Elversbergs Selensky: "Mit Erfahrung und Cleverness dagegenhalten"

Vier Spieltage vor dem Saisonende in der 2. Frauen-Bundesliga ist Aufsteiger SV 07 Elversberg in die Gefahrenzone abgerutscht. Am Sonntag (ab 11 Uhr) kommt es zum Duell mit dem Konkurrenten VfL Wolfsburg II, der den ersten Nichtabstiegsplatz belegt. Im DFB.de-Interview spricht die erfahrene SVE-Angreiferin Anja Selensky (29) mit Mitarbeiter Peter Haidinger über den Kampf um den Klassenverbleib.

DFB.de: Für die SV 07 Elversberg steht gegen den VfL Wolfsburg II eine ganz wichtige Partie an. Wie schätzen Sie die Aufgabe ein, Frau Selensky?

Anja Selensky: Jede im Team ist sich der Brisanz dieser Partie bewusst. Wir haben nach der 0:2-Hinspielniederlage auch noch etwas gutzumachen. Ich hoffe, dass uns das gelingen wird und wir die drei Punkte einfahren.

DFB.de: Ihr Team hatte zuletzt beim Aufstiegskandidaten MSV Duisburg deutlich 1:6 verloren und war dadurch erstmals seit längerer Zeit wieder auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Wie bewerten Sie die Ausgangsposition vor dem Endspurt?

Selensky: Es geht im Tabellenkeller sehr eng zu. Rang neun und Platz 13 trennen nur sechs Punkte. Wir befinden uns nicht in einer optimalen Ausgangssituation, haben aber noch genügend Spiele. Wir wollen in Schlagdistanz bleiben und am Ende über dem Strich stehen.

DFB.de: Welche Bedeutung hat das Wolfsburg-Spiel für den weiteren Saisonverlauf?

Selensky: Wir haben den Klassenverbleib immer noch in der eigenen Hand. Mit einem Sieg gegen einen direkten Konkurrenten würde sich unsere Situation deutlich verbessern.

DFB.de: Sie haben es bereits angedeutet: Das Hinspiel in Wolfsburg ging 0:2 verloren. Was muss diesmal besser werden?

Selensky: Wir hatten in Wolfsburg nicht unseren besten Tag, sind nie an unsere Leistungsgrenze gekommen. Wir waren nicht präsent, hatten insgesamt ein schlechtes Zweikampfverhalten. Wenn wir diese Dinge abrufen und unsere Qualitäten auf den Platz bringen, bin ich mir sicher, dass wir die Partie gewinnen können.

DFB.de: Im Saisonendspurt stehen für die SV 07 Elversberg ausschließlich Partien gegen zweite Mannschaften von Bundesligisten auf dem Programm. Ein Vor- oder Nachteil?

Selensky: Weder noch! Die zweiten Mannschaften sind allesamt extrem gut ausgebildet. Wir können aber auch gut kicken, wollen mit Erfahrung und Cleverness dagegenhalten.

DFB.de: Zwischenzeitlich schien es so, als sei die SV 07 Elversberg auf einem guten Weg in Richtung Klassenverbleib. Worauf führen Sie die jüngste Entwicklung mit nur einem Punkt aus vier Partien zurück?

Selensky: Da kamen einige Faktoren zusammen. Gegen den 1. FC Nürnberg fehlte uns bei der 0:1-Heimniederlage das nötige Matchglück. Beim torlosen Unentschieden gegen den Tabellenvorletzten SV Henstedt-Ulzburg ließen wir die nötige Durchschlagskraft im Angriff vermissen. Wir haben auch beim 0:3 gegen den Aufstiegsaspiranten RB Leipzig eine gute erste Halbzeit gespielt, sind in Duisburg sogar in Führung gegangen. Wenn wir die jüngsten beiden Partien zusammenwürfeln und die Leistungen über 90 Minuten auf den Platz bringen, bin ich guter Dinge. Außerdem hatten wir in dieser Spielzeit einige Probleme mit corona-bedingten Ausfällen und dazu auch großes Verletzungspech. In Henstedt-Ulzburg standen uns beispielsweise nur zwei Auswechselspielerinnen zur Verfügung. Als bei uns die Kräfte schwanden, konnten wir mit den Einwechslungen keinen frischen Wind erzeugen.

DFB.de: Auch Sie konnten bislang nur 13 von 22 Saisonspielen absolvieren. Sind Sie jetzt wieder hundertprozentig fit?

Selensky: Nach dem ersten Spieltag musste ich wegen einer Verletzung am Sprunggelenk eine zehnwöchige Pause einlegen. Mittlerweile komme ich immer besser in Fahrt, bin schmerzfrei und kann der Mannschaft wieder helfen. Auch meine Sturmpartnerin Selina Wagner, die ebenfalls über viel Erfahrung verfügt und mir auf dem Platz sehr fehlt, konnte zuletzt verletzungsbedingt nicht eingesetzt werden. Für ein junges Team ist es nicht leicht, solche Ausfälle zu kompensieren.

DFB.de: Sie gehören zu den erfahrensten Spielerinnen im Kader. Haben Sie während Ihrer Karriere bereits ähnliche Situationen erlebt?

Selensky: Mit dem damaligen SC 07 Bad Neuenahr sind wir mit acht Spielen in Folge ohne Sieg in die Saison gestartet, haben dann aber die Kurve bekommen. Mit dem VfL Sindelfingen sind wir aus der Bundesliga abgestiegen, weil der Kader qualitativ nicht gut genug war. Auch bei meiner vorherigen Station beim 1. FC Saarbrücken steckten wir im Abstiegskampf. Von daher weiß ich genau, was uns in den nächsten Spielen erwartet.

DFB.de: Worauf kommt es denn jetzt ganz besonders an?

Selensky: Wir müssen Ruhe bewahren und an unsere eigenen Stärken glauben. Wir haben uns gegenüber dem vergangenen Jahr enorm weiterentwickelt, sind als Team noch enger zusammengerückt. Im Saisonendspurt müssen wir alles raushauen, was geht.

DFB.de: Sind Sie als erfahrene Führungsspielerin gefordert, um die jungen Talente zu unterstützen?

Selensky: Ich gehe mit meiner Erfahrung voran, unterstütze die jüngeren Spielerinnen und will ihnen möglichst den Druck abnehmen.

DFB.de: Haben Sie eine Hochrechnung gestartet, wie viele Punkte das Team aus den verbleibenden vier Partien holen muss, um am Ende über dem Strich zu stehen?

Selensky: Darüber mache ich mir keine Gedanken, denke jetzt nur von Spiel zu Spiel. Wenn wir unsere Spiele gewinnen, benötigen wir auch keine Hochrechnung.

DFB.de: Die SV 07 Elversberg verfolgt im Frauenfußball ehrgeizige Ziele, will dauerhaft professionelle Bedingungen schaffen. Wie sehr würde ein möglicher Wiederabstieg in die Regionalliga Südwest dieses Projekt gefährden?

Selensky: Ganz ehrlich: Ich schiebe diesen Gedanken ein wenig von mir weg, will mich nicht damit beschäftigen. Mein ganzer Fokus liegt auf den verbleibenden Begegnungen. Uns war bereits vor der Saison klar, dass es eine schwierige Spielzeit wird.

DFB.de: Warum?

Selensky: In jedem Projekt gibt es immer Phasen, in denen es nicht optimal läuft. Wir hatten nach dem Aufstieg eine extrem kurze und schwierige Vorbereitung. Unser Relegationsrückspiel gegen die Sportfreunde Siegen fand am 27. Juni statt und nur sieben Wochen später begann bereits die Saison in der 2. Frauen-Bundesliga. Uns blieben praktisch nur wenige Tage, um zu regenerieren und irgendetwas zu planen. Und um auf die vorherige Frage zurückzukommen: Ich gehe davon aus, dass der Frauenfußball bei der SV 07 Elversberg seinen Stellenwert behalten und sogar noch steigern wird - unabhängig vom sportlichen Ausgang der Saison.

DFB.de: Neben Ihrer Funktion als Führungsspielerin auf dem Platz arbeiten Sie tagsüber in Vollzeit auf der SVE-Geschäftsstelle. Wie kam es dazu?

Selensky: Nach dem Aufstieg ist mir diese Aufgabe anvertraut worden. Ich habe ein Sportmanagement-Studium abgeschlossen, kümmere mich um alle Belange der Frauenabteilung. Ich unterstütze unseren Trainer bei der Buchung der Hotels, mache Verbandsarbeit und schaue, dass der Bus uns pünktlich zu den Auswärtsfahrten fährt.

DFB.de: Wie sehen Ihre persönlichen sportlichen und beruflichen Ziele für die Zukunft aus?

Selensky: Sportlich möchte ich möglichst noch einige Jahre Fußball spielen und unser Team in der 2. Frauen-Bundesliga etablieren. Sobald ich nicht mehr spiele, werde ich mich beruflich weiterbilden und irgendwann die A-Lizenz machen. Ich würde mich freuen, wenn ich dabei helfen kann, den Frauenfußball weiter voranzubringen.

DFB.de: In der Regionalliga Südwest hat das Männerteam der SVE gute Chancen, am Saisonende in die 3. Liga aufzusteigen und damit in den Profifußball zurückzukehren. Ist beim gleichzeitigem Klassenverbleib der Frauen eine gemeinsame Feier geplant?

Selensky: Die Männer haben nur noch zwei Ligaspiele und dazu das Endspiel im Verbandspokal zu absolvieren. Noch ist nichts geplant, aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir beim Erreichen unserer Ziele etwas organisieren werden. Momentan tun wir aber gut daran, wenn wir uns alle auf unsere Aufgaben konzentrieren.

[mspw]

Vier Spieltage vor dem Saisonende in der 2. Frauen-Bundesliga ist Aufsteiger SV 07 Elversberg in die Gefahrenzone abgerutscht. Am Sonntag (ab 11 Uhr) kommt es zum Duell mit dem Konkurrenten VfL Wolfsburg II, der den ersten Nichtabstiegsplatz belegt. Im DFB.de-Interview spricht die erfahrene SVE-Angreiferin Anja Selensky (29) mit Mitarbeiter Peter Haidinger über den Kampf um den Klassenverbleib.

DFB.de: Für die SV 07 Elversberg steht gegen den VfL Wolfsburg II eine ganz wichtige Partie an. Wie schätzen Sie die Aufgabe ein, Frau Selensky?

Anja Selensky: Jede im Team ist sich der Brisanz dieser Partie bewusst. Wir haben nach der 0:2-Hinspielniederlage auch noch etwas gutzumachen. Ich hoffe, dass uns das gelingen wird und wir die drei Punkte einfahren.

DFB.de: Ihr Team hatte zuletzt beim Aufstiegskandidaten MSV Duisburg deutlich 1:6 verloren und war dadurch erstmals seit längerer Zeit wieder auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Wie bewerten Sie die Ausgangsposition vor dem Endspurt?

Selensky: Es geht im Tabellenkeller sehr eng zu. Rang neun und Platz 13 trennen nur sechs Punkte. Wir befinden uns nicht in einer optimalen Ausgangssituation, haben aber noch genügend Spiele. Wir wollen in Schlagdistanz bleiben und am Ende über dem Strich stehen.

DFB.de: Welche Bedeutung hat das Wolfsburg-Spiel für den weiteren Saisonverlauf?

Selensky: Wir haben den Klassenverbleib immer noch in der eigenen Hand. Mit einem Sieg gegen einen direkten Konkurrenten würde sich unsere Situation deutlich verbessern.

DFB.de: Sie haben es bereits angedeutet: Das Hinspiel in Wolfsburg ging 0:2 verloren. Was muss diesmal besser werden?

Selensky: Wir hatten in Wolfsburg nicht unseren besten Tag, sind nie an unsere Leistungsgrenze gekommen. Wir waren nicht präsent, hatten insgesamt ein schlechtes Zweikampfverhalten. Wenn wir diese Dinge abrufen und unsere Qualitäten auf den Platz bringen, bin ich mir sicher, dass wir die Partie gewinnen können.

DFB.de: Im Saisonendspurt stehen für die SV 07 Elversberg ausschließlich Partien gegen zweite Mannschaften von Bundesligisten auf dem Programm. Ein Vor- oder Nachteil?

Selensky: Weder noch! Die zweiten Mannschaften sind allesamt extrem gut ausgebildet. Wir können aber auch gut kicken, wollen mit Erfahrung und Cleverness dagegenhalten.

DFB.de: Zwischenzeitlich schien es so, als sei die SV 07 Elversberg auf einem guten Weg in Richtung Klassenverbleib. Worauf führen Sie die jüngste Entwicklung mit nur einem Punkt aus vier Partien zurück?

Selensky: Da kamen einige Faktoren zusammen. Gegen den 1. FC Nürnberg fehlte uns bei der 0:1-Heimniederlage das nötige Matchglück. Beim torlosen Unentschieden gegen den Tabellenvorletzten SV Henstedt-Ulzburg ließen wir die nötige Durchschlagskraft im Angriff vermissen. Wir haben auch beim 0:3 gegen den Aufstiegsaspiranten RB Leipzig eine gute erste Halbzeit gespielt, sind in Duisburg sogar in Führung gegangen. Wenn wir die jüngsten beiden Partien zusammenwürfeln und die Leistungen über 90 Minuten auf den Platz bringen, bin ich guter Dinge. Außerdem hatten wir in dieser Spielzeit einige Probleme mit corona-bedingten Ausfällen und dazu auch großes Verletzungspech. In Henstedt-Ulzburg standen uns beispielsweise nur zwei Auswechselspielerinnen zur Verfügung. Als bei uns die Kräfte schwanden, konnten wir mit den Einwechslungen keinen frischen Wind erzeugen.

DFB.de: Auch Sie konnten bislang nur 13 von 22 Saisonspielen absolvieren. Sind Sie jetzt wieder hundertprozentig fit?

Selensky: Nach dem ersten Spieltag musste ich wegen einer Verletzung am Sprunggelenk eine zehnwöchige Pause einlegen. Mittlerweile komme ich immer besser in Fahrt, bin schmerzfrei und kann der Mannschaft wieder helfen. Auch meine Sturmpartnerin Selina Wagner, die ebenfalls über viel Erfahrung verfügt und mir auf dem Platz sehr fehlt, konnte zuletzt verletzungsbedingt nicht eingesetzt werden. Für ein junges Team ist es nicht leicht, solche Ausfälle zu kompensieren.

DFB.de: Sie gehören zu den erfahrensten Spielerinnen im Kader. Haben Sie während Ihrer Karriere bereits ähnliche Situationen erlebt?

Selensky: Mit dem damaligen SC 07 Bad Neuenahr sind wir mit acht Spielen in Folge ohne Sieg in die Saison gestartet, haben dann aber die Kurve bekommen. Mit dem VfL Sindelfingen sind wir aus der Bundesliga abgestiegen, weil der Kader qualitativ nicht gut genug war. Auch bei meiner vorherigen Station beim 1. FC Saarbrücken steckten wir im Abstiegskampf. Von daher weiß ich genau, was uns in den nächsten Spielen erwartet.

DFB.de: Worauf kommt es denn jetzt ganz besonders an?

Selensky: Wir müssen Ruhe bewahren und an unsere eigenen Stärken glauben. Wir haben uns gegenüber dem vergangenen Jahr enorm weiterentwickelt, sind als Team noch enger zusammengerückt. Im Saisonendspurt müssen wir alles raushauen, was geht.

DFB.de: Sind Sie als erfahrene Führungsspielerin gefordert, um die jungen Talente zu unterstützen?

Selensky: Ich gehe mit meiner Erfahrung voran, unterstütze die jüngeren Spielerinnen und will ihnen möglichst den Druck abnehmen.

DFB.de: Haben Sie eine Hochrechnung gestartet, wie viele Punkte das Team aus den verbleibenden vier Partien holen muss, um am Ende über dem Strich zu stehen?

Selensky: Darüber mache ich mir keine Gedanken, denke jetzt nur von Spiel zu Spiel. Wenn wir unsere Spiele gewinnen, benötigen wir auch keine Hochrechnung.

DFB.de: Die SV 07 Elversberg verfolgt im Frauenfußball ehrgeizige Ziele, will dauerhaft professionelle Bedingungen schaffen. Wie sehr würde ein möglicher Wiederabstieg in die Regionalliga Südwest dieses Projekt gefährden?

Selensky: Ganz ehrlich: Ich schiebe diesen Gedanken ein wenig von mir weg, will mich nicht damit beschäftigen. Mein ganzer Fokus liegt auf den verbleibenden Begegnungen. Uns war bereits vor der Saison klar, dass es eine schwierige Spielzeit wird.

DFB.de: Warum?

Selensky: In jedem Projekt gibt es immer Phasen, in denen es nicht optimal läuft. Wir hatten nach dem Aufstieg eine extrem kurze und schwierige Vorbereitung. Unser Relegationsrückspiel gegen die Sportfreunde Siegen fand am 27. Juni statt und nur sieben Wochen später begann bereits die Saison in der 2. Frauen-Bundesliga. Uns blieben praktisch nur wenige Tage, um zu regenerieren und irgendetwas zu planen. Und um auf die vorherige Frage zurückzukommen: Ich gehe davon aus, dass der Frauenfußball bei der SV 07 Elversberg seinen Stellenwert behalten und sogar noch steigern wird - unabhängig vom sportlichen Ausgang der Saison.

DFB.de: Neben Ihrer Funktion als Führungsspielerin auf dem Platz arbeiten Sie tagsüber in Vollzeit auf der SVE-Geschäftsstelle. Wie kam es dazu?

Selensky: Nach dem Aufstieg ist mir diese Aufgabe anvertraut worden. Ich habe ein Sportmanagement-Studium abgeschlossen, kümmere mich um alle Belange der Frauenabteilung. Ich unterstütze unseren Trainer bei der Buchung der Hotels, mache Verbandsarbeit und schaue, dass der Bus uns pünktlich zu den Auswärtsfahrten fährt.

DFB.de: Wie sehen Ihre persönlichen sportlichen und beruflichen Ziele für die Zukunft aus?

Selensky: Sportlich möchte ich möglichst noch einige Jahre Fußball spielen und unser Team in der 2. Frauen-Bundesliga etablieren. Sobald ich nicht mehr spiele, werde ich mich beruflich weiterbilden und irgendwann die A-Lizenz machen. Ich würde mich freuen, wenn ich dabei helfen kann, den Frauenfußball weiter voranzubringen.

DFB.de: In der Regionalliga Südwest hat das Männerteam der SVE gute Chancen, am Saisonende in die 3. Liga aufzusteigen und damit in den Profifußball zurückzukehren. Ist beim gleichzeitigem Klassenverbleib der Frauen eine gemeinsame Feier geplant?

Selensky: Die Männer haben nur noch zwei Ligaspiele und dazu das Endspiel im Verbandspokal zu absolvieren. Noch ist nichts geplant, aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir beim Erreichen unserer Ziele etwas organisieren werden. Momentan tun wir aber gut daran, wenn wir uns alle auf unsere Aufgaben konzentrieren.

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