Fairplay und Respekt stehen an erster Stelle

In Deutschland finden an jedem Wochenende ungefähr 80.000 Fußballspiele statt. Millionen Menschen treffen sich, um Spaß zu haben und gemeinsam Sport zu treiben oder ihre Mannschaft anzufeuern. Sie alle sind wie eine große Fußballfamilie, in der jeder vom anderen respektiert wird. Dabei ist es ganz egal, welche Hautfarbe jemand hat, aus welchem Land er kommt und welche Sprache er spricht.

Leider gibt es immer wieder Menschen, die versuchen, die Begeisterung, die die Menschen für den Sport haben, zu missbrauchen. Sie machen dann die gute Stimmung und den gegenseitigen Respekt kaputt, indem sie versuchen mit Liedern oder durch Rufen Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Sprache oder Religion zu beleidigen. Manchmal werden diese sogar auch körperlich angegriffen.

Dagegen wollen der DFB und die DFL gemeinsam vorgehen und „Nein!“ sagen zu Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit. Zusammen mit dem Interkulturellen Rat, der „Internationale Wochen gegen Rassismus“ veranstaltet, finden vom 14. bis 27 März verschiedene Aktionen statt. So auch vor den Spielen der 3. Liga und den Regionalligen. Hier wird eine Durchsage vorgelesen, in der es unter anderem heißt:

Der Verein sowie seine Spieler und Fans sind Teil einer weltweiten Fußballfamilie. In dieser Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Fußball überwindet und baut Brücken. (…) Wir sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung. (…) Setzen auch Sie in den nächsten Tagen innerhalb und außerhalb des Stadions ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung!“
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[bild1]In Deutschland finden an jedem Wochenende ungefähr 80.000 Fußballspiele statt. Millionen Menschen treffen sich, um Spaß zu haben und gemeinsam Sport zu treiben oder ihre Mannschaft anzufeuern. Sie alle sind wie eine große Fußballfamilie, in der jeder vom anderen respektiert wird. Dabei ist es ganz egal, welche Hautfarbe jemand hat, aus welchem Land er kommt und welche Sprache er spricht.

Leider gibt es immer wieder Menschen, die versuchen, die Begeisterung, die die Menschen für den Sport haben, zu missbrauchen. Sie machen dann die gute Stimmung und den gegenseitigen Respekt kaputt, indem sie versuchen mit Liedern oder durch Rufen Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Sprache oder Religion zu beleidigen. Manchmal werden diese sogar auch körperlich angegriffen.

Dagegen wollen der DFB und die DFL gemeinsam vorgehen und „Nein!“ sagen zu Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit. Zusammen mit dem Interkulturellen Rat, der „Internationale Wochen gegen Rassismus“ veranstaltet, finden vom 14. bis 27 März verschiedene Aktionen statt. So auch vor den Spielen der 3. Liga und den Regionalligen. Hier wird eine Durchsage vorgelesen, in der es unter anderem heißt:

Der Verein sowie seine Spieler und Fans sind Teil einer weltweiten Fußballfamilie. In dieser Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Fußball überwindet und baut Brücken. (…) Wir sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung. (…) Setzen auch Sie in den nächsten Tagen innerhalb und außerhalb des Stadions ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung!“