EM-Qualifikation: U 17-Juniorinnen starten gegen Nordmazedonien

Eine deutliche Niederlage gegen Weltmeister Spanien, ein überzeugender Sieg gegen Topgegner Frankreich: Die U 17-Juniorinnen haben früh im neuen Jahr bereits wichtige Erkenntnisse gesammelt. Nun gilt es, diese in den ersten Pflichtspielen erfolgreich anzuwenden. In der zweiten EM-Qualifikationsrunde vor den Toren von Lissabon soll mit Erfolgen gegen Nordmazedonien heute (ab 15 Uhr), Ungarn und Gastgeber Portugal das Ticket für die Endrunde in Estland (14. bis 26. Mai) gelöst werden. Dafür hatte DFB-Trainerin Sabine Loderer Anfang März zwei Torhüterinnen und 18 Feldspielerinnen nominiert. Zwölf weitere Spielerinnen halten sich auf Abruf bereit.

"Wir freuen uns einfach, dass jetzt die nächste Qualifikationsrunde für die EM ansteht. Die Mädels und das Team haben seit den ersten Qualifikationsspielen im Oktober super gearbeitet und nächste Schritte gemacht", sagt Loderer. "An den Themen, in denen wir noch Potenziale aufgetan haben, haben wir gefeilt und uns weiter entwickelt. Wir sind bereit und werden in allen drei Spielen bei uns bleiben. Die sportliche Qualität des Teams, die Mentalität und der Teamgeist, der unsere Mannschaft auszeichnet sind eine sehr gute Basis, um in Portugal gegen drei sehr unterschiedliche Gegner voller Selbstbewusstsein aufzutreten zu können."

Nur der Gruppensieger ist sicher dabei

Den Auftakt macht die Begegnung heute gegen Nordmazedonien in Queluz, bevor es am Sonntag (ab 15 Uhr) in Oeiras gegen Ungarn geht. Möglicherweise zu einem großen Finale in Oeiras kommt es dann am kommenden Mittwoch (ab 16 Uhr) gegen Portugal.

Der Gruppensieger qualifiziert sich für die Endrunde im Baltikum im Mai. Nur wenn Gastgeber Estland seine Qualifikationsrunde gewinnen sollte, rückt auch der beste Gruppenzweite nach.

[dfb]

Eine deutliche Niederlage gegen Weltmeister Spanien, ein überzeugender Sieg gegen Topgegner Frankreich: Die U 17-Juniorinnen haben früh im neuen Jahr bereits wichtige Erkenntnisse gesammelt. Nun gilt es, diese in den ersten Pflichtspielen erfolgreich anzuwenden. In der zweiten EM-Qualifikationsrunde vor den Toren von Lissabon soll mit Erfolgen gegen Nordmazedonien heute (ab 15 Uhr), Ungarn und Gastgeber Portugal das Ticket für die Endrunde in Estland (14. bis 26. Mai) gelöst werden. Dafür hatte DFB-Trainerin Sabine Loderer Anfang März zwei Torhüterinnen und 18 Feldspielerinnen nominiert. Zwölf weitere Spielerinnen halten sich auf Abruf bereit.

"Wir freuen uns einfach, dass jetzt die nächste Qualifikationsrunde für die EM ansteht. Die Mädels und das Team haben seit den ersten Qualifikationsspielen im Oktober super gearbeitet und nächste Schritte gemacht", sagt Loderer. "An den Themen, in denen wir noch Potenziale aufgetan haben, haben wir gefeilt und uns weiter entwickelt. Wir sind bereit und werden in allen drei Spielen bei uns bleiben. Die sportliche Qualität des Teams, die Mentalität und der Teamgeist, der unsere Mannschaft auszeichnet sind eine sehr gute Basis, um in Portugal gegen drei sehr unterschiedliche Gegner voller Selbstbewusstsein aufzutreten zu können."

Nur der Gruppensieger ist sicher dabei

Den Auftakt macht die Begegnung heute gegen Nordmazedonien in Queluz, bevor es am Sonntag (ab 15 Uhr) in Oeiras gegen Ungarn geht. Möglicherweise zu einem großen Finale in Oeiras kommt es dann am kommenden Mittwoch (ab 16 Uhr) gegen Portugal.

Der Gruppensieger qualifiziert sich für die Endrunde im Baltikum im Mai. Nur wenn Gastgeber Estland seine Qualifikationsrunde gewinnen sollte, rückt auch der beste Gruppenzweite nach.

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