Erndtebrück hofft gegen HSV auf Premiere

Umbruch heißt das Motto für den Oberligisten TuS Erndtebrück, genauso wie für Bundesligaabsteiger Hamburger SV vor ihrem Erstrundenduell im DFB-Pokal am heutigen Samstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky). Beide Teams mussten in der vergangenen Spielzeit den Gang in eine tiefere Klasse antreten, der TuS als Vorletzter aus der Regionalliga West in die Oberliga Westfalen, der HSV ebenfalls als Vorletzter erstmals aus der Bundesliga. Der Gastgeber aus dem Siegerland hat neben dem neuen Trainer Ivan Markow neun Spieler verpflichtet und zehn verloren, bei den Hamburgern hat Chefcoach Christian Titz 14 Akteure neu im Team, dafür 19 abgegeben.

Erndtebrück qualifizierte sich als Finalist des Westfalenpokals zum dritten Mal für den nationalen Pokal, bislang war dem TuS das Glück dort aber lediglich bei der Auslosung hold. bei den ersten zwei Versuchen ging es jeweils gegen Bundesligisten, dieses Mal gegen einen Traditionsklub. Bei den Resultaten war Glücksgöttin Fortuna weniger spendabel, bislang gelang den Siegerländern noch kein Treffer, geschweige denn eine Überraschung. Bei der Premiere 2015/2016 behielt der SV Darmstadt 98 mit 5:0, im Vorjahr Eintracht Frankfurt mit 3:0 die Oberhand. Der HSV dagegen stand schon dreimal auf dem Siegerpodest des DFB-Pokals, zuletzt 1987. Elfmal allerdings mussten die Hamburger schon in Runde eins die Segel streichen, Erndtebrück möchte diese Statistik am liebsten ausbauen.

[sid/js]

Umbruch heißt das Motto für den Oberligisten TuS Erndtebrück, genauso wie für Bundesligaabsteiger Hamburger SV vor ihrem Erstrundenduell im DFB-Pokal am heutigen Samstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky). Beide Teams mussten in der vergangenen Spielzeit den Gang in eine tiefere Klasse antreten, der TuS als Vorletzter aus der Regionalliga West in die Oberliga Westfalen, der HSV ebenfalls als Vorletzter erstmals aus der Bundesliga. Der Gastgeber aus dem Siegerland hat neben dem neuen Trainer Ivan Markow neun Spieler verpflichtet und zehn verloren, bei den Hamburgern hat Chefcoach Christian Titz 14 Akteure neu im Team, dafür 19 abgegeben.

Erndtebrück qualifizierte sich als Finalist des Westfalenpokals zum dritten Mal für den nationalen Pokal, bislang war dem TuS das Glück dort aber lediglich bei der Auslosung hold. bei den ersten zwei Versuchen ging es jeweils gegen Bundesligisten, dieses Mal gegen einen Traditionsklub. Bei den Resultaten war Glücksgöttin Fortuna weniger spendabel, bislang gelang den Siegerländern noch kein Treffer, geschweige denn eine Überraschung. Bei der Premiere 2015/2016 behielt der SV Darmstadt 98 mit 5:0, im Vorjahr Eintracht Frankfurt mit 3:0 die Oberhand. Der HSV dagegen stand schon dreimal auf dem Siegerpodest des DFB-Pokals, zuletzt 1987. Elfmal allerdings mussten die Hamburger schon in Runde eins die Segel streichen, Erndtebrück möchte diese Statistik am liebsten ausbauen.