Drittes Duell: Bremen will gegen Bayern endlich punkten

Auf eine Überraschung hofft der SV Werder Bremen in einer Nachholpartie vom 20. Spieltag in der Allianz Frauen-Bundesliga. Die abstiegsbedrohten Bremerinnen empfangen am heutigen Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Magenta Sport) den Tabellenzweiten FC Bayern München. Für Werder-Trainerin Carmen Roth ist es nicht nur das vorletzte Spiel als Werder-Trainerin. Die ehemalige Spielerin trifft auch auf ihren langjährigen Verein, für den die 40-Jährige aktiv am Ball und später auch als Trainerin (Co-Trainerin, U 17-Cheftrainerin) tätig war.

Vor eigenem Publikum musste sich der SV Werder zuletzt dem SC Sand 1:3 geschlagen geben und verpasste dabei den erhofften Befreiungsschlag. Dennoch steht ein Nichtabstiegsrang zu Buche - allerdings nur wegen der um 30 Treffer besseren Tordifferenz gegenüber Bayer 04 Leverkusen (ebenfalls 15 Punkte). Sollte im Nachholspiel gegen den FC Bayern ein Sieg gelingen, wäre der Klassenverbleib damit so gut wie sicher. Bei einem Remis oder einer Niederlage fällt die Entscheidung erst beim Saisonfinale am Sonntag, 12. Mai (ab 14 Uhr), wenn der SV Werder in Freiburg und Bayer 04 Leverkusen gleichzeitig gegen die SGS Essen antritt.

Bereits drittes Duell zwischen Bremen und Bayern

Gegen den FC Bayern München gab es in dieser Saison sowohl im DFB-Pokal (0:3) als auch in der Meisterschaft (1:4) Niederlagen. "Der FC Bayern ist in dieser Partie der klare Favorit", sagt Werder-Trainer Carmen Roth: "Dennoch wollen wir über eine kämpferische sowie spielerisch gute Leistung dagegenhalten und dem Gegner Paroli bieten."

Für die Gäste steht bereits fest, dass die Mannschaft von FCB-Trainer Thomas Wörle die Saison definitiv auf dem zweiten Tabellenplatz abschließen wird. Dadurch haben sich die Münchnerinnen erneut für die Champions League qualifiziert.

Am vergangenen Spieltag setzte sich der FCB in seiner abschließenden Heimpartie 3:0 gegen den SC Freiburg durch. "Wir haben das Spiel kontrolliert, doch auch der Gegner hat zum Teil gut umgeschaltet", so Wörle. "Insgesamt war es aber eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung von uns und ein hochverdienter Sieg."

[mspw]

Auf eine Überraschung hofft der SV Werder Bremen in einer Nachholpartie vom 20. Spieltag in der Allianz Frauen-Bundesliga. Die abstiegsbedrohten Bremerinnen empfangen am heutigen Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Magenta Sport) den Tabellenzweiten FC Bayern München. Für Werder-Trainerin Carmen Roth ist es nicht nur das vorletzte Spiel als Werder-Trainerin. Die ehemalige Spielerin trifft auch auf ihren langjährigen Verein, für den die 40-Jährige aktiv am Ball und später auch als Trainerin (Co-Trainerin, U 17-Cheftrainerin) tätig war.

Vor eigenem Publikum musste sich der SV Werder zuletzt dem SC Sand 1:3 geschlagen geben und verpasste dabei den erhofften Befreiungsschlag. Dennoch steht ein Nichtabstiegsrang zu Buche - allerdings nur wegen der um 30 Treffer besseren Tordifferenz gegenüber Bayer 04 Leverkusen (ebenfalls 15 Punkte). Sollte im Nachholspiel gegen den FC Bayern ein Sieg gelingen, wäre der Klassenverbleib damit so gut wie sicher. Bei einem Remis oder einer Niederlage fällt die Entscheidung erst beim Saisonfinale am Sonntag, 12. Mai (ab 14 Uhr), wenn der SV Werder in Freiburg und Bayer 04 Leverkusen gleichzeitig gegen die SGS Essen antritt.

Bereits drittes Duell zwischen Bremen und Bayern

Gegen den FC Bayern München gab es in dieser Saison sowohl im DFB-Pokal (0:3) als auch in der Meisterschaft (1:4) Niederlagen. "Der FC Bayern ist in dieser Partie der klare Favorit", sagt Werder-Trainer Carmen Roth: "Dennoch wollen wir über eine kämpferische sowie spielerisch gute Leistung dagegenhalten und dem Gegner Paroli bieten."

Für die Gäste steht bereits fest, dass die Mannschaft von FCB-Trainer Thomas Wörle die Saison definitiv auf dem zweiten Tabellenplatz abschließen wird. Dadurch haben sich die Münchnerinnen erneut für die Champions League qualifiziert.

Am vergangenen Spieltag setzte sich der FCB in seiner abschließenden Heimpartie 3:0 gegen den SC Freiburg durch. "Wir haben das Spiel kontrolliert, doch auch der Gegner hat zum Teil gut umgeschaltet", so Wörle. "Insgesamt war es aber eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung von uns und ein hochverdienter Sieg."