Drittligist Osnabrück wehrt sich und scheitert

Der kriselnde Drittligist VfL Osnabrück hat in der 2. Runde um den DFB-Pokal eine weitere Überraschung knapp verpasst. Das Drittliga-Schlusslicht verlor gegen das Zweitliga-Topteam 1. FC Nürnberg erst nach großem Kampf mit 2:3 (1:1). Letzter verbliebener Drittligist im Wettbewerb ist somit der SC Paderborn, der am Dienstag zu Hause den VfL Bochum (2:0) ausgeschaltet hatte.

Nürnberg hatte in Osnabrück vor 14.000 Zuschauern anfangs große Probleme - besonders mit Marcos Alvarez. Der von Dynamo Dresden gekommene Stürmer verwandelte einen Foulelfmeter zur Führung des Außenseiters (4.) und traf wenig später mit einem Fernschuss die Querlatte (15.). Mikael Ishak erzielte den Ausgleich (38.), der Torjäger traf in seinem siebten Pflichtspiel in Serie. Das 1:2 durch Tim Leibold (51.) konterte Christian Groß (63.), Enrico Valentini (73.) traf zum Sieg für den FCN. Osnabrück beendete das Spiel nach einer Roten Karte gegen Furkan Zorba (76./Notbremse) in Unterzahl.

Osnabrück in Zweikämpfen präsent

Osnabrück hatte sich dennoch wenig vorzuwerfen. Der abstiegsbedrohte Drittligist ging hart in die Zweikämpfe und versuchte, die individuell klar besseren Gäste zu verunsichern. Mit zunehmender Spielzeit allerdings setzte sich die Klasse des Favoriten durch.

Osnabrück hatte sich in der 1. Runde in Unterzahl gegen den Bundesligisten Hamburger SV mit 3:1 durchgesetzt.

[sid]

Der kriselnde Drittligist VfL Osnabrück hat in der 2. Runde um den DFB-Pokal eine weitere Überraschung knapp verpasst. Das Drittliga-Schlusslicht verlor gegen das Zweitliga-Topteam 1. FC Nürnberg erst nach großem Kampf mit 2:3 (1:1). Letzter verbliebener Drittligist im Wettbewerb ist somit der SC Paderborn, der am Dienstag zu Hause den VfL Bochum (2:0) ausgeschaltet hatte.

Nürnberg hatte in Osnabrück vor 14.000 Zuschauern anfangs große Probleme - besonders mit Marcos Alvarez. Der von Dynamo Dresden gekommene Stürmer verwandelte einen Foulelfmeter zur Führung des Außenseiters (4.) und traf wenig später mit einem Fernschuss die Querlatte (15.). Mikael Ishak erzielte den Ausgleich (38.), der Torjäger traf in seinem siebten Pflichtspiel in Serie. Das 1:2 durch Tim Leibold (51.) konterte Christian Groß (63.), Enrico Valentini (73.) traf zum Sieg für den FCN. Osnabrück beendete das Spiel nach einer Roten Karte gegen Furkan Zorba (76./Notbremse) in Unterzahl.

Osnabrück in Zweikämpfen präsent

Osnabrück hatte sich dennoch wenig vorzuwerfen. Der abstiegsbedrohte Drittligist ging hart in die Zweikämpfe und versuchte, die individuell klar besseren Gäste zu verunsichern. Mit zunehmender Spielzeit allerdings setzte sich die Klasse des Favoriten durch.

Osnabrück hatte sich in der 1. Runde in Unterzahl gegen den Bundesligisten Hamburger SV mit 3:1 durchgesetzt.

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