel reicht eine herausragende Qualität nicht mehr, um den Sprung in die Bundesliga zu schaffen. Die Fähigkeit, in Drucksituationen die richtigen Lösungen zu finden, ist ein ganz wichtiges Thema. Nur wer diese Qualität mitbringt, wird sich auf diesem hohem Niveau durchsetzen.

DFB.de: Wie sehen Ihre Planungen und Ziele für die kommende Spielzeit in der A-Junioren-Bundesliga aus?

Ruthenbeck: Wir wollen - wie in den vergangenen beiden Jahren - möglichst wieder ganz vorne mitspielen.

[mspw]

Die U 19 des 1. FC Köln hat die Saison 2019/2020 in der A-Junioren-Bundesliga West als Staffelsieger beendet. Trainer Stefan Ruthenbeck ist seit 2017 für die Domstädter tätig, zwischenzeitlich auch als Cheftrainer der Profis. Im DFB.de-Interview spricht der 48 Jahre alte Fußball-Lehrer mit Mitarbeiter Peter Haidinger auch über die Förderung der FC-Talente und ein Treffen mit Trainer-Ikone Jupp Heynckes.

DFB.de: Weil die Saison in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga wegen der Corona-Pandemie nicht beendet werden konnte, wurde die U 19 des 1. FC Köln als Tabellenerster zum Staffelmeister erklärt. Wie fühlt sich das an, Herr Ruthenbeck?

Stefan Ruthenbeck: Die Art und Weise des Staffelsiegs ist der aktuellen Situation geschuldet. Wir nehmen diesen Titel gerne mit, waren bis zum Abbruch auch die Besten im Westen. Viel spannender ist allerdings, dass unsere Nachwuchsspieler unter Cheftrainer Markus Gisdol in der Bundesliga immer häufiger eingesetzt werden. Das ist eine noch viel größere Auszeichnung für unsere Nachwuchsabteilung und macht uns schon stolz.

DFB.de: Konnte der Staffelsieg in irgendeiner Form gefeiert werden?

Ruthenbeck: Nein. Wir werden das aber nachholen, weil wir aus der aktuellen U 19-Mannschaft keinerlei Abgänge zu verzeichnen haben. Wenn im Sommer Normalität einkehren sollte, werden wir mit der Mannschaft einen Grillabend organisieren.

DFB.de: Ihr Team hatte lediglich zwei Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten und Titelverteidiger Borussia Dortmund. Fühlen Sie sich auch als verdienter Staffelsieger?

Ruthenbeck: Fakt ist: Wir haben die meisten Punkte geholt und die wenigsten Gegentore kassiert. Das war bis zum Zeitpunkt des Abbruchs schon eine Aussage. Dennoch hätten wir die Saison ohne Zweifel gerne zu Ende gespielt und an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teilgenommen.

DFB.de: Ein U 19-Team des 1. FC Köln hatte zuletzt vor zwölf Jahren an einer Endrunde teilgenommen. Wie ist die Mannschaft mit der verpassten Chance umgegangen?

Ruthenbeck: Es ist schade, zumal wir mit dem aktuellen Kader wohl noch bessere Möglichkeiten gehabt hätten als vor einem Jahr, als wir die Endrunde am letzten Spieltag knapp verpasst hatten. Der Ärger und die Enttäuschung sind innerhalb der Mannschaft aber mittlerweile verflogen. Voraussichtlich wären wir im Halbfinale auf den BVB getroffen. In solchen Spielen entscheidet oft die Tagesform. Ich glaube auch nicht, dass die weiteren Staffelsieger FC Bayern München und SV Werder Bremen viel stärker oder viel schwächer sind. Von daher wäre sicher einiges möglich gewesen. Aber wir nehmen die Situation so an, wie sie ist, und sollten nicht einer verpassten Chance nachtrauern. Für uns war immer klar, dass die Gesundheit an erster Stelle steht.

DFB.de: Sie haben es bereits angedeutet: In der vergangenen Spielzeit hatte Ihre Mannschaft die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am letzten Spieltag durch eine 0:1-Derbyniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen verspielt. Schmerzt das noch?

Ruthenbeck: Jede Teilnahme an einer Endrunde um die Deutsche Meisterschaft tut uns allen und dem Verein gut. Wir sind beim 1. FC Köln aber insgesamt mit der Entwicklung im Nachwuchsbereich sehr zufrieden. Unsere U 17 wurde vor einem Jahr Deutscher Meister und hat sich in diesem Jahr den Staffelsieg im Westen gesichert. Das steht aber nicht im Vordergrund. Es bringt ja nichts, wenn wir Deutscher Meister werden und die Talente verlassen danach den Verein. Primär geht es darum, die Spieler auf ihrem Weg in den Profibereich zu begleiten und möglichst im eigenen Verein unterzubringen.

DFB.de: Worauf führen Sie das gute Abschneiden in dieser Spielzeit zurück?

Ruthenbeck: Wir haben sicher das Glück, auf sehr gute Jahrgänge zurückgreifen zu können. Aber wir leisten auch sehr gute Arbeit im Nachwuchsbereich, bringen unsere Talente Stück für Stück voran. Neben der U 19 und der U 17 stand auch unsere U 16 beim Saisonabbruch in der Mittelrheinliga auf Platz eins. Das kommt nicht von ungefähr.

DFB.de: Sie sind seit 2017 beim 1. FC Köln in der Nachwuchsabteilung tätig, haben auch in der Bundesliga für die Profis gearbeitet. Was haben Sie aus dieser Zeit mitgenommen?

Ruthenbeck: Mit Weltklassespielern wie Jonas Hector oder Claudio Pizarro zusammenarbeiten zu dürfen, war schon eine tolle Erfahrung. Die Erkenntnis, was in der Bundesliga sportlich benötigt wird, um als Nachwuchsspieler im oberen Bereich Fuß fassen zu können, kann mir keiner nehmen. Ich habe während dieser Zeit sehr viel gelernt.

DFB.de: An welche Begegnung oder Ereignis erinnern Sie sich gerne zurück?

Ruthenbeck: Das Zusammentreffen mit Jupp Heynckes, den ich während einer Pressekonferenz fünfmal mit Sie angesprochen hatte, fällt mir spontan ein. Mir ist es sehr schwergefallen, ihn zu duzen, obwohl er mich auf der PK ermahnt hatte, ihn mit Jupp anzusprechen. (lacht) Aber auch als langjähriger Cheftrainer hätte ich Jupp Heynckes, der in seiner Karriere so viel erreicht hat und ein paar Jahre älter ist, nicht mit Du angesprochen.

DFB.de: Wie sieht Ihr Karriereplan aus? Wird man Sie eines Tages auf der Trainerbank in der Bundesliga wiedersehen?

Ruthenbeck: Mein Berater ballt bestimmt öfter die Faust in die Tasche, weil es mit mir nicht ganz so einfach ist, Geld zu verdienen. (lacht) Nach meiner Erstligazeit gab es viele Möglichkeiten, weiter im Profifußball zu arbeiten. Ich habe mich aber dazu entschieden, im Nachwuchsbereich zu bleiben. Ich habe noch zwei Jahre Vertrag in Köln, fühle mich hier sehr wohl und könnte mir gut vorstellen, meine Trainerzeit bei der U 19 oder im hohen Leistungsbereich des FC-Nachwuchsfußballs fortzusetzen.

DFB.de: Zurück zu den A-Junioren: Die Defensive war in dieser Saison mit nur neun Gegentoren das Prunkstück. Was muss in der kommenden Spielzeit noch verbessert werden?

Ruthenbeck: Die Fluktuation ist im Nachwuchsbereich in jedem Jahr sehr groß. Acht bis zehn Spieler verlassen das Team, dafür rücken 13 oder 14 Spieler von der U 17 in den U 19-Kader. Die künftigen Trainingsinhalte sind abhängig davon, welche Spielertypen mir zur Verfügung stehen. In dieser Saison hat die Mannschaft die defensiven Vorgaben jedenfalls sehr gut umgesetzt.

DFB.de: Die von Ihnen trainierten Eigengewächse wie Jan Thielmann, Noah Katterbach, Tim Lemperle, Robert Voloder und Ismail Jakobs haben den Sprung in den Profikader bereits geschafft. Macht Sie das ein wenig stolz?

Ruthenbeck: Auf jeden Fall. Es sind aber nicht nur diese Spieler. Auch Florian Wirtz, der jetzt für Bayer 04 Leverkusen kickt und mit seinem Treffer gegen Bayern München jüngster Torschütze in der Bundesliga-Geschichte wurde, ist beim 1. FC Köln fußballerisch ausgebildet worden. Mit Sebastian Müller hatte uns im Winter unser bester Torschütze in Richtung des Zweitliga-Spitzenreiters Arminia Bielefeld verlassen. Auch Darko Churlinov, der jetzt beim VfB Stuttgart spielt, und Can Bozdogan, der beim Schalke 04 zuletzt erstmal im Profikader stand, durchliefen allesamt unsere Nachwuchsabteilung.

DFB.de: Was muss ein Talent für eine Profikarriere grundsätzlich mitbringen?

Ruthenbeck: Die Spieler werden immer besser ausgebildet. Ein junger Spieler muss in der Lage sein, Intensitäten zu tolerieren, und muss bei aller fußballerischer Qualität auch eine große Leidensfähigkeit und körperliche Robustheit mitbringen. Wer auf diesem Niveau ständig verletzt ist, wird es nicht schaffen. In der Regel reicht eine herausragende Qualität nicht mehr, um den Sprung in die Bundesliga zu schaffen. Die Fähigkeit, in Drucksituationen die richtigen Lösungen zu finden, ist ein ganz wichtiges Thema. Nur wer diese Qualität mitbringt, wird sich auf diesem hohem Niveau durchsetzen.

DFB.de: Wie sehen Ihre Planungen und Ziele für die kommende Spielzeit in der A-Junioren-Bundesliga aus?

Ruthenbeck: Wir wollen - wie in den vergangenen beiden Jahren - möglichst wieder ganz vorne mitspielen.

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