Erinnern und mahnen

In Deutschland leben Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Sie sehen anders aus, haben eine andere Hautfarbe und eine andere Religion. Die dürfen sie frei ausleben und zeigen. Ob mit einem Kopftuch, einem Davidstern, einem Kreuz um den Hals oder anderen Symbolen für ihren Glauben. Das ist heute total normal und auch in unserem Grundgesetz verankert. Leider war das nicht immer so.

Vor mehr als 60 Jahren regierten in Deutschland die Nationalsozialisten. Sie führten Krieg und begingen Verbrechen an unschuldigen Menschen. Damit so etwas Schreckliches wie die Diskriminierung von Menschen nicht noch einmal passiert, gibt es jedes Jahr in ganz Deutschland Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Fremdenhasses. Menschen treffen sich bei Gedenkmärschen und Veranstaltungen. Dabei wollen sie zum einen an die Vergangenheit erinnern, aber auch die Menschen aufrütteln und sie ermahnen, so etwas Schlimmes nie wieder zuzulassen.  

Auch der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball Liga beteiligen sich an den Gedenkveranstaltungen. So findet an diesem Wochenende zum siebten Mal der „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ statt. Dabei beteiligen sich an vielen Spielorten in Deutschland Vereine, Faninitiativen, Fanprojekte, Spieler und Trainer. Sie alle wollen gemeinsam darauf aufmerksam machen, dass Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Fußball und in der ganzen Gesellschaft keine Chance mehr haben dürfen.

[rr]

[bild1]In Deutschland leben Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Sie sehen anders aus, haben eine andere Hautfarbe und eine andere Religion. Die dürfen sie frei ausleben und zeigen. Ob mit einem Kopftuch, einem Davidstern, einem Kreuz um den Hals oder anderen Symbolen für ihren Glauben. Das ist heute total normal und auch in unserem Grundgesetz verankert. Leider war das nicht immer so.

Vor mehr als 60 Jahren regierten in Deutschland die Nationalsozialisten. Sie führten Krieg und begingen Verbrechen an unschuldigen Menschen. Damit so etwas Schreckliches wie die Diskriminierung von Menschen nicht noch einmal passiert, gibt es jedes Jahr in ganz Deutschland Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Fremdenhasses. Menschen treffen sich bei Gedenkmärschen und Veranstaltungen. Dabei wollen sie zum einen an die Vergangenheit erinnern, aber auch die Menschen aufrütteln und sie ermahnen, so etwas Schlimmes nie wieder zuzulassen.  

Auch der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball Liga beteiligen sich an den Gedenkveranstaltungen. So findet an diesem Wochenende zum siebten Mal der „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ statt. Dabei beteiligen sich an vielen Spielorten in Deutschland Vereine, Faninitiativen, Fanprojekte, Spieler und Trainer. Sie alle wollen gemeinsam darauf aufmerksam machen, dass Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Fußball und in der ganzen Gesellschaft keine Chance mehr haben dürfen.