FC-Trainer Ruthenbeck: "Hatten das nötige Quäntchen Glück"

Exakt zehn Jahre nach dem bislang einzigen Triumph im DFB-Pokal der Junioren hat die U 19 des 1. FC Köln erneut den Pott geholt. In einem spektakulären Finale setzte sich das Team von Trainer Stefan Ruthenbeck im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion gegen den FC Schalke 04 erst nach Verlängerung 4:3 (3:3, 2:1) durch. Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Stefan Ruthenbeck (Trainer 1. FC Köln): Unsere Mannschaft zeichnet vor allem eine herausragende Mentalität aus, das hat auch das Pokalendspiel wieder gezeigt. Über weite Strecken der Partie war Schalke 04 die bessere Mannschaft, so ehrlich müssen wir sein. Der Gegner war stets brandgefährlich. Wir haben jedoch dagegengehalten und uns auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen. In der Verlängerung waren wir vielleicht einen Tick besser und hatten auch das nötige Quäntchen Glück. Für jeden Einzelnen unseres Teams ist dieser Titelgewinn ein wichtiger Schritt auf dem weiteren Weg. Ich bin selbst sehr gespannt, welche Jungs später oben ankommen.

Norbert Elgert (Trainer FC Schalke 04): Dieses Spiel hatte eigentlich zwei Sieger verdient, aber das gibt es nun einmal im Fußball leider nicht. Deshalb musste ich in der Kabine viele sehr traurige Spieler trösten. Wir haben ein, zwei Fehler mehr gemacht als der Gegner und unsere Möglichkeit nicht so gut genutzt. Dennoch können alle Fans des FC Schalke 04 stolz auf diese Spieler und auf diese Mannschaft sein, die im Endspiel eine Topleistung geboten und nie aufgegeben hat. Wir sind jetzt traurig, werden aber wieder aufstehen.

Hermann Winkler (DFB-Vizepräsident Jugend): Es war von der ersten bis zur letzten Minute ein absolut spannendes und packendes Pokalfinale. Diese Werbung für den Juniorenfußball tut uns allen gut und motiviert uns auch für die Zukunft. Beide Mannschaften haben sehr gute Leistungen gezeigt, waren auch kämpferisch sehr stark, dabei aber auch sehr fair. Die Kölner haben ihre Chancen effektiver genutzt.

Joti Chatzialexiou (Sportlicher Leiter Nationalmannschaften): Beide Mannschaften haben ein tolles Spiel abgeliefert. Es war ein riesiger Pokalfight, der alle im Stadion begeistert hat. Schon die beiden Endspiele um die Deutsche Meisterschaft bei den A- und B-Junioren waren herausragend. Das Pokalendspiel hat das aber noch einmal getoppt. Es standen viele Toptalente auf dem Platz. Unter dem Strich ist der Sieg des 1. FC Köln nicht unverdient, weil sie in der Chancenauswertung effizienter waren.

Guido Streichsbier (DFB-U 19-Trainer): Beide Teams haben viel Herz und Leidenschaft gezeigt, sind sich auf einem guten Jugendfußballniveau begegnet. Es war über 120 Minuten sehr packend. Am Ende hat Köln in der Verlängerung den Lucky Punch gesetzt.

Damion Downs (Doppeltorschütze 1. FC Köln): Wegen einer Verletzung konnte ich der Mannschaft lange Zeit nicht helfen. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass es im Finale geklappt hat. Wir alle wussten, dass wir in der Lage sind, auch Rückstände zu drehen. Es ist ein Tag, den wir niemals vergessen werden.

Mathias Schober (Direktor Knappenschmiede FC Schalke 04): Es war ein unfassbarer Fight. Nach einem 0:2-Rückstand so zurückzukommen und 3:2 in Führung zu gehen, spricht für unser Team. Wir sind zweiter Sieger, haben eine sehr gute Saison gespielt. Schon in der Liga haben wir die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nur ganz knapp verpasst. Jetzt tut es erst einmal weh, aber wir werden die Köpfe wieder hochnehmen.

Thomas Kessler (Leiter Lizenzbereich 1. FC Köln): Der Pokalsieg ist ein weiterer Beleg für die phantastische Arbeit, die in unserer Nachwuchsabteilung geleistet wird. Da steckt sehr viel Herzblut drin. Die Jungs waren schon in der Meisterschaft sehr nah dran, jetzt haben sie sich auch belohnt. Den DFB-Pokal zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes. Alle Beteiligten können stolz auf sich sein.

Lukas Berg (Nachwuchsleiter 1. FC Köln): Unsere Mannschaft hat auf ihrem Weg sehr viele Rückschläge weggesteckt, ist immer wieder zurückgekommen. Darauf sind wir stolz. Solche Spiele auf höchstem Niveau bringen jeden einzelnen Spieler weiter und näher an den Profifußball heran. Diese Erlebnisse werden die Jungs niemals vergessen.

[mspw]

Exakt zehn Jahre nach dem bislang einzigen Triumph im DFB-Pokal der Junioren hat die U 19 des 1. FC Köln erneut den Pott geholt. In einem spektakulären Finale setzte sich das Team von Trainer Stefan Ruthenbeck im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion gegen den FC Schalke 04 erst nach Verlängerung 4:3 (3:3, 2:1) durch. Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Stefan Ruthenbeck (Trainer 1. FC Köln): Unsere Mannschaft zeichnet vor allem eine herausragende Mentalität aus, das hat auch das Pokalendspiel wieder gezeigt. Über weite Strecken der Partie war Schalke 04 die bessere Mannschaft, so ehrlich müssen wir sein. Der Gegner war stets brandgefährlich. Wir haben jedoch dagegengehalten und uns auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen. In der Verlängerung waren wir vielleicht einen Tick besser und hatten auch das nötige Quäntchen Glück. Für jeden Einzelnen unseres Teams ist dieser Titelgewinn ein wichtiger Schritt auf dem weiteren Weg. Ich bin selbst sehr gespannt, welche Jungs später oben ankommen.

Norbert Elgert (Trainer FC Schalke 04): Dieses Spiel hatte eigentlich zwei Sieger verdient, aber das gibt es nun einmal im Fußball leider nicht. Deshalb musste ich in der Kabine viele sehr traurige Spieler trösten. Wir haben ein, zwei Fehler mehr gemacht als der Gegner und unsere Möglichkeit nicht so gut genutzt. Dennoch können alle Fans des FC Schalke 04 stolz auf diese Spieler und auf diese Mannschaft sein, die im Endspiel eine Topleistung geboten und nie aufgegeben hat. Wir sind jetzt traurig, werden aber wieder aufstehen.

Hermann Winkler (DFB-Vizepräsident Jugend): Es war von der ersten bis zur letzten Minute ein absolut spannendes und packendes Pokalfinale. Diese Werbung für den Juniorenfußball tut uns allen gut und motiviert uns auch für die Zukunft. Beide Mannschaften haben sehr gute Leistungen gezeigt, waren auch kämpferisch sehr stark, dabei aber auch sehr fair. Die Kölner haben ihre Chancen effektiver genutzt.

Joti Chatzialexiou (Sportlicher Leiter Nationalmannschaften): Beide Mannschaften haben ein tolles Spiel abgeliefert. Es war ein riesiger Pokalfight, der alle im Stadion begeistert hat. Schon die beiden Endspiele um die Deutsche Meisterschaft bei den A- und B-Junioren waren herausragend. Das Pokalendspiel hat das aber noch einmal getoppt. Es standen viele Toptalente auf dem Platz. Unter dem Strich ist der Sieg des 1. FC Köln nicht unverdient, weil sie in der Chancenauswertung effizienter waren.

Guido Streichsbier (DFB-U 19-Trainer): Beide Teams haben viel Herz und Leidenschaft gezeigt, sind sich auf einem guten Jugendfußballniveau begegnet. Es war über 120 Minuten sehr packend. Am Ende hat Köln in der Verlängerung den Lucky Punch gesetzt.

Damion Downs (Doppeltorschütze 1. FC Köln): Wegen einer Verletzung konnte ich der Mannschaft lange Zeit nicht helfen. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass es im Finale geklappt hat. Wir alle wussten, dass wir in der Lage sind, auch Rückstände zu drehen. Es ist ein Tag, den wir niemals vergessen werden.

Mathias Schober (Direktor Knappenschmiede FC Schalke 04): Es war ein unfassbarer Fight. Nach einem 0:2-Rückstand so zurückzukommen und 3:2 in Führung zu gehen, spricht für unser Team. Wir sind zweiter Sieger, haben eine sehr gute Saison gespielt. Schon in der Liga haben wir die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nur ganz knapp verpasst. Jetzt tut es erst einmal weh, aber wir werden die Köpfe wieder hochnehmen.

Thomas Kessler (Leiter Lizenzbereich 1. FC Köln): Der Pokalsieg ist ein weiterer Beleg für die phantastische Arbeit, die in unserer Nachwuchsabteilung geleistet wird. Da steckt sehr viel Herzblut drin. Die Jungs waren schon in der Meisterschaft sehr nah dran, jetzt haben sie sich auch belohnt. Den DFB-Pokal zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes. Alle Beteiligten können stolz auf sich sein.

Lukas Berg (Nachwuchsleiter 1. FC Köln): Unsere Mannschaft hat auf ihrem Weg sehr viele Rückschläge weggesteckt, ist immer wieder zurückgekommen. Darauf sind wir stolz. Solche Spiele auf höchstem Niveau bringen jeden einzelnen Spieler weiter und näher an den Profifußball heran. Diese Erlebnisse werden die Jungs niemals vergessen.

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