EM-Viertelfinale in Holland: Partystimmung bei Mario Peters

An so eine kurze Woche könnte sich Mario Peters glatt gewöhnen. Heute und Freitag noch, schon steht das Wochenende vor der Tür. Zumal die ersten drei Tage der Woche auch nicht so verkehrt waren. Der 32-Jährige hatte nämlich eine Reise zum dritten und entscheidenden EM-Gruppenspiel der DFB-Frauen gegen Russland gewonnen, ausgeschrieben vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Los ging es am Montag in Amsterdam. Mit seinem Arbeitskollegen Michael Skoruppa warf er sich erstmal ins Nachtleben der niederländischen Hauptstadt. "Es war richtig geil. In den Bars haben wir total viele Leute kennengelernt", so Mario. Nach einer kurzen Nacht wollten die beiden IT-Spezialisten die Stadt nun auch mal bei Tageslicht erleben. Während der ausführlichen Hafenrundfahrt wurden Sehenswürdigkeiten bestaunt – und gleichzeitig die Akkus wieder aufgeladen. Das Highlight sollte schließlich erst am Abend in Utrecht folgen.

Deutsche Überzahl im Stadion

Mit der Bahn ging es fix Richtung Stadion Galgenwaard. Mit der typisch niederländischen Frikandel und einem Kaltgetränk ausgerüstet, nahmen Mario und Michael ihre Plätze ein. "Das war mal eine nette Abwechslung zur gewöhnlichen Bratwurst", meinte Mario. Arbeitskollege Michael zeigte sich weniger begeistert und lehnte dankend ab.

Einigkeit herrschte dann wieder bei der Bewertung des Stadionbesuchs. "Die Stimmung war klasse. Es waren total viele deutsche Fans vor Ort", stellte Mario überrascht fest. Der 2:0-Erfolg der DFB-Frauen und der Einzug ins Viertelfinale rundeten einen tollen Fußballabend ab.

Mit Siegerlaune im Partybus

Bester Laune ging es für die beiden Rheinländer zurück in die Hafenstadt. Besonders in Erinnerung wird ihnen die Busfahrt zum Bahnhof bleiben. Das Gefährt brachte die Gäste mit Discobeleuchtung und lauter Musik in Stimmung. "Ich kam mir vor wie bei einem Junggesellenabschied, so was hatte ich vorher auch noch nicht gesehen", berichtete Mario belustigt.

Beschwingt von der Rückfahrt wurde am späten Abend noch auf den Sieg angestoßen, ehe das Duo wieder das Hotel aufsuchte. Mario und Michael hatten eine "tolle Zeit" und drücken nun von zu Hause aus die Daumen, dass unsere DFB-Frauen den Titel in den Niederlanden verteidigen.

[jh]

An so eine kurze Woche könnte sich Mario Peters glatt gewöhnen. Heute und Freitag noch, schon steht das Wochenende vor der Tür. Zumal die ersten drei Tage der Woche auch nicht so verkehrt waren. Der 32-Jährige hatte nämlich eine Reise zum dritten und entscheidenden EM-Gruppenspiel der DFB-Frauen gegen Russland gewonnen, ausgeschrieben vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Los ging es am Montag in Amsterdam. Mit seinem Arbeitskollegen Michael Skoruppa warf er sich erstmal ins Nachtleben der niederländischen Hauptstadt. "Es war richtig geil. In den Bars haben wir total viele Leute kennengelernt", so Mario. Nach einer kurzen Nacht wollten die beiden IT-Spezialisten die Stadt nun auch mal bei Tageslicht erleben. Während der ausführlichen Hafenrundfahrt wurden Sehenswürdigkeiten bestaunt – und gleichzeitig die Akkus wieder aufgeladen. Das Highlight sollte schließlich erst am Abend in Utrecht folgen.

Deutsche Überzahl im Stadion

Mit der Bahn ging es fix Richtung Stadion Galgenwaard. Mit der typisch niederländischen Frikandel und einem Kaltgetränk ausgerüstet, nahmen Mario und Michael ihre Plätze ein. "Das war mal eine nette Abwechslung zur gewöhnlichen Bratwurst", meinte Mario. Arbeitskollege Michael zeigte sich weniger begeistert und lehnte dankend ab.

Einigkeit herrschte dann wieder bei der Bewertung des Stadionbesuchs. "Die Stimmung war klasse. Es waren total viele deutsche Fans vor Ort", stellte Mario überrascht fest. Der 2:0-Erfolg der DFB-Frauen und der Einzug ins Viertelfinale rundeten einen tollen Fußballabend ab.

Mit Siegerlaune im Partybus

Bester Laune ging es für die beiden Rheinländer zurück in die Hafenstadt. Besonders in Erinnerung wird ihnen die Busfahrt zum Bahnhof bleiben. Das Gefährt brachte die Gäste mit Discobeleuchtung und lauter Musik in Stimmung. "Ich kam mir vor wie bei einem Junggesellenabschied, so was hatte ich vorher auch noch nicht gesehen", berichtete Mario belustigt.

Beschwingt von der Rückfahrt wurde am späten Abend noch auf den Sieg angestoßen, ehe das Duo wieder das Hotel aufsuchte. Mario und Michael hatten eine "tolle Zeit" und drücken nun von zu Hause aus die Daumen, dass unsere DFB-Frauen den Titel in den Niederlanden verteidigen.

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