Eliteschulen des Fußballs in Düsseldorf, Erfurt und Wolfsburg

Mit Düsseldorf und Erfurt dürfen sich zwei weitere Standorte "Eliteschule des Fußballs" nennen. Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) folgte mit seiner Entscheidung einer entsprechenden Empfehlung des Arbeitskreises "Eliteschulen des Fußballs". Zudem beschlossen die Präsidiumsmitglieder auf ihrer Sitzung in Frankfurt, das bereits bestehende Verbundsystem in Wolfsburg (Junioren) auch als Eliteschule des Fußballs für Frauen und Mädchen anzuerkennen.

DFB-Vizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz: "Alle zertifizierten Einrichtungen erfüllen die hohen Kriterien und haben die nötigen Strukturen, um eine parallel laufende schulische und sportliche Förderung unserer Fußballtalente zu gewährleisten. Das enge bundesweite Netz der Eliteschulen des Fußballs ist ein wichtiger Baustein in der Nachwuchsförderung."

In Deutschland gibt es damit mittlerweile 32 "Eliteschulen des Fußballs", wobei Wolfsburg eine von vier Einrichtungen sowohl für Junioren als auch für Frauen und Mädchen ist. Kooperationspartner in Düsseldorf sind neben dem Fußballverband Niederrhein und Fortuna Düsseldorf die Hulda-Pankok-Gesamtschule und das Lessing-Gymnasium. In Erfurt arbeitet der Thüringer Fußballverband mit dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem „Pierre-de-Coubertin“ Sportgymnasium zusammen.

"Eliteschule des Fußballs" ist ein Zertifikat für ein gut funktionierendes Netzwerk von Schule, Leistungszentrum und Verband, das garantiert, dass alle Spitzentalente auf umfassende Hilfe- und Serviceleistungen zurückgreifen können. Dies zeigt sich zum einen in zusätzlichen Trainingseinheiten im Rahmen des Vormittagsunterrichts, zum anderen in Punkten wie Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe und zeitlich flexibler Klausurtermine. Eliteschulen des Fußballs werden durch den DFB mit 30.000 Euro pro Jahr gefördert.

[dfb]

Mit Düsseldorf und Erfurt dürfen sich zwei weitere Standorte "Eliteschule des Fußballs" nennen. Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) folgte mit seiner Entscheidung einer entsprechenden Empfehlung des Arbeitskreises "Eliteschulen des Fußballs". Zudem beschlossen die Präsidiumsmitglieder auf ihrer Sitzung in Frankfurt, das bereits bestehende Verbundsystem in Wolfsburg (Junioren) auch als Eliteschule des Fußballs für Frauen und Mädchen anzuerkennen.

DFB-Vizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz: "Alle zertifizierten Einrichtungen erfüllen die hohen Kriterien und haben die nötigen Strukturen, um eine parallel laufende schulische und sportliche Förderung unserer Fußballtalente zu gewährleisten. Das enge bundesweite Netz der Eliteschulen des Fußballs ist ein wichtiger Baustein in der Nachwuchsförderung."

In Deutschland gibt es damit mittlerweile 32 "Eliteschulen des Fußballs", wobei Wolfsburg eine von vier Einrichtungen sowohl für Junioren als auch für Frauen und Mädchen ist. Kooperationspartner in Düsseldorf sind neben dem Fußballverband Niederrhein und Fortuna Düsseldorf die Hulda-Pankok-Gesamtschule und das Lessing-Gymnasium. In Erfurt arbeitet der Thüringer Fußballverband mit dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem „Pierre-de-Coubertin“ Sportgymnasium zusammen.

"Eliteschule des Fußballs" ist ein Zertifikat für ein gut funktionierendes Netzwerk von Schule, Leistungszentrum und Verband, das garantiert, dass alle Spitzentalente auf umfassende Hilfe- und Serviceleistungen zurückgreifen können. Dies zeigt sich zum einen in zusätzlichen Trainingseinheiten im Rahmen des Vormittagsunterrichts, zum anderen in Punkten wie Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe und zeitlich flexibler Klausurtermine. Eliteschulen des Fußballs werden durch den DFB mit 30.000 Euro pro Jahr gefördert.