Emre Can: "Das Feuer muss entfacht werden"

Tag zwei in der Vorbereitung auf die ersten beiden Länderspiele des Jahres am Samstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Mainz gegen Peru und am Dienstag, 28. März (ab 20.45 Uhr, live bei RTL), in Köln gegen Belgien: Nach der öffentlichen Regenerationseinheit am Montag stand für die Nationalspieler nun die erste "volle" Einheit auf dem DFB-Campus an. Die Rückkehrer Emre Can und Florian Wirtz sowie WM-Teilnehmer Matthias Ginter sprechen auf DFB.de über ihre Rollen im Team und die EURO 2024 im eigenen Land.

Emre Can über...

... seine Rückkehr und das erste Training: Es ist schön, wieder hier zu sein. Uns allen macht es immer Spaß. Die Jungs haben Bock, das Tempo war extrem hoch. Die Intensität und das Niveau waren sehr gut.

... das Sommermärchen 2006 und die Heim-EM 2024: Der Zusammenhalt damals in Deutschland war extrem. Unser Ziel muss sein, mit den Medien und den über 80 Millionen Menschen in Deutschland eine Einheit zu sein. Das Feuer muss entfacht werden - und dann spüren die Jungs das auf dem Platz auch. Wenn wir das hinbekommen, können wir hier zuhause in Deutschland eine sehr, sehr erfolgreiche EM spielen.

... prominente Namen, die im Kader fehlen: Bei ein paar Namen war man überrascht - nicht bei denen, die dabei sind, sondern bei denen, die zuhause geblieben sind. Der Trainer hat eine Idee, und diese Spieler werden sicherlich in Zukunft wieder dazustoßen. Aber es ist jetzt eine Chance für die neuen Spieler - oder wie für Florian und mich, sich wieder zu zeigen. Aber als der Kader bekanntgegeben worden ist, waren wir alle sehr überrascht. 

... Marius Wolf: Er hat mir immer schon gefallen. Er hat immer Gas gegeben, sein Ding gemacht. Marius hat immer schon eine Topqualität gehabt. Er hat es in den vergangenen Wochen super gemacht. Er kann ein wichtiger Spieler in der Nationalmannschaft werden. Es ist kein Geheimnis, dass sich auf der rechten Außenverteidigerposition noch kein Spieler festgespielt hat. Marius kann seine Chance nutzen, ich traue es ihm zu.

... seine Rolle im Team: Das wird man im Laufe der Maßnahme sehen. Jeder weiß, wie ich Fußball spiele. Ich liebe es, mich für meine Mannschaft reinzuhauen. Das ist wichtig für mich. Ich will mich beweisen, will Fußball spielen. Das ist immer mein Ziel und wird immer mein Ziel bleiben. 

... die gute Form des BVB: Seit diesem Jahr läuft es gut. Wir sind ein richtig gutes Team, haben aber nicht immer top gespielt. Wir haben aber immer Mentalität gezeigt. Das können wir in die Nationalmannschaft mitnehmen. Man hat es bei der WM bei Teams wie Marokko und Argentinien gesehen: Das waren Mannschaften. Man kann so viel erreichen, wenn man sich als Team zerreißt - dann kann man sehr, sehr erfolgreich sein.

Matthias Ginter über...

... das Sommermärchen 2006 und die Heim-EM: Die WM, das sind Wahnsinnskindheitserinnerungen. Ich war in der fünften Klasse. Die ganzen Straßen waren voll, alles war in Deutschlandfahnen geschmückt, überall war Public Viewing. Das ganze Land stand hinter der Nationalmannschaft. Helden haben auf dem Platz gestanden. Das war unglaublich für alle. Ich weiß, was es in einem Land auslösen kann. Es ist ein riesengroßes Ziel, genauso eine Euphorie und einen Zusammenhalt wiederherzustellen.

... die öffentliche Einheit: Das war natürlich super. Es war schön zu sehen, dass so viele Leute, Kinder, Jugendliche da waren. Wir haben viele freundliche Gesichter gesehen, Autogramme geschrieben, Selfies gemacht. Es ist wichtig, sich fannah zu zeigen und nicht so distanziert. Grundsätzlich kann man zwei Wege gehen: Auf der einen Seite den sportlichen. Wenn wir Leistung bringen und erfolgreich sind, ist das eine gute Variante, mit den Fans eins zu werden. Die zweite Schiene: Man macht Maßnahmen wie am Montag. Wenn man nicht so distanziert ist, zeigt man, dass man auf einer Ebene mit den Zuschauern ist. Diese zwei Aspekte sind sehr wichtig, um dahin zu kommen, wo man vor fünf, sechs Jahren war.

... das Team: Jeder, der hier ist, hat über den Verein seine Leistung gezeigt und es verdient, hier zu sein. Florian ist ein Riesentalent, er hat wahnsinnig viel Potenzial. Emre auch. Wir wissen, dass es in den letzten Spielen nicht optimal gelaufen ist - wenn man das so sagen kann. Aber wir sind bereit, Vollgas zu geben und einfach wieder mit Leidenschaft - auf als auch neben dem Platz - den Fans etwas zurückzugeben.

... seine Rolle im Team: Es wurde oft betont, dass niemand so richtig zufrieden war bei der WM - ob man gespielt hat oder auch nicht. Aber das ist abgehakt. Ich versuche, im Verein Vollgas zu geben und mich in die bestmögliche Form zu bringen. Derzeit läuft es recht gut. Wenn man hier eingeladen ist, will man immer Gas geben. Alles andere entscheidet der Trainer.

... die Hackordnung in der Abwehr: Ich bin seit über neun Jahren mit Unterbrechungen bei der Nationalmannschaft dabei. Ich glaube, mit Toni Rüdiger und Niklas Süle haben wir zwei super Innenverteidiger, die auch im Verein ihre Leistungen bringen. Bis zum Turnier gibt es nur Freundschaftsspiele. Das ist auf der einen Seite eine Chance für die, die neu dazugekommen sind. Aber es ist auch wichtig, dass wir Ergebnisse liefern, um Vorfreude auf das Turnier zu entwickeln. Es ist ein Balanceakt. Aber der Trainer muss entscheiden, wir Spieler können uns nur anbieten.

Florian Wirtz über...

... seine Rückkehr zum DFB-Team: Es hat Spaß gemacht, wieder zusammen mit den Jungs auf dem Platz zu stehen. Für mich war das Training heute etwas lockerer, weil ich Sonntag noch gespielt habe. Aber es war wieder ein gutes Gefühl, mit vielen guten Spielern auf dem Platz zu stehen. Ich freue mich auf die nächsten Einheiten.

... seine Rolle als Hoffnungsträger: Ich verspüre keinen Druck. Am Ende kommt es drauf an, dass wir als Mannschaft gute Leistungen bringen. Ich muss meinen Teil dazu beitragen, muss mich in die Mannschaft reinfinden und zu meinen Qualitäten finden. Wenn jeder seine Topleistung abruft, können wir als Mannschaft guten Fußball spielen. Ich lasse Druck nicht an mich ran. Wir haben eine sehr gute Mannschaft hier, ich bin froh, dass ich dabei bin.

... eine Achse im Team: Wir haben noch nicht so viel trainiert, deshalb kann man noch nicht so viel darüber sagen. Jeder muss sich im Training beweisen. Ob ich dann Teil einer Achse bin, weiß ich nicht. Ich versuche, im Training Gas zu geben, meine Qualitäten zu zeigen.

... seine schwere Verletzung: Ich habe keine Schmerzen oder Nachwirkungen mehr. Das Knie ist sehr gut verheilt, wir haben in der Reha sehr gut gearbeitet. Die Fitness war am Anfang das Problem. Ich musste sie mir durch Spiele wieder holen. Das war etwas schwieriger. Ich finde, dass ich noch an ein paar Prozentpunkten arbeiten kann, um wieder richtig gut zu spielen. Ich mag es, an mir zu arbeiten. Das werde ich in den nächsten Wochen und Monaten weiter machen.

... seine Spielidee: Ich habe noch immer die gleiche Idee vom Fußballspiel, ich habe bewusst nichts verändert. Meine Idee vom Spiel sind gute Pässe nach vorne, torgefährlich und für die Mannschaft wichtig zu sein, mich reinzuhängen, mit allem, was dazugehört. Ich versuche immer, auf dem Platz meine beste Leistung zu bringen - auch hier.

... die Heim-EM: Ich habe Lust, dabei zu sein, mit der Mannschaft ein gutes Turnier zu spielen und die Leute in Deutschland zu begeistern. Dass wir zusammen rausgehen und zusammen feiern. Das wird ein sehr schönes Erlebnis. Rudi Völler hat gesagt, dass wir uns freuen können. Wir nehmen uns vor, gut vorbereitet zu sein und ein gutes Turnier zu spielen. Und ich möchte für mich selbst ein gutes Turnier spielen, mich für die Mannschaft einbringen und der Mannschaft helfen, weit zu kommen.

... Jamal Musiala: Es ist schade, dass Jamal verletzt abreisen musste. Ich hoffe, dass er schnell wieder fit wird. Ich hätte mich gefreut, mit ihm zusammen auf dem Platz zu stehen. Das ist erst einmal für ein paar Minuten vorgekommen. Es hätte Spaß gemacht zu gucken, wie es passt.

... Rudi Völler: Es ist schön, dass er hier ist. Ich habe einen guten Kontakt zu ihm. Er ist immer sehr ehrlich und ein erfahrener Mann, der der Mannschaft helfen kann.

[dfb]

Tag zwei in der Vorbereitung auf die ersten beiden Länderspiele des Jahres am Samstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Mainz gegen Peru und am Dienstag, 28. März (ab 20.45 Uhr, live bei RTL), in Köln gegen Belgien: Nach der öffentlichen Regenerationseinheit am Montag stand für die Nationalspieler nun die erste "volle" Einheit auf dem DFB-Campus an. Die Rückkehrer Emre Can und Florian Wirtz sowie WM-Teilnehmer Matthias Ginter sprechen auf DFB.de über ihre Rollen im Team und die EURO 2024 im eigenen Land.

Emre Can über...

... seine Rückkehr und das erste Training: Es ist schön, wieder hier zu sein. Uns allen macht es immer Spaß. Die Jungs haben Bock, das Tempo war extrem hoch. Die Intensität und das Niveau waren sehr gut.

... das Sommermärchen 2006 und die Heim-EM 2024: Der Zusammenhalt damals in Deutschland war extrem. Unser Ziel muss sein, mit den Medien und den über 80 Millionen Menschen in Deutschland eine Einheit zu sein. Das Feuer muss entfacht werden - und dann spüren die Jungs das auf dem Platz auch. Wenn wir das hinbekommen, können wir hier zuhause in Deutschland eine sehr, sehr erfolgreiche EM spielen.

... prominente Namen, die im Kader fehlen: Bei ein paar Namen war man überrascht - nicht bei denen, die dabei sind, sondern bei denen, die zuhause geblieben sind. Der Trainer hat eine Idee, und diese Spieler werden sicherlich in Zukunft wieder dazustoßen. Aber es ist jetzt eine Chance für die neuen Spieler - oder wie für Florian und mich, sich wieder zu zeigen. Aber als der Kader bekanntgegeben worden ist, waren wir alle sehr überrascht. 

... Marius Wolf: Er hat mir immer schon gefallen. Er hat immer Gas gegeben, sein Ding gemacht. Marius hat immer schon eine Topqualität gehabt. Er hat es in den vergangenen Wochen super gemacht. Er kann ein wichtiger Spieler in der Nationalmannschaft werden. Es ist kein Geheimnis, dass sich auf der rechten Außenverteidigerposition noch kein Spieler festgespielt hat. Marius kann seine Chance nutzen, ich traue es ihm zu.

... seine Rolle im Team: Das wird man im Laufe der Maßnahme sehen. Jeder weiß, wie ich Fußball spiele. Ich liebe es, mich für meine Mannschaft reinzuhauen. Das ist wichtig für mich. Ich will mich beweisen, will Fußball spielen. Das ist immer mein Ziel und wird immer mein Ziel bleiben. 

... die gute Form des BVB: Seit diesem Jahr läuft es gut. Wir sind ein richtig gutes Team, haben aber nicht immer top gespielt. Wir haben aber immer Mentalität gezeigt. Das können wir in die Nationalmannschaft mitnehmen. Man hat es bei der WM bei Teams wie Marokko und Argentinien gesehen: Das waren Mannschaften. Man kann so viel erreichen, wenn man sich als Team zerreißt - dann kann man sehr, sehr erfolgreich sein.

Matthias Ginter über...

... das Sommermärchen 2006 und die Heim-EM: Die WM, das sind Wahnsinnskindheitserinnerungen. Ich war in der fünften Klasse. Die ganzen Straßen waren voll, alles war in Deutschlandfahnen geschmückt, überall war Public Viewing. Das ganze Land stand hinter der Nationalmannschaft. Helden haben auf dem Platz gestanden. Das war unglaublich für alle. Ich weiß, was es in einem Land auslösen kann. Es ist ein riesengroßes Ziel, genauso eine Euphorie und einen Zusammenhalt wiederherzustellen.

... die öffentliche Einheit: Das war natürlich super. Es war schön zu sehen, dass so viele Leute, Kinder, Jugendliche da waren. Wir haben viele freundliche Gesichter gesehen, Autogramme geschrieben, Selfies gemacht. Es ist wichtig, sich fannah zu zeigen und nicht so distanziert. Grundsätzlich kann man zwei Wege gehen: Auf der einen Seite den sportlichen. Wenn wir Leistung bringen und erfolgreich sind, ist das eine gute Variante, mit den Fans eins zu werden. Die zweite Schiene: Man macht Maßnahmen wie am Montag. Wenn man nicht so distanziert ist, zeigt man, dass man auf einer Ebene mit den Zuschauern ist. Diese zwei Aspekte sind sehr wichtig, um dahin zu kommen, wo man vor fünf, sechs Jahren war.

... das Team: Jeder, der hier ist, hat über den Verein seine Leistung gezeigt und es verdient, hier zu sein. Florian ist ein Riesentalent, er hat wahnsinnig viel Potenzial. Emre auch. Wir wissen, dass es in den letzten Spielen nicht optimal gelaufen ist - wenn man das so sagen kann. Aber wir sind bereit, Vollgas zu geben und einfach wieder mit Leidenschaft - auf als auch neben dem Platz - den Fans etwas zurückzugeben.

... seine Rolle im Team: Es wurde oft betont, dass niemand so richtig zufrieden war bei der WM - ob man gespielt hat oder auch nicht. Aber das ist abgehakt. Ich versuche, im Verein Vollgas zu geben und mich in die bestmögliche Form zu bringen. Derzeit läuft es recht gut. Wenn man hier eingeladen ist, will man immer Gas geben. Alles andere entscheidet der Trainer.

... die Hackordnung in der Abwehr: Ich bin seit über neun Jahren mit Unterbrechungen bei der Nationalmannschaft dabei. Ich glaube, mit Toni Rüdiger und Niklas Süle haben wir zwei super Innenverteidiger, die auch im Verein ihre Leistungen bringen. Bis zum Turnier gibt es nur Freundschaftsspiele. Das ist auf der einen Seite eine Chance für die, die neu dazugekommen sind. Aber es ist auch wichtig, dass wir Ergebnisse liefern, um Vorfreude auf das Turnier zu entwickeln. Es ist ein Balanceakt. Aber der Trainer muss entscheiden, wir Spieler können uns nur anbieten.

Florian Wirtz über...

... seine Rückkehr zum DFB-Team: Es hat Spaß gemacht, wieder zusammen mit den Jungs auf dem Platz zu stehen. Für mich war das Training heute etwas lockerer, weil ich Sonntag noch gespielt habe. Aber es war wieder ein gutes Gefühl, mit vielen guten Spielern auf dem Platz zu stehen. Ich freue mich auf die nächsten Einheiten.

... seine Rolle als Hoffnungsträger: Ich verspüre keinen Druck. Am Ende kommt es drauf an, dass wir als Mannschaft gute Leistungen bringen. Ich muss meinen Teil dazu beitragen, muss mich in die Mannschaft reinfinden und zu meinen Qualitäten finden. Wenn jeder seine Topleistung abruft, können wir als Mannschaft guten Fußball spielen. Ich lasse Druck nicht an mich ran. Wir haben eine sehr gute Mannschaft hier, ich bin froh, dass ich dabei bin.

... eine Achse im Team: Wir haben noch nicht so viel trainiert, deshalb kann man noch nicht so viel darüber sagen. Jeder muss sich im Training beweisen. Ob ich dann Teil einer Achse bin, weiß ich nicht. Ich versuche, im Training Gas zu geben, meine Qualitäten zu zeigen.

... seine schwere Verletzung: Ich habe keine Schmerzen oder Nachwirkungen mehr. Das Knie ist sehr gut verheilt, wir haben in der Reha sehr gut gearbeitet. Die Fitness war am Anfang das Problem. Ich musste sie mir durch Spiele wieder holen. Das war etwas schwieriger. Ich finde, dass ich noch an ein paar Prozentpunkten arbeiten kann, um wieder richtig gut zu spielen. Ich mag es, an mir zu arbeiten. Das werde ich in den nächsten Wochen und Monaten weiter machen.

... seine Spielidee: Ich habe noch immer die gleiche Idee vom Fußballspiel, ich habe bewusst nichts verändert. Meine Idee vom Spiel sind gute Pässe nach vorne, torgefährlich und für die Mannschaft wichtig zu sein, mich reinzuhängen, mit allem, was dazugehört. Ich versuche immer, auf dem Platz meine beste Leistung zu bringen - auch hier.

... die Heim-EM: Ich habe Lust, dabei zu sein, mit der Mannschaft ein gutes Turnier zu spielen und die Leute in Deutschland zu begeistern. Dass wir zusammen rausgehen und zusammen feiern. Das wird ein sehr schönes Erlebnis. Rudi Völler hat gesagt, dass wir uns freuen können. Wir nehmen uns vor, gut vorbereitet zu sein und ein gutes Turnier zu spielen. Und ich möchte für mich selbst ein gutes Turnier spielen, mich für die Mannschaft einbringen und der Mannschaft helfen, weit zu kommen.

... Jamal Musiala: Es ist schade, dass Jamal verletzt abreisen musste. Ich hoffe, dass er schnell wieder fit wird. Ich hätte mich gefreut, mit ihm zusammen auf dem Platz zu stehen. Das ist erst einmal für ein paar Minuten vorgekommen. Es hätte Spaß gemacht zu gucken, wie es passt.

... Rudi Völler: Es ist schön, dass er hier ist. Ich habe einen guten Kontakt zu ihm. Er ist immer sehr ehrlich und ein erfahrener Mann, der der Mannschaft helfen kann.

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