Endet Werders Negativserie bei Fortuna?

Nach 21 Spieltagen oder 202 Tagen ohne Sieg in der 3. Liga ist die U 23 des SV Werder Bremen im Rahmen des 26. Spieltages am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) zum Bwin-Topspiel beim SC Fortuna Köln zu Gast. Ihren bislang letzten Erfolg hatten die Bremer Anfang August im Spiel beim SC Preußen Münster (1:0) eingefahren.

Seit der Amtsübernahme ihres neuen Trainers Sven Hübscher (zuvor U 17) wussten die abstiegsbedrohten Grün-Weißen allerdings mit guten Leistungen zu gefallen. In den Partien gegen die beiden Aufstiegsaspiranten SV Wehen Wiesbaden (2:2) und 1. FC Magdeburg (1:3) verhinderten jeweils erst späte Gegentreffer Erfolgserlebnisse für die Bremer.

"So werden wir auch die nächsten Spiele angehen. Man sieht eine deutlich positive Entwicklung innerhalb der Mannschaft", sagt Werder-Trainer Hübscher. In Köln stehen ihm allerdings Jesper Verlaat (Haarriss in der Lendenwirbelsäule), Dominic Volkmer (Oberschenkelverletzung), Idrissa Touré (Gelbsperre), Jannes Vollert (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Leander Wasmus (Kreuzbandriss) und Jonah Osabutey (Knieprobleme) nicht zur Verfügung.

Durch das 1:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden ist Fortuna Köln wieder mittendrin im Rennen um den Aufstiegsrelegationsplatz. Der Abstand der Kölner auf die drittplatzierten Hessen beträgt nur noch drei Punkte. Mit einem weiteren Heimsieg gegen die Bremer würde die Fortuna also - zumindest über Nacht - gleichziehen.

Topspiel in Rostock - 1. FC Magdeburg kommt

Für Dennis Erdmann vom 1. FC Magdeburg gibt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und MDR) im Spitzenspiel beim FC Hansa Rostock ein Wiedersehen mit seinem früheren Verein. Der 27 Jahre alte Defensivspieler hatte von 2015 bis zum zurückliegenden Sommer das Trikot der Rostocker getragen.

Durch das jüngste 3:1 bei der U 23 von Werder Bremen und dem Spielausfall des SC Paderborn 07 in Meppen, treten die Magdeburger als Tabellenführer in Rostock an. "Wir sind aktuell Erster und wollen diese Position am liebsten nicht mehr hergeben. Wir müssen uns in den kommenden Wochen für das große Ziel zerreißen. Dann werden wir es auch schaffen", so Erdmann gegenüber DFB.de.

Für die Gastgeber gab es am vergangenen Spieltag bei Preußen Münster (0:2) einen Rückschlag im Rennen um Platz drei. Für die Mannschaft von Hansa-Trainer Pavel Dotchev war es nach zuvor drei Siegen in Folge die erste Niederlage im Jahr 2018. Mit noch einem Nachholspiel in der Hinterhand liegen die Rostocker dennoch nur einen Zähler hinter dem Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden.

Der FC Hansa erwartet mit 23.500 Zuschauern ein vollbesetztes Ostseestadion. "Das sind tolle Spiele, für die jeder Fußballer lebt und hart arbeitet", sagt Pavel Dotchev voller Vorfreude.



Nach 21 Spieltagen oder 202 Tagen ohne Sieg in der 3. Liga ist die U 23 des SV Werder Bremen im Rahmen des 26. Spieltages am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) zum Bwin-Topspiel beim SC Fortuna Köln zu Gast. Ihren bislang letzten Erfolg hatten die Bremer Anfang August im Spiel beim SC Preußen Münster (1:0) eingefahren.

Seit der Amtsübernahme ihres neuen Trainers Sven Hübscher (zuvor U 17) wussten die abstiegsbedrohten Grün-Weißen allerdings mit guten Leistungen zu gefallen. In den Partien gegen die beiden Aufstiegsaspiranten SV Wehen Wiesbaden (2:2) und 1. FC Magdeburg (1:3) verhinderten jeweils erst späte Gegentreffer Erfolgserlebnisse für die Bremer.

"So werden wir auch die nächsten Spiele angehen. Man sieht eine deutlich positive Entwicklung innerhalb der Mannschaft", sagt Werder-Trainer Hübscher. In Köln stehen ihm allerdings Jesper Verlaat (Haarriss in der Lendenwirbelsäule), Dominic Volkmer (Oberschenkelverletzung), Idrissa Touré (Gelbsperre), Jannes Vollert (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Leander Wasmus (Kreuzbandriss) und Jonah Osabutey (Knieprobleme) nicht zur Verfügung.

Durch das 1:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden ist Fortuna Köln wieder mittendrin im Rennen um den Aufstiegsrelegationsplatz. Der Abstand der Kölner auf die drittplatzierten Hessen beträgt nur noch drei Punkte. Mit einem weiteren Heimsieg gegen die Bremer würde die Fortuna also - zumindest über Nacht - gleichziehen.

Topspiel in Rostock - 1. FC Magdeburg kommt

Für Dennis Erdmann vom 1. FC Magdeburg gibt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und MDR) im Spitzenspiel beim FC Hansa Rostock ein Wiedersehen mit seinem früheren Verein. Der 27 Jahre alte Defensivspieler hatte von 2015 bis zum zurückliegenden Sommer das Trikot der Rostocker getragen.

Durch das jüngste 3:1 bei der U 23 von Werder Bremen und dem Spielausfall des SC Paderborn 07 in Meppen, treten die Magdeburger als Tabellenführer in Rostock an. "Wir sind aktuell Erster und wollen diese Position am liebsten nicht mehr hergeben. Wir müssen uns in den kommenden Wochen für das große Ziel zerreißen. Dann werden wir es auch schaffen", so Erdmann gegenüber DFB.de.

Für die Gastgeber gab es am vergangenen Spieltag bei Preußen Münster (0:2) einen Rückschlag im Rennen um Platz drei. Für die Mannschaft von Hansa-Trainer Pavel Dotchev war es nach zuvor drei Siegen in Folge die erste Niederlage im Jahr 2018. Mit noch einem Nachholspiel in der Hinterhand liegen die Rostocker dennoch nur einen Zähler hinter dem Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden.

Der FC Hansa erwartet mit 23.500 Zuschauern ein vollbesetztes Ostseestadion. "Das sind tolle Spiele, für die jeder Fußballer lebt und hart arbeitet", sagt Pavel Dotchev voller Vorfreude.

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SC Paderborn 07: Startelfdebüt für Ratajczak

Michael Ratajczak, Torhüter beim SC Paderborn 07, wird am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Heimspiel gegen die Würzburger Kickers seinen ersten Starelfeinsatz in der Meisterschaft absolvieren. Der 35-Jährige ersetzt Stammtorwart Leopold Zingerle, der nach seiner Roten Karte wegen einer Notbremse gegen Rot-Weiß Erfurt (0:1) zuschauen muss. Ebenfalls wegen einer Rotsperre nicht spielberechtigt ist Paderborns Innenverteidiger Sebastian Schonlau.

"Das wird eine sehr interessante Aufgabe für uns. Wir wollen vor allem unsere Stärken im Spiel nach vorne nutzen, um die drei Punkte in Paderborn zu behalten", kündigte SCP-Cheftrainer Steffen Baumgart an.

Für die Würzburger Kickers läuft es im Jahr 2018 noch nicht optimal. Die Mannschaft von Trainer Michael Schiele holte aus fünf Begegnungen sieben Punkte, büßte den direkten Kontakt zur Spitzengruppe der Liga ein. Vor der Winterpause hatte der Zweitligaabsteiger sechs Siege in Folge eingefahren. Zumindest einen Zähler gab es nach dem späten Ausgleich gegen den FSV Zwickau (1:1). In Paderborn wird Offensivspieler Felix Müller (Gelbsperre) fehlen.

Hallescher FC mit dünner Personaldecke

Den Halleschen FC plagen vor der Begegnung am Samstag (ab 14 Uhr) beim SV Wehen Wiesbaden vor allem in der Hintermannschaft Personalprobleme. Beim 0:1 gegen den Karlsruher SC hatte Innenverteidiger Tobias Müller wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen. Er fehlt deshalb in Wiesbaden gesperrt.

Mit Max Barnofsky (Aufbautraining nach Knie-OP) und Henrik Starostzik (Oberschenkelblessur) müssen zwei weitere Defensivspieler passen. Auf die Offensivkräfte Justin Neumann (Leisten-OP), Martin Röser (Schulterverletzung) und Petar Sliskovic (Aufbautraining nach Knie-OP) kann HFC-Trainer Rico Schmitt ebenfalls nicht zurückgreifen.

Nach zuvor acht Punkten aus vier Partien musste der SV Wehen Wiesbaden bei Fortuna Köln (0:1) die erste Niederlage im Jahr 2018 hinnehmen. "Wir müssen daran arbeiten, dass wir wieder mehr in Bewegung und aktiver sind, dass wir uns in Ballbesitz mehr Optionen geben. Ich bin mir sicher, dass wir wieder eine Schippe drauflegen", so SVWW-Trainer Rüdiger Rehm. Der Karlsruher SC belegt nur noch wegen der schlechteren Tordifferenz den vierten Platz. Hansa Rostock ist - bei noch einem Nachholspiel - nur einen Zähler zurück.

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VfL Osnabrück baut auf die Heimstärke

Nach nur zwei Punkten aus den vergangenen fünf Partien will die SG Sonnenhof Großaspach am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) beim VfL Osnabrück möglichst wieder einen Dreier landen. Zuletzt holte die Mannschaft von SG-Trainer Sascha Hildmann zumindest ein 0:0 gegen den Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena, obwohl Abwehrspieler Julian Leist schon in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit die Rote Karte gesehen hatte.

"Durch die knapp 45 Minuten in Unterzahl war der Punktgewinn ein Erfolg. Die Mannschaft hat sich diesen Zähler mit großem Einsatz erkämpft. Genau an diese Einstellung müssen wir auch in Osnabrück anknüpfen", fordert Hildmann, der in den nächsten drei Ligaspielen auf den gesperrten Julian Leist verzichten muss.

Der VfL Osnabrück hat den Abstand zu den Abstiegsplätzen durch sieben Punkte aus den zurückliegenden drei Spielen auf sieben Zähler ausgebaut. Vor allem vor eigenem Publikum sind die Lila-Weißen äußerst erfolgreich. Die letzte Niederlage im Stadion an der Bremer Brücke kassierte der VfL Mitte Oktober gegen den 1. FC Magdeburg (0:2). "Es ist schwer, uns im eignen Stadion zu besiegen. Mit den Fans im Rücken können wir immer nochmal eine Schippe drauflegen", sagt Osnabrück Angreifer Marcos Alvarez.

Unterhaching hofft auf ersten Sieg im Jahr 2018

Der erste Sieg im Jahr 2018 soll für die SpVgg Unterhaching am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen die Sportfreunde Lotte her. In den bisherigen fünf Spielen seit dem Jahreswechsel fuhr die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm lediglich zwei Zähler ein, fiel auf Rang acht zurück. "Die Sportfreunde agieren sehr kompakt. In erster Linie müssen wir auf uns schauen und die Punkte nach Möglichkeit im Sportpark lassen", so Schromm, der Verteidiger Alexander Winkler (Gelbsperre) nicht einsetzen kann.

Für die Sportfreunde Lotte gab es zuletzt ein 2:3 im Derby gegen den VfL Osnabrück. "Wir haben gegen Osnabrück zu einfache Fehler gemacht, durch die unsere Gegentore entstanden sind. In Unterhaching wollen wir es wieder besser machen", so Sportfreunde-Trainer Andreas Golombek. Die Außenverteidiger Alexander Langlitz (Gelbsperre), Nico Neidhart (Kahnbeinbruch) und Michael Schulze (grippaler Infekt) sowie Offensivspieler Marcus Piossek (Reha nach Achillessehnenriss) können dabei nicht mitwirken.

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Zwickau: Ohne Wachsmuth gegen Münster

Der FSV Zwickau muss am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den SC Preußen Münster ohne Toni Wachsmuth antreten. Der 31-jährige Mannschaftskapitän hatte in der Begegnung bei den Würzburgern Kickers (1:1) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen. Die Innenverteidiger Ali Odabas und Alexander Sorge sowie Mittelfeldspieler Robert Koch (alle Reha nach Kreuzbandriss) fehlen ebenfalls.

Mit zwölf Punkten aus den vergangenen sechs Partien präsentiert sich Preußen Münster in guter Verfassung. Am zurückliegenden Wochenende siegte die Mannschaft des neuen Preußen-Trainers Marco Antwerpen 2:0 gegen Hansa Rostock. "So kann es gerne weitergehen. Wir wollen den Gegner ständig beschäftigen. Die Jungs sollen merken, dass sie eine richtig gute Qualität besitzen", so Antwerpen, der auf Torhüter Nils Körber (Muskelfaserriss) sowie die Mittelfeldspieler Danilo Wiebe (Außenbandanriss), Benjamin Schwarz (Knie-OP), Moritz Heinrich (Kapselverletzung) nicht zurückgreifen kann.

Aalen will Heimserie gegen Meppen ausbauen

Der VfR Aalen will am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den SV Meppen auch im neunten Heimspiel in Folge ohne Niederlage bleiben. Mit 27 Zählern aus 13 Partien vor eigenem Publikum liegt die Mannschaft von VfR-Trainer Peter Vollmann in der Heimtabelle auf dem vierten Rang. Bei Rot-Weiß Erfurt (1:0) war der VfR zuletzt auch auswärts erstmals seit dem 3. Spieltag (4:2 beim Chemnitzer) wieder erfolgreich.

Gegen Meppen sind Torhüter Daniel Bernhardt (Virusinfektion), die Verteidiger Torben Rehfeldt (Gelbsperre) und Patrick Schorr (Muskelfaserriss) sowie Offensivspieler Sebastian Vasiliadis (Pfeiffer-Drüsenfieber) nicht einsatzfähig.

Aufsteiger SV Meppen greift nach einer unfreiwilligen Pause wieder in das Ligageschehen ein. Das Heimspiel gegen den SC Paderborn 07 war am vergangenen Spieltag witterungsbedingt abgesagt worden. Nun kommt es mit dem VfR Aalen zum erst zweiten Aufeinandertreffen in der Vereinsgeschichte. "Ich habe eine hohe Meinung vom VfR, der über große Qualität im Kader verfügt. Beim 1:1 im Hinspiel hat uns Aalen in der ersten Halbzeit deutlich die Grenzen aufgezeigt. Erst in der zweiten Halbzeit konnten wir dagegenhalten", so SVM-Trainer Christian Neidhart im Gespräch mit DFB.de.

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KSC-Torjäger Fink: Wiedersehen mit Chemnitz

Der Chemnitzer FC muss am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) in der Partie beim Karlsruher SC ohne seinen Toptorjäger Daniel Frahn auskommen. Der 30-Jährige, mit zehn Treffern bester Torschütze der Sachsen, hatte in der Partie gegen die SpVgg Unterhaching (2:1) die fünfte Gelbe Karte gesehen. Deshalb muss der Angreifer in Karlsruhe zuschauen.

Auch Torhüter Kevin Kunz (Schultereckgelenksprengung), Marcus Hoffmann (Schulterverletzung), Maurice Trapp (Reha), Alexander Dartsch (Gelb-Rot-Sperre), Jamil Dem (Reha nach Knie-OP) und Florian Trinks (Riss des Syndesmosebandes) kann CFC-Trainer David Bergner nicht einsetzen.

Das 1:0 des Karlsruher SC beim Halleschen FC bedeutete für die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz bereits das 14. Spiel ohne Niederlage in Folge. Dabei blieb der Zweitligaabsteiger eindrucksvolle elfmal ohne Gegentreffer. Gegen den Chemnitzer FC steht den Karlsruhern wieder Andreas Hofmann zur Verfügung. Der 31-jährige Mittelfeldspieler kam mit dem Testspiel bei der luxemburgischen Nationalmannschaft (1:3) erstmals nach seiner Knieverletzung von Beginn an zum Einsatz.

Auf seinen langjährigen Verein (2012 bis 2017) trifft Karlsruhes Angreifer Anton Fink. Der 30-jährige Rekordtorschütze der 3. Liga (118 Treffer, davon 86 für Chemnitz) ist mit insgesamt 117 Pflichtspieltoren auch der erfolgreichste CFC-Torjäger aller Zeiten.

Ausverkauftes Thüringen-Duell in Jena

Der FC Carl Zeiss Jena empfängt am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) im ausverkauften Ernst-Abbe-Sportfeld den Lokalrivalen Rot-Weiß Erfurt. Für das 103. Thüringen-Duell haben sich 9650 Zuschauer angekündigt.

Vor allem die Heimbilanz zwischen beiden Traditionsklubs spricht für den FCC. Von bisher 49 Aufeinandertreffen vor eigenem Publikum konnte Jena 30 für sich entscheiden. In zwölf Begegnungen gab es keinen Sieger. Siebenmal konnte Erfurt gewinnen.

Auf Seiten des Tabellenletzten Rot-Weiß Erfurt darf Merveille Biankadi wieder mitwirken. Der 22-jährige Mittelfeldspieler hat seine Rotsperre abgesessen. Ebenfalls ein Thema ist Angreifer Tugay Uzan nach seinem Kreuzbandriss. "Vielleicht kommt er für einen Kurzeinsatz infrage", so Erfurt-Trainer Stefan Emmerling gegenüber DFB.de.

Dagegen Torhüter Julian Knoll (Anriss der Syndesmose), Florian Neuhold (Kreuzbandriss), Luka Odak (Gelbsperre), Alexander Ludwig (Rückenprobleme), Ahmed Waseem Razeek (Knieprobleme), Carsten Kammlott (Innenbandanriss) und Tobias Kraulich (Kapsel- und Bänderriss) in Jena fehlen.