FC Bayern im Pokal: Seit 25 Auswärtsspielen ohne Niederlage

Die Viertelfinalspiele im DFB-Pokal sind Geschichte. Der FC Bayern ist auswärts nicht zu knacken, Leverkusen besiegt erstmals Bremen und die Klubs sind weiter im Torrausch. DFB.de hat die wichtigsten Fakten zu den vier Partien zusammengestellt.

AUSWÄRTS NICHT ZU KNACKEN: Der FC Bayern setzte sich in den letzten 25 Auswärtsspielen im DFB-Pokal stets durch und baut damit den Rekord im Wettbewerb aus.

GUTES OMEN: Schalke steht durch das 1:0 gegen Wolfsburg erstmals seit sieben Jahren wieder im Halbfinale. 2011 gewann S04 dann auch den Pokal durch ein 5:0 im Finale gegen den MSV Duisburg, gleichzeitig der höchste Finalerfolg in der Geschichte des DFB-Pokals neben dem 5:0 der Schalker gegen Kaiserslautern 1972.

EIGENTORE IM DERBY: Das Eigentor des Mainzers Alexander Hack – sein erstes im Profifußball – zum zwischenzeitlichen 0:2 war bereits das sechste Eigentor des FSV in einem Pflichtspiel gegen die Eintracht. Gegen keinen anderen Klub traf Mainz öfter als dreimal ins eigene Tor.

SERIE AUSGEBAUT: Zum neunten Mal in Folge stehen die Bayern im Halbfinale des DFB-Pokals und bauen die längste Serie dieser Art im Wettbewerb weiter aus. Letztmals scheiterte der FCB 2008/2009 (2:4 in Leverkusen) im Viertelfinale.

FLUCH BESIEGT: Im siebten Anlauf kegelte Leverkusen erstmals die Bremer aus dem Pokal. In den vorangegangenen sechs Pokalduellen behielt stets Werder die Oberhand.

COMEBACK: Leverkusen war das erste Team seit Freiburg im Februar 2013, das ein DFB-Pokalspiel nach 0:2-Rückstand noch gewann. Den Breisgauern gelang das Kunststück damals in Mainz (ebenfalls im Viertelfinale).

SCHON WIEDER IM HALBFINALE: Eintracht Frankfurt erreichte zum dritten Mal in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten das Halbfinale im DFB-Pokal – dies war den Hessen zuvor 2006 und 2007 sowie 1974 und 1975 gelungen. 2016/2017 schaffte es die SGE sogar bis ins Finale, unterlag dort aber dem BVB 0:1.

209: In der kompletten Pokalsaison fielen bislang 209 Tore (3,48 pro Spiel) und damit schon mehr als in der gesamten Vorsaison (200).

YOUNGSTER: Mit 18 Jahren, sieben Monaten und 26 Tagen ist Kai Havertz der jüngste Leverkusener Torschütze in der Geschichte des DFB-Pokals.

ANFÜHRER: Maximilian Arnold führte Wolfsburg erstmals in einem Pflichtspiel als Kapitän aufs Feld.

VIELE ELFMETER: Insgesamt gab es in dieser Pokalsaison schon 28 Elfmeter (20 verwandelt) – mehr waren es seit detaillierter Datenerfassung 2008/2009 außerhalb des Elfmeterschießens in einer kompletten Spielzeit noch nie (2011/2012: 25).

LIEBLINGSGEGNER: Für Arjen Robben war es der erste Doppelpack im Bayern-Trikot seit fast drei Jahren: Zuletzt traf er am 21. Februar 2015 mehrfach – beim 6:0 des FC Bayern in Paderborn (damals in der Bundesliga).

STARKE QUOTE: Arjen Robben war in seinen 29 DFB-Pokalspielen an 29 Treffern direkt beteiligt (16 Tore, 13 Vorlagen).

[ru]

Die Viertelfinalspiele im DFB-Pokal sind Geschichte. Der FC Bayern ist auswärts nicht zu knacken, Leverkusen besiegt erstmals Bremen und die Klubs sind weiter im Torrausch. DFB.de hat die wichtigsten Fakten zu den vier Partien zusammengestellt.

AUSWÄRTS NICHT ZU KNACKEN: Der FC Bayern setzte sich in den letzten 25 Auswärtsspielen im DFB-Pokal stets durch und baut damit den Rekord im Wettbewerb aus.

GUTES OMEN: Schalke steht durch das 1:0 gegen Wolfsburg erstmals seit sieben Jahren wieder im Halbfinale. 2011 gewann S04 dann auch den Pokal durch ein 5:0 im Finale gegen den MSV Duisburg, gleichzeitig der höchste Finalerfolg in der Geschichte des DFB-Pokals neben dem 5:0 der Schalker gegen Kaiserslautern 1972.

EIGENTORE IM DERBY: Das Eigentor des Mainzers Alexander Hack – sein erstes im Profifußball – zum zwischenzeitlichen 0:2 war bereits das sechste Eigentor des FSV in einem Pflichtspiel gegen die Eintracht. Gegen keinen anderen Klub traf Mainz öfter als dreimal ins eigene Tor.

SERIE AUSGEBAUT: Zum neunten Mal in Folge stehen die Bayern im Halbfinale des DFB-Pokals und bauen die längste Serie dieser Art im Wettbewerb weiter aus. Letztmals scheiterte der FCB 2008/2009 (2:4 in Leverkusen) im Viertelfinale.

FLUCH BESIEGT: Im siebten Anlauf kegelte Leverkusen erstmals die Bremer aus dem Pokal. In den vorangegangenen sechs Pokalduellen behielt stets Werder die Oberhand.

COMEBACK: Leverkusen war das erste Team seit Freiburg im Februar 2013, das ein DFB-Pokalspiel nach 0:2-Rückstand noch gewann. Den Breisgauern gelang das Kunststück damals in Mainz (ebenfalls im Viertelfinale).

SCHON WIEDER IM HALBFINALE: Eintracht Frankfurt erreichte zum dritten Mal in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten das Halbfinale im DFB-Pokal – dies war den Hessen zuvor 2006 und 2007 sowie 1974 und 1975 gelungen. 2016/2017 schaffte es die SGE sogar bis ins Finale, unterlag dort aber dem BVB 0:1.

209: In der kompletten Pokalsaison fielen bislang 209 Tore (3,48 pro Spiel) und damit schon mehr als in der gesamten Vorsaison (200).

YOUNGSTER: Mit 18 Jahren, sieben Monaten und 26 Tagen ist Kai Havertz der jüngste Leverkusener Torschütze in der Geschichte des DFB-Pokals.

ANFÜHRER: Maximilian Arnold führte Wolfsburg erstmals in einem Pflichtspiel als Kapitän aufs Feld.

VIELE ELFMETER: Insgesamt gab es in dieser Pokalsaison schon 28 Elfmeter (20 verwandelt) – mehr waren es seit detaillierter Datenerfassung 2008/2009 außerhalb des Elfmeterschießens in einer kompletten Spielzeit noch nie (2011/2012: 25).

LIEBLINGSGEGNER: Für Arjen Robben war es der erste Doppelpack im Bayern-Trikot seit fast drei Jahren: Zuletzt traf er am 21. Februar 2015 mehrfach – beim 6:0 des FC Bayern in Paderborn (damals in der Bundesliga).

STARKE QUOTE: Arjen Robben war in seinen 29 DFB-Pokalspielen an 29 Treffern direkt beteiligt (16 Tore, 13 Vorlagen).

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