Ein "Sommermärchen" in Brasilien – Wortmann eröffnet SOS-Kinderdorf

Für Deutschland war die Fußball-WM 2006 ein Märchen für einen Sommer – für 130 Not leidende Kinder in Brasilien ist dieses Märchen zum Start in ein besseres Leben geworden. Filmregisseur Sönke Wortmann hat das SOS-Kinderdorf Recife in Brasilien eröffnet, das mit den Einnahmen aus seinem Film "Deutschland. Ein Sommermärchen" finanziert wurde.

Recife ist eines der "6 Dörfer für 2006", für die Fans, Spieler, Prominente und die FIFA während der WM in Deutschland gesammelt haben. Auch Sönke Wortmanns filmisches Tagebuch über die deutsche Nationalmannschaft "Deutschland. Ein Sommermärchen." wurde Teil dieser Aktion: Wortmann, die deutsche Nationalmannschaft und die FIFA waren übereingekommen, mit den Einnahmen aus dem Film die "6 Dörfer für 2006" zu unterstützen. Knapp 4 Millionen Euro hat der Film den SOS-Kinderdörfern gebracht. Die Summe wurde in das Dorf investiert, für das sich Sönke Wortmann seit Beginn der Aktion "6 Dörfer für 2006" engagiert hat. Jetzt hat der Regisseur das neue SOS-Kinderdorf Recife feierlich eröffnet.

"Ich freue mich, dass dieser Film nicht nur den Fans eine Freude gemacht hat, sondern auch vielen Kindern hier die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht", sagte Sönke Wortmann, der als Regisseur des erfolgreichen Films, aber auch stellvertretend für die FIFA und die deutsche Nationalmannschaft das neue SOS-Kinderdorf in Augenschein nahm.

Mit dem Erlös aus dem "Sommermärchen" wurde nicht nur der Bau des Dorfes finanziert. Auch der Unterhalt des Dorfes für die ersten Jahre ist bereits gesichert. Ebenfalls in Recife wurde ein SOS-Sozialzentrum errichtet, in dem Kinder und Familien aus den umliegenden Armenvierteln Hilfe finden. Sozialzentrum und Kinderdorf ergänzen einander: Im Sozialzentrum finden Kinder Hilfe, die in ihrem Familien leben. Das Kinderdorf betreut Kinder, die keine Familie mehr haben.

[DFB]

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Für Deutschland war die Fußball-WM 2006 ein Märchen für einen Sommer – für 130 Not leidende Kinder in Brasilien ist dieses Märchen zum Start in ein besseres Leben geworden. Filmregisseur Sönke Wortmann hat das SOS-Kinderdorf Recife in Brasilien eröffnet, das mit den Einnahmen aus seinem Film "Deutschland. Ein Sommermärchen" finanziert wurde.

Recife ist eines der "6 Dörfer für 2006", für die Fans, Spieler, Prominente und die FIFA während der WM in Deutschland gesammelt haben. Auch Sönke Wortmanns filmisches Tagebuch über die deutsche Nationalmannschaft "Deutschland. Ein Sommermärchen." wurde Teil dieser Aktion: Wortmann, die deutsche Nationalmannschaft und die FIFA waren übereingekommen, mit den Einnahmen aus dem Film die "6 Dörfer für 2006" zu unterstützen. Knapp 4 Millionen Euro hat der Film den SOS-Kinderdörfern gebracht. Die Summe wurde in das Dorf investiert, für das sich Sönke Wortmann seit Beginn der Aktion "6 Dörfer für 2006" engagiert hat. Jetzt hat der Regisseur das neue SOS-Kinderdorf Recife feierlich eröffnet.

"Ich freue mich, dass dieser Film nicht nur den Fans eine Freude gemacht hat, sondern auch vielen Kindern hier die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht", sagte Sönke Wortmann, der als Regisseur des erfolgreichen Films, aber auch stellvertretend für die FIFA und die deutsche Nationalmannschaft das neue SOS-Kinderdorf in Augenschein nahm.

Mit dem Erlös aus dem "Sommermärchen" wurde nicht nur der Bau des Dorfes finanziert. Auch der Unterhalt des Dorfes für die ersten Jahre ist bereits gesichert. Ebenfalls in Recife wurde ein SOS-Sozialzentrum errichtet, in dem Kinder und Familien aus den umliegenden Armenvierteln Hilfe finden. Sozialzentrum und Kinderdorf ergänzen einander: Im Sozialzentrum finden Kinder Hilfe, die in ihrem Familien leben. Das Kinderdorf betreut Kinder, die keine Familie mehr haben.