Erstmals im Viertelfinale! Drittligist Paderborn siegt weiter

Drittligist SC Paderborn 07 hat zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht und damit nach dem Beinah-Abstieg in die Regionalliga im vergangenen Sommer zum Jahresende für ein Highlight gesorgt. Das Team von Trainer Steffen Baumgart setzte sich in einer spannenden Begegnung 1:0 (0:0) gegen Bundesligaabsteiger FC Ingolstadt durch bleibt damit als einziger Drittligist im Cup-Wettbewerb, in dem die Ostwestfalen auch in der kommenden Runde im Februar Heimrecht genießen.

Ben Zolinski gelang in der 56. Minute der Siegtreffer für den Herbstmeister der 3. Liga, der in den Runden zuvor im FC St. Pauli und dem VfL Bochum bereits zwei Zweitligisten aus dem Wettbewerb geworfen hatte.

Erst spielt der Gast, dann der Gastgeber

Vor 14.500 Zuschauern in der ausverkauften Benteler-Arena war Ingolstadt in den ersten 20 Minuten das aktivere Team, Paderborn fand dagegen kaum ins Spiel. Nach und nach kamen die Gastgeber besser in Schwung, hatten aber ebenso wie Ingolstadt vor der Pause keine zwingenden Torchancen. Die Gäste mussten bereits in der 32. Minute Offensivspieler Thomas Pledl, der sich bei einem Zusammenprall mit Robin Krauße verletzt hatte, durch Robert Leipertz ersetzen.

Nach dem Seitenwechsel drückte Paderborn und kam nach guter Vorarbeit von Dennis Srbeny zum Führungstreffer. In der Folgezeit hätte Srbeny, der in der 73. Minute freistehend aus zwei Metern nur den Pfosten traf, die Partie fühzeitig entscheiden können. So musste der ehemalige Bundesligist noch bis zum Schlusspfiff zittern.

[sid]

Drittligist SC Paderborn 07 hat zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht und damit nach dem Beinah-Abstieg in die Regionalliga im vergangenen Sommer zum Jahresende für ein Highlight gesorgt. Das Team von Trainer Steffen Baumgart setzte sich in einer spannenden Begegnung 1:0 (0:0) gegen Bundesligaabsteiger FC Ingolstadt durch bleibt damit als einziger Drittligist im Cup-Wettbewerb, in dem die Ostwestfalen auch in der kommenden Runde im Februar Heimrecht genießen.

Ben Zolinski gelang in der 56. Minute der Siegtreffer für den Herbstmeister der 3. Liga, der in den Runden zuvor im FC St. Pauli und dem VfL Bochum bereits zwei Zweitligisten aus dem Wettbewerb geworfen hatte.

Erst spielt der Gast, dann der Gastgeber

Vor 14.500 Zuschauern in der ausverkauften Benteler-Arena war Ingolstadt in den ersten 20 Minuten das aktivere Team, Paderborn fand dagegen kaum ins Spiel. Nach und nach kamen die Gastgeber besser in Schwung, hatten aber ebenso wie Ingolstadt vor der Pause keine zwingenden Torchancen. Die Gäste mussten bereits in der 32. Minute Offensivspieler Thomas Pledl, der sich bei einem Zusammenprall mit Robin Krauße verletzt hatte, durch Robert Leipertz ersetzen.

Nach dem Seitenwechsel drückte Paderborn und kam nach guter Vorarbeit von Dennis Srbeny zum Führungstreffer. In der Folgezeit hätte Srbeny, der in der 73. Minute freistehend aus zwei Metern nur den Pfosten traf, die Partie fühzeitig entscheiden können. So musste der ehemalige Bundesligist noch bis zum Schlusspfiff zittern.

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