Favoritensiege im Achtelfinale des DFB-Pokals

Köln ist das Ziel. Am 26. März findet im RheinEnergieStadion zum zweiten Mal das eigenständige DFB-Pokalfinale der Frauen in der Rhein-Metropole statt. Am Wochenende ging für die verbleibenden 16 Mannschaften des Wettbewerbs zunächst das Achtelfinale über die Bühne.

FFC Frankfurt wird Favoritenrolle gerecht

In den frühen Sonntagsspielen gaben sich die Favoriten keine Blöße. Der 1. FFC Frankfurt setzte sich 11:0 (4:0) gegen den Zweitligisten FV Löchgau durch. Nationalspielerin Birgit Prinz leitete den Torreigen im Stadion am Brentanobad mit zwei Treffern in der achten und 20. Spielminute ein. Conny Pohlers (30., 35., 48.) gelangen drei Tore, Kerstin Garefrekes (25./43.) traf zweimal. Die Tore Nummer acht und neun erzielten Svenja Huth (50.) und Dzsenifer Maroszan (70.). Gina Lewandowski (73./76.) schraubte das Ergebnis in zweistellige Höhe.

Bundesligist FC Bayern München setzte sich wie erwartet gegen Victoria Gersten durch. Der Bundesliga-Fünfte schlug den Zweitligisten 8:0 (2:0). Nach zwei Treffern von Nicole Aigner (25./45.) drehten die Münchnerinnen in der zweiten Halbzeit noch mehr auf und kamen durch Tore von Vanessa Bürki (47.), Aigner (58.), Clara Schöne (67.) und Annika Doppler (75./78.) zu einem standesgemäßen Ergebnis. Zu allem Überfluss unterlief Gerstens Katharina Altevolmer in der 49. Minute ein Eigentor zum zwischenzeitlichen 4:0 der Gastgeberinnen.

Duisburg gelingt Revanche in Wolfsburg

Im Spitzenspiel des Achtelfinales setzte sich Titelverteidiger FCR Duisburg gegen den VfL Wolfsburg 5:1 (2:0) durch und zog ins Viertelfinale ein. Mit einem Doppelpack in der ersten Hälfte sorgte Nationalspielerin Inka Grings (11., 38.) bereits vor der Pause für eine beruhigende 2:0-Führung der Gäste. Nach der Pause legte die Bundesliga-Torschützenkönigin (51./57./75.) nach. In der 83. Minute unterlief Simone Laudehr ein Eigentor zum 5:1-Endstand. Mit dem Erfolg gelang den Duisburgerinnen die Revanche für die 2:3-Niederlage in der Bundesliga.

Der 1. FFC Turbine Potsdam gewann 8:0 (3:0) gegen den FF USV Jena. Dabei trug sich Nationalspielerin Fatmire Bajramaj gleich dreimal in die Torschützinnenliste ein: in der fünften, zwölften und 72. Minute. Nadine Keßler (38./59.) mit einem Doppelpack, Yuki Nagasato (75./89.) und Daniela Löwenberg (85.) konnten ebenfalls den Ball im Gehäuse von Jenas Torhüterin Jana Burmeister unterbringen.

Eine Runde weiter ist auch die SG Essen-Schönebeck, die sich 2:1 (1:0) gegen den Zweitligisten 1. FC Köln durchsetzte. Nach der Führung durch Sarah Freutel (11.) konnte Köln durch Charline Hartmann (48.) zunächst ausgleichen, doch Katarina Tarr (79.) gelang der Siegtreffer.



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Köln ist das Ziel. Am 26. März findet im RheinEnergieStadion zum zweiten Mal das eigenständige DFB-Pokalfinale der Frauen in der Rhein-Metropole statt. Am Wochenende ging für die verbleibenden 16 Mannschaften des Wettbewerbs zunächst das Achtelfinale über die Bühne.

FFC Frankfurt wird Favoritenrolle gerecht

In den frühen Sonntagsspielen gaben sich die Favoriten keine Blöße. Der 1. FFC Frankfurt setzte sich 11:0 (4:0) gegen den Zweitligisten FV Löchgau durch. Nationalspielerin Birgit Prinz leitete den Torreigen im Stadion am Brentanobad mit zwei Treffern in der achten und 20. Spielminute ein. Conny Pohlers (30., 35., 48.) gelangen drei Tore, Kerstin Garefrekes (25./43.) traf zweimal. Die Tore Nummer acht und neun erzielten Svenja Huth (50.) und Dzsenifer Maroszan (70.). Gina Lewandowski (73./76.) schraubte das Ergebnis in zweistellige Höhe.

Bundesligist FC Bayern München setzte sich wie erwartet gegen Victoria Gersten durch. Der Bundesliga-Fünfte schlug den Zweitligisten 8:0 (2:0). Nach zwei Treffern von Nicole Aigner (25./45.) drehten die Münchnerinnen in der zweiten Halbzeit noch mehr auf und kamen durch Tore von Vanessa Bürki (47.), Aigner (58.), Clara Schöne (67.) und Annika Doppler (75./78.) zu einem standesgemäßen Ergebnis. Zu allem Überfluss unterlief Gerstens Katharina Altevolmer in der 49. Minute ein Eigentor zum zwischenzeitlichen 4:0 der Gastgeberinnen.

Duisburg gelingt Revanche in Wolfsburg

Im Spitzenspiel des Achtelfinales setzte sich Titelverteidiger FCR Duisburg gegen den VfL Wolfsburg 5:1 (2:0) durch und zog ins Viertelfinale ein. Mit einem Doppelpack in der ersten Hälfte sorgte Nationalspielerin Inka Grings (11., 38.) bereits vor der Pause für eine beruhigende 2:0-Führung der Gäste. Nach der Pause legte die Bundesliga-Torschützenkönigin (51./57./75.) nach. In der 83. Minute unterlief Simone Laudehr ein Eigentor zum 5:1-Endstand. Mit dem Erfolg gelang den Duisburgerinnen die Revanche für die 2:3-Niederlage in der Bundesliga.

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Der 1. FFC Turbine Potsdam gewann 8:0 (3:0) gegen den FF USV Jena. Dabei trug sich Nationalspielerin Fatmire Bajramaj gleich dreimal in die Torschützinnenliste ein: in der fünften, zwölften und 72. Minute. Nadine Keßler (38./59.) mit einem Doppelpack, Yuki Nagasato (75./89.) und Daniela Löwenberg (85.) konnten ebenfalls den Ball im Gehäuse von Jenas Torhüterin Jana Burmeister unterbringen.

Eine Runde weiter ist auch die SG Essen-Schönebeck, die sich 2:1 (1:0) gegen den Zweitligisten 1. FC Köln durchsetzte. Nach der Führung durch Sarah Freutel (11.) konnte Köln durch Charline Hartmann (48.) zunächst ausgleichen, doch Katarina Tarr (79.) gelang der Siegtreffer.

Der SC 07 Bad Neuenahr konnte sich nach einem 7:0 (3:0) gegen den 1. FC Saarbrücken ebenfalls über den Einzug in die Runde der letzten Acht freuen. Zweimal Celia Okoyino da Mbabi (26./68.) und Bianca Rech (28./45.) sowie Nicole Rolser (65.), Lena Goeßling (70.) und Ramona Petzelberger (75.) trafen für die Gastgeberinnen.

Siege für Hamburg und Gütersloh

Eröffnet wurde das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen schon am Samstag. Dabei konnte sich der Hamburger SV 1:0 (0:0) gegen den aufstrebenden Zweitligisten 1899 Hoffenheim durchsetzen. Aferdita Kameraj erzielte nach torloser erster Halbzeit in der 49. Minute das Tor für die Hanseatinnen.

Einen 4:2 (1:1/1:1/1:1)-Auswärtserfolg nach Elfmeterschießen verbuchte der FSV Gütersloh 2009 im zweiten Spiel des Tages beim FFC Oldesloe. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es 1:1 gestanden.