Erstes Dialogforum "Auf dem Weg zu einer nachhaltigen EURO 2024"

Die Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) um die Ausrichtung der UEFA EURO 2024 soll nicht nur im Zeichen von Transparenz und Good Governance stehen, sondern soll auch aufzeigen, wie mit diesem Turnier wichtige Impulse für eine nachhaltige Entwicklung im Fußball gesetzt werden können.

Der DFB will die UEFA mit einer Bewerbung unter anderem rund um die modernen Arenen, die leistungsfähige Infrastruktur und die große und friedliche Begeisterung der Millionen Fußballänhänger hierzulande, die alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst, davon überzeugen, zum zweiten Mal nach 1988 eine Europameisterschaft nach Deutschland zu vergeben. Von der Bewerbung und im Falle des Zuschlags später der Ausrichtung des Turnieres sollen aber auch ebenso Fußball und Gesellschaft in vielfältiger Weise nachhaltig und dauerhaft profitieren. Das Turnier soll ökonomisch vernünftig und ökologisch verträglich ausgerichtet werden und gesellschaftliche Strahlkraft weit über das Jahr 2024 hinaus entwickeln. Die EURO-Bewerbung bietet die Chance, bereits jetzt relevante Zukunftsthemen wie unter anderen Inklusion, Barrierefreiheit, Vielfalt, Mobilität, Ernährung und Umwelt in den Fokus zu rücken. Der DFB will mit Blick auf nachhaltige Entwicklungen im Fußball ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept erarbeiten, das im Anschluss auch das "Bid Book" zur EURO 2024 prägt.

Zur gemeinsamen Erarbeitung und Diskussion dieses Nachhaltigkeitskonzeptes kommen auf Einladung von DFB-Präsident Reinhard Grindel und Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius am Montag rund 70 Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher relevanter Stakeholdergruppen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main zum ersten Dialogforum "Auf dem Weg zu einer nachhaltigen EURO 2024" zusammen. Der gemeinsame Weg hin zum Turnier soll für alle gesellschaftlichen Bereiche aufgezeigt und erlebbar gemacht werden. Gemeinschaftlich sollen die Chancen der EURO-Bewerbung identifiziert und daraus konkrete Projektideen entwickelt werden. Unter anderen sollen die Themen Vielfalt, Umwelt, Gesundheit, Fair Play und Menschenrechte vertieft werden.

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Die Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) um die Ausrichtung der UEFA EURO 2024 soll nicht nur im Zeichen von Transparenz und Good Governance stehen, sondern soll auch aufzeigen, wie mit diesem Turnier wichtige Impulse für eine nachhaltige Entwicklung im Fußball gesetzt werden können.

Der DFB will die UEFA mit einer Bewerbung unter anderem rund um die modernen Arenen, die leistungsfähige Infrastruktur und die große und friedliche Begeisterung der Millionen Fußballänhänger hierzulande, die alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst, davon überzeugen, zum zweiten Mal nach 1988 eine Europameisterschaft nach Deutschland zu vergeben. Von der Bewerbung und im Falle des Zuschlags später der Ausrichtung des Turnieres sollen aber auch ebenso Fußball und Gesellschaft in vielfältiger Weise nachhaltig und dauerhaft profitieren. Das Turnier soll ökonomisch vernünftig und ökologisch verträglich ausgerichtet werden und gesellschaftliche Strahlkraft weit über das Jahr 2024 hinaus entwickeln. Die EURO-Bewerbung bietet die Chance, bereits jetzt relevante Zukunftsthemen wie unter anderen Inklusion, Barrierefreiheit, Vielfalt, Mobilität, Ernährung und Umwelt in den Fokus zu rücken. Der DFB will mit Blick auf nachhaltige Entwicklungen im Fußball ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept erarbeiten, das im Anschluss auch das "Bid Book" zur EURO 2024 prägt.

Zur gemeinsamen Erarbeitung und Diskussion dieses Nachhaltigkeitskonzeptes kommen auf Einladung von DFB-Präsident Reinhard Grindel und Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius am Montag rund 70 Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher relevanter Stakeholdergruppen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main zum ersten Dialogforum "Auf dem Weg zu einer nachhaltigen EURO 2024" zusammen. Der gemeinsame Weg hin zum Turnier soll für alle gesellschaftlichen Bereiche aufgezeigt und erlebbar gemacht werden. Gemeinschaftlich sollen die Chancen der EURO-Bewerbung identifiziert und daraus konkrete Projektideen entwickelt werden. Unter anderen sollen die Themen Vielfalt, Umwelt, Gesundheit, Fair Play und Menschenrechte vertieft werden.