FAQ zum Vertragsabschluss mit Nike

Ab 2027 wird die Nike Inc alle Nationalmannschaften des DFB ausrüsten und den deutschen Fußball in seiner Gänze fördern. DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum künftigen Wechsel des Ausrüstungspartners von adidas zu Nike.

Warum wechselt der DFB seinen Ausrüstungspartner?

Der bestehende Vertrag mit adidas hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2026. Wegen der großen Bedeutung der Ausrüstungspartnerschaft für den DFB war es geboten, potenziellen Interessenten mit einer marktüblichen Vorlaufzeit die Möglichkeit zu geben, ihre Angebote beim DFB zu platzieren.

Wann wechselt der DFB den Ausrüstungspartner?

Die Partnerschaftsvereinbarung des DFB mit Nike beginnt am 1. Januar 2027, ihre Laufzeit endet am 31. Dezember 2034. In den kommenden zweieinhalb Jahre wird der DFB gemeinsam mit dem aktuellen Partner adidas mit ganzer Kraft daran arbeiten, der mehr als sieben Jahrzehnte währenden Verbindung weitere Erfolge hinzuzufügen. Der DFB fühlt sich der gemeinsamen Tradition verpflichtet und ist bestrebt, die Partnerschaft bis zum letzten Tag positiv zu gestalten. Die Erfolge und die gemeinsame Geschichte wird der DFB nie vergessen, adidas wird immer ein besonderer Teil der DFB-Historie sein, auf den der DFB mit großer Dankbarkeit und mit großem Stolz blickt. 

Das Handelsblatt berichtet von Einnahmen bei ca. 100 Millionen Euro pro Jahr. Ist dies zutreffend?

Im Ausschreibungsverfahren haben sich alle Beteiligten zur Vertraulichkeit verpflichtet, der DFB wird Zahlen zum wirtschaftlichen Rahmen der Partnerschaft mit Nike daher weder bestätigen noch dementieren oder kommentieren. Dies gilt auch für alle anderen Angebote, die beim DFB eingegangen sind.

Warum hat der DFB die Ausrüstungspartnerschaft über ein Ausschreibungsverfahren vergeben?

​Transparenz und Diskriminierungsfreiheit sind Grundwerte des DFB. Die Vergabe der Ausrüsterpartnerschaft hat daher in einem transparenten und diskriminierungsfreien Verfahren ergebnisoffen anhand klarer Zuschlagskriterien stattgefunden.

Wie lief das Vergabeverfahren?

Die für das Verfahren festgelegten Regelungen und eine Beschreibung der Rechte wurden allen Marktteilnehmern, die sich an der Ausrüsterpartnerschaft interessiert gezeigt haben, am 22. Januar 2024 zur Verfügung gestellt. Als Frist zur schriftlichen Abgabe eines Angebots wurde der 15. März 2024 gesetzt. Vorab war es allen Interessenten möglich, Fragen zu stellen und Informationsgespräche mit dem DFB über die Ausschreibung zu führen. Neben der schriftlichen Angebotsabgabe bestand für die Interessenten im Zeitraum 18.-20. März 2024 die Möglichkeit, ihre inhaltlichen Ideen und Visionen für eine Partnerschaft zu präsentieren. Innerhalb der gesetzten Frist sind beim DFB mehrere Angebote eingegangen. Nähere Angaben hierzu sind dem DFB aufgrund der Vertraulichkeitsvereinbarungen mit den Bietern nicht möglich.

Wie lief der Entscheidungsprozess im DFB?

Die beim DFB eingegangenen Angebote wurden durch die Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG geprüft und bewertet. In diesem Prozess wurden inhaltliche und wirtschaftliche Gesichtspunkte gleichermaßen berücksichtigt. Am Ende dieses Prozessen stand die Empfehlung an den Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung der DFB GmbH & Co. KG, dem Ausrüstervertrag mit Nike zuzustimmen. Dieser Empfehlung wurde in den Gremien entsprochen und die für den Abschluss des Vertrages erforderliche Zustimmung einstimmig erteilt.

Warum hat der DFB die Ausrüstungspartnerschaft zum jetzigen Zeitpunkt vergeben und die Vergabe noch im Vorfeld der EURO kommuniziert?

Der Zeitpunkt der Ausschreibung ist im Hinblick auf die Planungs- und Vorlaufszeiten marktüblich und war im Vorfeld mit allen relevanten Marktteilnehmern besprochen. Am Verfahren waren mehrere börsennotierte Unternehmen beteiligt. Da ein solcher Abschluss erfahrungsgemäß potenziell Einfluss auf die Kapitalmärkte haben kann, wurden alle Verfahrensteilnehmer parallel informiert und wurde im Anschluss öffentlich kommuniziert. Diese unmittelbare Kommunikation erfolgte auch, um jegliches Risiko für Insiderhandel zu minimieren und bestehende und neue Partner inklusive ihrer Mitarbeiter*innen sowie den DFB und seine Mitarbeiter*innen und Gremienmitglieder dahingehend zu schützen. Mit diesem Vorgehen hat der DFB im Interesse aller Bieter gehandelt, auch vor dem Hintergrund, dass die Vergabeentscheidung Einfluss auf andere unternehmerische Entscheidungen der Bieter haben kann. Etwa mit Blick auf einen ähnlichen Prozess in Frankreich, wo der französische Fußball-Verband (FFF) die Ausrüsterpartnerschaft ausgeschrieben hat.

Wer profitiert von den Einnahmen, die der DFB durch den neuen Ausrüstervertrag generiert?

Aufbau und Struktur des deutschen Fußballs gleichen einer Pyramide. An der Spitze stehen die Nationalmannschaften, getragen wird sie von einer riesigen Basis mit rund 7,3 Millionen Mitgliedern und mehr als 24.000 Vereinen. Sie verteilen sich auf 21 Landesverbände, die wiederum den fünf Regionalverbänden zugeordnet sind. Der DFB finanziert diese 26 Verbände, er ist damit der einzige Sportverband, der seine Mitglieder finanziell unterstützt und nicht von diesen finanziert wird. Der neue Ausrüstervertrag hilft dabei, dies auch in Zukunft zu sichern.

Wie viel investiert der DFB aktuell in den Amateurfußball?

Insgesamt investieren der DFB und seine Landesverbände rund 125 Millionen Euro pro Jahr in den Amateurfußball – soweit es die Satzungen zulassen als direkte Unterstützung, im Wesentlichen aber durch Verbandsleistungen. Demgegenüber stehen Abgaben der Amateurvereine in Höhe von rund 40 Millionen Euro in Gestalt von Beiträgen, Gebühren für konkrete Leistungen oder Ordnungsgeldern. Diese Abgaben werden nicht an den DFB, sondern ausschließlich an die Landesverbände und Kreise/Bezirke gezahlt. Die Klubs im Amateurfußball beteiligen sich folglich mit etwa 30 Prozent an der Finanzierung der Haushalte der 21 Landes- und fünf Regionalverbände. Die jährliche Nettoleistung durch die Verbände für den gemeinnützigen Vereinsfußball beträgt also 85 Millionen Euro. Die direkte finanzielle Förderung der Landesverbände durch den DFB ist in den vergangenen Jahren stufenweise auf dreizehn Millionen Euro jährlich angehoben worden. Diese Gelder sind an die Erfüllung gemeinnütziger Aufgaben gebunden, entlasten also die Vereinsbasis unmittelbar.

Wie viel Geld erhält der DFB aus dem Amateurbereich?

Der DFB erhält kein Geld von Amateurvereinen. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Sport. Normalerweise finanzieren Vereine und Landesverbände den Dachverband. Im Fußball ist es genau umgekehrt. Der DFB finanziert die Landesverbände und die Basis. Damit schafft er die Grundlage dafür, dass Fußball weiterhin Volkssport ist und Vereinsfußball für alle bezahlbar bleibt. Dies begreift der DFB als große Verantwortung und Verpflichtung.

Wie unterstützt der DFB den Amateurfußball genau?

Kernaufgaben der Verbände und ihrer Kreise/Bezirke im föderalen System des DFB sind die Organisation des Spielbetriebs mit einem möglichst attraktiven Wettbewerbsangebot, Bildungsangebote für die Vereinsmitarbeiter*innen, Talentförderung und Unterstützung bei der Vereinsentwicklung. Die Weiterentwicklung und Stärkung des Amateurfußballs ist eine Herausforderung, der sich der DFB gemeinsam mit seinen Landes- und Regionalverbänden in diesem Rahmen ebenfalls stellt, unter anderem zum Ausdruck gebracht mit dem Masterplan Amateurfußball.

Nicht eingerechnet in die finanziellen Aufwendungen für den Amateurfußball sind die Einsparungen, von denen Vereine durch Innovationen in der Spielverwaltung und -organisation seitens des DFB profitieren. Mit den Werkzeugen des DFBnet können Aufgaben wie Passanträge, Platzreservierungen, die Ansetzung der Schiris, die Verwaltung der Spielberechtigungen und Sperren komfortabel online erledigt werden. Organisierter Fußball ist auch deshalb preiswert, weil der DFB und die Landesverbände viele Leistungen übernehmen und damit die Vereine unterstützen. Darüber hinaus setzt sich der DFB mit Nachdruck auf politischer Ebene für Verbesserungen im Sinne der Vereine und des Fußballs ein.

[dfb]

Ab 2027 wird die Nike Inc alle Nationalmannschaften des DFB ausrüsten und den deutschen Fußball in seiner Gänze fördern. DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum künftigen Wechsel des Ausrüstungspartners von adidas zu Nike.

Warum wechselt der DFB seinen Ausrüstungspartner?

Der bestehende Vertrag mit adidas hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2026. Wegen der großen Bedeutung der Ausrüstungspartnerschaft für den DFB war es geboten, potenziellen Interessenten mit einer marktüblichen Vorlaufzeit die Möglichkeit zu geben, ihre Angebote beim DFB zu platzieren.

Wann wechselt der DFB den Ausrüstungspartner?

Die Partnerschaftsvereinbarung des DFB mit Nike beginnt am 1. Januar 2027, ihre Laufzeit endet am 31. Dezember 2034. In den kommenden zweieinhalb Jahre wird der DFB gemeinsam mit dem aktuellen Partner adidas mit ganzer Kraft daran arbeiten, der mehr als sieben Jahrzehnte währenden Verbindung weitere Erfolge hinzuzufügen. Der DFB fühlt sich der gemeinsamen Tradition verpflichtet und ist bestrebt, die Partnerschaft bis zum letzten Tag positiv zu gestalten. Die Erfolge und die gemeinsame Geschichte wird der DFB nie vergessen, adidas wird immer ein besonderer Teil der DFB-Historie sein, auf den der DFB mit großer Dankbarkeit und mit großem Stolz blickt. 

Das Handelsblatt berichtet von Einnahmen bei ca. 100 Millionen Euro pro Jahr. Ist dies zutreffend?

Im Ausschreibungsverfahren haben sich alle Beteiligten zur Vertraulichkeit verpflichtet, der DFB wird Zahlen zum wirtschaftlichen Rahmen der Partnerschaft mit Nike daher weder bestätigen noch dementieren oder kommentieren. Dies gilt auch für alle anderen Angebote, die beim DFB eingegangen sind.

Warum hat der DFB die Ausrüstungspartnerschaft über ein Ausschreibungsverfahren vergeben?

​Transparenz und Diskriminierungsfreiheit sind Grundwerte des DFB. Die Vergabe der Ausrüsterpartnerschaft hat daher in einem transparenten und diskriminierungsfreien Verfahren ergebnisoffen anhand klarer Zuschlagskriterien stattgefunden.

Wie lief das Vergabeverfahren?

Die für das Verfahren festgelegten Regelungen und eine Beschreibung der Rechte wurden allen Marktteilnehmern, die sich an der Ausrüsterpartnerschaft interessiert gezeigt haben, am 22. Januar 2024 zur Verfügung gestellt. Als Frist zur schriftlichen Abgabe eines Angebots wurde der 15. März 2024 gesetzt. Vorab war es allen Interessenten möglich, Fragen zu stellen und Informationsgespräche mit dem DFB über die Ausschreibung zu führen. Neben der schriftlichen Angebotsabgabe bestand für die Interessenten im Zeitraum 18.-20. März 2024 die Möglichkeit, ihre inhaltlichen Ideen und Visionen für eine Partnerschaft zu präsentieren. Innerhalb der gesetzten Frist sind beim DFB mehrere Angebote eingegangen. Nähere Angaben hierzu sind dem DFB aufgrund der Vertraulichkeitsvereinbarungen mit den Bietern nicht möglich.

Wie lief der Entscheidungsprozess im DFB?

Die beim DFB eingegangenen Angebote wurden durch die Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG geprüft und bewertet. In diesem Prozess wurden inhaltliche und wirtschaftliche Gesichtspunkte gleichermaßen berücksichtigt. Am Ende dieses Prozessen stand die Empfehlung an den Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung der DFB GmbH & Co. KG, dem Ausrüstervertrag mit Nike zuzustimmen. Dieser Empfehlung wurde in den Gremien entsprochen und die für den Abschluss des Vertrages erforderliche Zustimmung einstimmig erteilt.

Warum hat der DFB die Ausrüstungspartnerschaft zum jetzigen Zeitpunkt vergeben und die Vergabe noch im Vorfeld der EURO kommuniziert?

Der Zeitpunkt der Ausschreibung ist im Hinblick auf die Planungs- und Vorlaufszeiten marktüblich und war im Vorfeld mit allen relevanten Marktteilnehmern besprochen. Am Verfahren waren mehrere börsennotierte Unternehmen beteiligt. Da ein solcher Abschluss erfahrungsgemäß potenziell Einfluss auf die Kapitalmärkte haben kann, wurden alle Verfahrensteilnehmer parallel informiert und wurde im Anschluss öffentlich kommuniziert. Diese unmittelbare Kommunikation erfolgte auch, um jegliches Risiko für Insiderhandel zu minimieren und bestehende und neue Partner inklusive ihrer Mitarbeiter*innen sowie den DFB und seine Mitarbeiter*innen und Gremienmitglieder dahingehend zu schützen. Mit diesem Vorgehen hat der DFB im Interesse aller Bieter gehandelt, auch vor dem Hintergrund, dass die Vergabeentscheidung Einfluss auf andere unternehmerische Entscheidungen der Bieter haben kann. Etwa mit Blick auf einen ähnlichen Prozess in Frankreich, wo der französische Fußball-Verband (FFF) die Ausrüsterpartnerschaft ausgeschrieben hat.

Wer profitiert von den Einnahmen, die der DFB durch den neuen Ausrüstervertrag generiert?

Aufbau und Struktur des deutschen Fußballs gleichen einer Pyramide. An der Spitze stehen die Nationalmannschaften, getragen wird sie von einer riesigen Basis mit rund 7,3 Millionen Mitgliedern und mehr als 24.000 Vereinen. Sie verteilen sich auf 21 Landesverbände, die wiederum den fünf Regionalverbänden zugeordnet sind. Der DFB finanziert diese 26 Verbände, er ist damit der einzige Sportverband, der seine Mitglieder finanziell unterstützt und nicht von diesen finanziert wird. Der neue Ausrüstervertrag hilft dabei, dies auch in Zukunft zu sichern.

Wie viel investiert der DFB aktuell in den Amateurfußball?

Insgesamt investieren der DFB und seine Landesverbände rund 125 Millionen Euro pro Jahr in den Amateurfußball – soweit es die Satzungen zulassen als direkte Unterstützung, im Wesentlichen aber durch Verbandsleistungen. Demgegenüber stehen Abgaben der Amateurvereine in Höhe von rund 40 Millionen Euro in Gestalt von Beiträgen, Gebühren für konkrete Leistungen oder Ordnungsgeldern. Diese Abgaben werden nicht an den DFB, sondern ausschließlich an die Landesverbände und Kreise/Bezirke gezahlt. Die Klubs im Amateurfußball beteiligen sich folglich mit etwa 30 Prozent an der Finanzierung der Haushalte der 21 Landes- und fünf Regionalverbände. Die jährliche Nettoleistung durch die Verbände für den gemeinnützigen Vereinsfußball beträgt also 85 Millionen Euro. Die direkte finanzielle Förderung der Landesverbände durch den DFB ist in den vergangenen Jahren stufenweise auf dreizehn Millionen Euro jährlich angehoben worden. Diese Gelder sind an die Erfüllung gemeinnütziger Aufgaben gebunden, entlasten also die Vereinsbasis unmittelbar.

Wie viel Geld erhält der DFB aus dem Amateurbereich?

Der DFB erhält kein Geld von Amateurvereinen. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Sport. Normalerweise finanzieren Vereine und Landesverbände den Dachverband. Im Fußball ist es genau umgekehrt. Der DFB finanziert die Landesverbände und die Basis. Damit schafft er die Grundlage dafür, dass Fußball weiterhin Volkssport ist und Vereinsfußball für alle bezahlbar bleibt. Dies begreift der DFB als große Verantwortung und Verpflichtung.

Wie unterstützt der DFB den Amateurfußball genau?

Kernaufgaben der Verbände und ihrer Kreise/Bezirke im föderalen System des DFB sind die Organisation des Spielbetriebs mit einem möglichst attraktiven Wettbewerbsangebot, Bildungsangebote für die Vereinsmitarbeiter*innen, Talentförderung und Unterstützung bei der Vereinsentwicklung. Die Weiterentwicklung und Stärkung des Amateurfußballs ist eine Herausforderung, der sich der DFB gemeinsam mit seinen Landes- und Regionalverbänden in diesem Rahmen ebenfalls stellt, unter anderem zum Ausdruck gebracht mit dem Masterplan Amateurfußball.

Nicht eingerechnet in die finanziellen Aufwendungen für den Amateurfußball sind die Einsparungen, von denen Vereine durch Innovationen in der Spielverwaltung und -organisation seitens des DFB profitieren. Mit den Werkzeugen des DFBnet können Aufgaben wie Passanträge, Platzreservierungen, die Ansetzung der Schiris, die Verwaltung der Spielberechtigungen und Sperren komfortabel online erledigt werden. Organisierter Fußball ist auch deshalb preiswert, weil der DFB und die Landesverbände viele Leistungen übernehmen und damit die Vereine unterstützen. Darüber hinaus setzt sich der DFB mit Nachdruck auf politischer Ebene für Verbesserungen im Sinne der Vereine und des Fußballs ein.

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