Europas Fußballer des Jahres: Michael Ballack nominiert

Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack ist der einzige Deutsche, der von der Redaktion der französischen Fachzeitschrift France Football in die 50 Kandidaten umfassende Vorschlagsliste bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres 2005 aufgenommen wurde.

Als einziger weiterer Bundesligaspieler wurde der Niederländer Roy Makaay (Bayern München) nominiert. Zur Liste der 50 gehören zehn in europäischen Klubs spielende Brasilianer. Die meisten Spieler stellt mit neun Nominierungen Bayern Münchens Gegner in der Champions League, der italienische Rekordmeister Juventus Turin.

Mittelfeld-Ass Ballack war auch bei der Wahl zum "Weltfußballer des Jahres 2005" der einzige deutsche Spieler. Der Weltverband FIFA hatte Mitte Oktober eine Liste von 30 nominierten Akteuren veröffentlicht.

Europas Fußballer des Jahres wird seit 1956 gewählt. Die 50. Preisverleihung findet am 28. November im Rahmen einer 90-minütigen Gala statt, die live bei Canal plus übertragen wird. Zu der Veranstaltung, zu der alle bisherigen noch lebenden Preisträger eingeladen sind, hat sich auch FIFA-Präsident Joseph S. Blatter angesagt. [sid]


[bild1]Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack ist der einzige Deutsche, der von der Redaktion der französischen Fachzeitschrift France Football in die 50 Kandidaten umfassende
Vorschlagsliste bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres 2005 aufgenommen wurde.



Als einziger weiterer Bundesligaspieler wurde der Niederländer
Roy Makaay (Bayern München) nominiert. Zur Liste der 50 gehören
zehn in europäischen Klubs spielende Brasilianer. Die meisten
Spieler stellt mit neun Nominierungen Bayern Münchens Gegner in
der Champions League, der italienische Rekordmeister Juventus
Turin.



Mittelfeld-Ass Ballack war auch bei der Wahl zum
"Weltfußballer des Jahres 2005" der einzige deutsche Spieler. Der Weltverband FIFA hatte Mitte Oktober eine Liste von 30 nominierten Akteuren veröffentlicht.



Europas Fußballer des Jahres wird seit 1956 gewählt. Die 50.
Preisverleihung findet am 28. November im Rahmen einer 90-minütigen Gala statt, die live bei Canal plus übertragen wird. Zu der Veranstaltung, zu der alle bisherigen noch lebenden Preisträger eingeladen sind, hat sich auch FIFA-Präsident Joseph S. Blatter angesagt.