Dresden kämpft Bayer nieder, Heidenheim schaltet Werder aus

Bayer Leverkusen ist im DFB-Pokal trotz einer 3:0-Führung sensationell beim Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden ausgeschieden. Die Werkself schien beim Pflichtspiel-Debüt des neuen Trainers Robin Dutt nach Treffern von Eren Derdiyok (6.), Sidney Sam (12.) und André Schürrle (49.) auf dem Weg zu einem sicheren Sieg, war jedoch danach völlig von der Rolle und verlor noch 3:4 (3:3, 2:0) nach Verlängerung.

Sebastian Schuppan (67.), Robert Koch (70./86) und der eingewechselte Alexander Schnetzler (117.) mit einem Traum-Lupfer drehten das Spiel.

Sauter und Schnatterer schießen den FCH zum Sieg

Geführt, einen Elfmeter verschossen und dann noch verloren: Bundesligist Werder Bremen ist ebenfalls in der ersten Runde gescheitert. Der sechsmalige Titelträger, der die Trophäe zuletzt 2009 gewonnen hatte, unterlag dem Drittligisten 1. FC Heidenheim verdient mit 1:2 (1:0).

Dabei hatte Markus Rosenberg (33.) die Hanseaten sogar noch in Führung gebracht. Nach einem vergebenen Handelfmeter von Marko Marin (51.) gelang den wesentlich aggressiveren Gastgebern dann aber innerhalb von 60 Sekunden durch Christian Sauter (58.) und Marc Schnatterer (59.) ein Doppelschlag. Torhüter Tim Wiese verhinderte anschließend sogar eine noch höhere Niederlage der Bremer.

Dortmund siegt problemlos in Sandhausen

Der Deutsche Meister Borussia Dortmund hat dagegen den "Drittliga-Fluch" der vergangenen Jahre besiegt und ist souverän in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Sechs Tage vor dem Bundesliga-Auftakt gegen den Hamburger SV setzten sich die Westfalen 3:0 (1:0) beim SV Sandhausen durch.

In den vorherigen beiden Spielzeiten war der BVB im Cup-Wettbewerb jeweils früh an Drittligisten gescheitert, letzte Saison war bereits in der zweiten Runde gegen Kickers Offenbach (2:4 n.E.) Endstation. Im Jahr davor schieden die Westfalen im Achtelfinale gegen den VfL Osnabrück aus (2:3).

Vor 11.300 Zuschauern im ausverkauften Hardtwaldstadion besiegelten Robert Lewandowski (10. und 90.) und Shinji Kagawa (56.) das Weiterkommen des Favoriten.

Petric schießt den HSV in die zweite Runde

Der Hamburger SV zog mit einem Kraftakt beim fünftklassigen VfB Oldenburg in die zweite Runde ein. Der HSV setzte sich beim Oberligisten dank eines späten Tores von Mladen Petric (73.) mit 2:1 (1:1) durch.

Heiko Westermann (26.) brachte den HSV in Führung, aber nur acht Minuten lang sah es nach einer standesgemäßen Angelegenheit aus, dann traf Sebastian Ferrulli zum Ausgleich für den Außenseiter. Petric nutzte eine der zahlreichen Chancen in der zweiten Halbzeit zum 2:1.

Theofanis Gekas bewahrte Bundesliga-Absteiger Eintracht Frankfurt vor einer Blamage bewahrt. Der Grieche besiegelte mit seinen Treffern (85., Foulelfmeter und 90.) das 2:0 (0:0) der Hessen in der ersten Runde beim Regionalligisten Hallescher FC, der den favorisierten Gästen bis in die Schlussphase ein Duell auf Augenhöhe bot.

Bundesliga-Neuling FC Augsburg erreichte mit viel Mühe die zweite Runde. Der Pokal-Halbfinalist von 2010 gewann beim Drittligisten Rot-Weiß Oberhausen nach hartem Kampf 2:1 (1:1, 1:1) nach Verlängerung. Jonas de Roeck erlöste den FCA mit seinem Tor in der 120. Minute. Christopher Kullmann hatte RWO in Führung gebracht (24.), Augsburgs Paul Verhaegh (31.) ausgeglichen.

Pokalschreck Trier wirft St. Pauli raus

Eintracht Trier hatte zuvor seinem Ruf als Pokalschreck der vergangenen Jahre erneut alle Ehre gemacht. Der Regionalligist warf Bundesliga-Absteiger FC St. Pauli mit einem 2:1 (1:0) aus dem Rennen.

Ahmet Kulabas (16.) und Martin Hauswald (89.) schossen den Zweitligisten aus dem Wettbewerb. Den entscheidenden Treffer kassierten die Gäste nur eine Minute nachdem Mahir Saglik (88.) für den Ausgleich gesorgt hatte. St. Pauli war schon im Vorjahr in Runde eins gescheitert.

Mit einem Hattrick schoss Markus Feulner den Bundesligisten 1. FC Nürnberg in die zweite Runde. Der überragende Neuzugang erzielte beim 5:1 (3:1) der Franken beim Drittligisten Arminia Bielefeld drei Traumtore (26./35./39.) und sicherte dem viermaligen Pokalsieger somit quasi im Alleingang das Weiterkommen. Robert Mak (64.) und Tomas Pekhart (71.) machten in der zweiten Hälfte endgültig alles klar. Tim Jerat (15.) hatte den Außenseiter zunächst in Führung geschossen.

Lautern und Paderborn siegen problemlos

Auch der 1. FC Kaiserslautern nahm die erste Hürde locker. Die Pfälzer gewannen beim Berliner Oberligisten BFC Dynamo 3:0 (2:0) und feierten damit eine gelungene Generalprobe für den Meisterschaftsstart am kommenden Samstag bei Werder Bremen. Vor 10.104 Zuschauern, die im Jahn-Sportpark für eine Dynamo-Rekordkulisse nach der Wende sorgten, schossen Ivo Ilicevic (18.), der neue Kapitän Christian Tiffert (23.) und Thanos Petsos (50.) den Favoriten in die nächste Runde.

Auch Zweitligist SC Paderborn gab sich nicht den Hauch einer Blöße. Das Team des neuen Trainers Roger Schmidt gewann das ostwestfälische Derby beim Fünftligisten Rot-Weiss Ahlen 10:0 (4:0) und machte nach vier Punkten aus zwei Ligaspielen den guten Saisonstart perfekt.

Enis Alushi (12., 29.), Markus Krösche (23. Foulelfmeter) und Matthew Taylor (30.), in der vergangenen Saison noch bester Torjäger der Ahlener, machten schon in der ersten halben Stunde für Paderborn alles klar. Nick Proschwitz (47., 86.), erneut Taylor (71., 83.), Mehmet Kara (79.) und Alban Meha (84.) machten nach der Pause für den in Bestbesetzung angetretenen Zweitligisten den zweistelligen Erfolg perfekt. Bernhard Venker verpasste den Ehrentreffer für die Gastgeber, als er beim Stande von 0:6 einen Handelfmeter an die Latte schoss.

Vorjahresfinalist MSV Duisburg meisterte seine Pflichtaufgabe. Das Team von Trainer Milan Sasic gewann beim Drittligisten SV Babelsberg mit 2:0 (2:0) und verhinderte nach zwei Niederlagen zum Liga-Auftakt den totalen Fehlstart in die Saison. Vor 3256 Zuschauern erzielten Dominik Stroh-Engel (6.) per Eigentor und Waleri Domowtschiski (30.) die Treffer für den MSV.

"Störche" werfen Cottbus aus dem Wettbewerb

Holstein Kiel aus der Regionaliga Nord überraschte gegen den Zweitligisten Energie Cottbus und zog nach einem hochverdienten 3:0 (2:0) in Runde zwei ein. Fiete Sykora (15.), Rafael Kazior (32.) und Patrick Herrmann (59.) erzielten die Treffer für die "Störche", für die in den vergangenen Jahren im Pokal zumeist schon nach dem ersten Auftritt Endstation war.

Hansa Rostock wartet nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga weiter auf den ersten Sieg und ist zum dritten Mal nacheinander schon in der Auftaktrunde des DFB-Pokals gescheitert. Das Team von Trainer Peter Vollmann verlor gegen den Ligarivalen VfL Bochum 3:5 im Elfmeterschießen. Nach Verlängerung hatte es 2:2 (2:2, 1:0) gestanden. Tobias Jänicke (36.) hatte Hansa in Führung gebracht. Nur drei Minuten nach dem Ausgleich der Bochumer durch den eingewechselten Mirkan Aydin (52.) erzielte Pavel Kostal vor 12.700 Zuschauern per Kopf die erneute Führung der Rostocker. Daniel Ginczek (72.) rettete den VfL dann in die Verlängerung.

Der FSV Frankfurt kam zu einem Arbeitssieg beim Fünftligisten Kickers Emden. Der Zweitligist musste lange zittern, bis er den Außenseiter am Ende noch deutlich mit 5:1 (1:1, 1:1) nach Verlängerung niedergerungen hatte. Zafer Yelen (37.) verwandelte für Frankfurt einen direkten Freistoß. Kurz vor der Pause gelang Steven Janssen mit einem Foulelfmeter, den Julian Bennert herausgeholt hatte, bereits der Ausgleich (45.). Babacar Gueye (94. und 112.) und Karim Benyamina (111. und 118.) sorgten in der Verlängerung mit ihren Toren für die Entscheidung.

[cle]

[bild1]

Bayer Leverkusen ist im DFB-Pokal trotz einer 3:0-Führung sensationell beim Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden ausgeschieden. Die Werkself schien beim Pflichtspiel-Debüt des neuen Trainers Robin Dutt nach Treffern von Eren Derdiyok (6.), Sidney Sam (12.) und André Schürrle (49.) auf dem Weg zu einem sicheren Sieg, war jedoch danach völlig von der Rolle und verlor noch 3:4 (3:3, 2:0) nach Verlängerung.

Sebastian Schuppan (67.), Robert Koch (70./86) und der eingewechselte Alexander Schnetzler (117.) mit einem Traum-Lupfer drehten das Spiel.

Sauter und Schnatterer schießen den FCH zum Sieg

Geführt, einen Elfmeter verschossen und dann noch verloren: Bundesligist Werder Bremen ist ebenfalls in der ersten Runde gescheitert. Der sechsmalige Titelträger, der die Trophäe zuletzt 2009 gewonnen hatte, unterlag dem Drittligisten 1. FC Heidenheim verdient mit 1:2 (1:0).

Dabei hatte Markus Rosenberg (33.) die Hanseaten sogar noch in Führung gebracht. Nach einem vergebenen Handelfmeter von Marko Marin (51.) gelang den wesentlich aggressiveren Gastgebern dann aber innerhalb von 60 Sekunden durch Christian Sauter (58.) und Marc Schnatterer (59.) ein Doppelschlag. Torhüter Tim Wiese verhinderte anschließend sogar eine noch höhere Niederlage der Bremer.

Dortmund siegt problemlos in Sandhausen

Der Deutsche Meister Borussia Dortmund hat dagegen den "Drittliga-Fluch" der vergangenen Jahre besiegt und ist souverän in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Sechs Tage vor dem Bundesliga-Auftakt gegen den Hamburger SV setzten sich die Westfalen 3:0 (1:0) beim SV Sandhausen durch.

In den vorherigen beiden Spielzeiten war der BVB im Cup-Wettbewerb jeweils früh an Drittligisten gescheitert, letzte Saison war bereits in der zweiten Runde gegen Kickers Offenbach (2:4 n.E.) Endstation. Im Jahr davor schieden die Westfalen im Achtelfinale gegen den VfL Osnabrück aus (2:3).

Vor 11.300 Zuschauern im ausverkauften Hardtwaldstadion besiegelten Robert Lewandowski (10. und 90.) und Shinji Kagawa (56.) das Weiterkommen des Favoriten.

Petric schießt den HSV in die zweite Runde

Der Hamburger SV zog mit einem Kraftakt beim fünftklassigen VfB Oldenburg in die zweite Runde ein. Der HSV setzte sich beim Oberligisten dank eines späten Tores von Mladen Petric (73.) mit 2:1 (1:1) durch.

Heiko Westermann (26.) brachte den HSV in Führung, aber nur acht Minuten lang sah es nach einer standesgemäßen Angelegenheit aus, dann traf Sebastian Ferrulli zum Ausgleich für den Außenseiter. Petric nutzte eine der zahlreichen Chancen in der zweiten Halbzeit zum 2:1.

Theofanis Gekas bewahrte Bundesliga-Absteiger Eintracht Frankfurt vor einer Blamage bewahrt. Der Grieche besiegelte mit seinen Treffern (85., Foulelfmeter und 90.) das 2:0 (0:0) der Hessen in der ersten Runde beim Regionalligisten Hallescher FC, der den favorisierten Gästen bis in die Schlussphase ein Duell auf Augenhöhe bot.

Bundesliga-Neuling FC Augsburg erreichte mit viel Mühe die zweite Runde. Der Pokal-Halbfinalist von 2010 gewann beim Drittligisten Rot-Weiß Oberhausen nach hartem Kampf 2:1 (1:1, 1:1) nach Verlängerung. Jonas de Roeck erlöste den FCA mit seinem Tor in der 120. Minute. Christopher Kullmann hatte RWO in Führung gebracht (24.), Augsburgs Paul Verhaegh (31.) ausgeglichen.

Pokalschreck Trier wirft St. Pauli raus

Eintracht Trier hatte zuvor seinem Ruf als Pokalschreck der vergangenen Jahre erneut alle Ehre gemacht. Der Regionalligist warf Bundesliga-Absteiger FC St. Pauli mit einem 2:1 (1:0) aus dem Rennen.

Ahmet Kulabas (16.) und Martin Hauswald (89.) schossen den Zweitligisten aus dem Wettbewerb. Den entscheidenden Treffer kassierten die Gäste nur eine Minute nachdem Mahir Saglik (88.) für den Ausgleich gesorgt hatte. St. Pauli war schon im Vorjahr in Runde eins gescheitert.

Mit einem Hattrick schoss Markus Feulner den Bundesligisten 1. FC Nürnberg in die zweite Runde. Der überragende Neuzugang erzielte beim 5:1 (3:1) der Franken beim Drittligisten Arminia Bielefeld drei Traumtore (26./35./39.) und sicherte dem viermaligen Pokalsieger somit quasi im Alleingang das Weiterkommen. Robert Mak (64.) und Tomas Pekhart (71.) machten in der zweiten Hälfte endgültig alles klar. Tim Jerat (15.) hatte den Außenseiter zunächst in Führung geschossen.

Lautern und Paderborn siegen problemlos

Auch der 1. FC Kaiserslautern nahm die erste Hürde locker. Die Pfälzer gewannen beim Berliner Oberligisten BFC Dynamo 3:0 (2:0) und feierten damit eine gelungene Generalprobe für den Meisterschaftsstart am kommenden Samstag bei Werder Bremen. Vor 10.104 Zuschauern, die im Jahn-Sportpark für eine Dynamo-Rekordkulisse nach der Wende sorgten, schossen Ivo Ilicevic (18.), der neue Kapitän Christian Tiffert (23.) und Thanos Petsos (50.) den Favoriten in die nächste Runde.

Auch Zweitligist SC Paderborn gab sich nicht den Hauch einer Blöße. Das Team des neuen Trainers Roger Schmidt gewann das ostwestfälische Derby beim Fünftligisten Rot-Weiss Ahlen 10:0 (4:0) und machte nach vier Punkten aus zwei Ligaspielen den guten Saisonstart perfekt.

Enis Alushi (12., 29.), Markus Krösche (23. Foulelfmeter) und Matthew Taylor (30.), in der vergangenen Saison noch bester Torjäger der Ahlener, machten schon in der ersten halben Stunde für Paderborn alles klar. Nick Proschwitz (47., 86.), erneut Taylor (71., 83.), Mehmet Kara (79.) und Alban Meha (84.) machten nach der Pause für den in Bestbesetzung angetretenen Zweitligisten den zweistelligen Erfolg perfekt. Bernhard Venker verpasste den Ehrentreffer für die Gastgeber, als er beim Stande von 0:6 einen Handelfmeter an die Latte schoss.

Vorjahresfinalist MSV Duisburg meisterte seine Pflichtaufgabe. Das Team von Trainer Milan Sasic gewann beim Drittligisten SV Babelsberg mit 2:0 (2:0) und verhinderte nach zwei Niederlagen zum Liga-Auftakt den totalen Fehlstart in die Saison. Vor 3256 Zuschauern erzielten Dominik Stroh-Engel (6.) per Eigentor und Waleri Domowtschiski (30.) die Treffer für den MSV.

"Störche" werfen Cottbus aus dem Wettbewerb

[bild2]

Holstein Kiel aus der Regionaliga Nord überraschte gegen den Zweitligisten Energie Cottbus und zog nach einem hochverdienten 3:0 (2:0) in Runde zwei ein. Fiete Sykora (15.), Rafael Kazior (32.) und Patrick Herrmann (59.) erzielten die Treffer für die "Störche", für die in den vergangenen Jahren im Pokal zumeist schon nach dem ersten Auftritt Endstation war.

Hansa Rostock wartet nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga weiter auf den ersten Sieg und ist zum dritten Mal nacheinander schon in der Auftaktrunde des DFB-Pokals gescheitert. Das Team von Trainer Peter Vollmann verlor gegen den Ligarivalen VfL Bochum 3:5 im Elfmeterschießen. Nach Verlängerung hatte es 2:2 (2:2, 1:0) gestanden. Tobias Jänicke (36.) hatte Hansa in Führung gebracht. Nur drei Minuten nach dem Ausgleich der Bochumer durch den eingewechselten Mirkan Aydin (52.) erzielte Pavel Kostal vor 12.700 Zuschauern per Kopf die erneute Führung der Rostocker. Daniel Ginczek (72.) rettete den VfL dann in die Verlängerung.

Der FSV Frankfurt kam zu einem Arbeitssieg beim Fünftligisten Kickers Emden. Der Zweitligist musste lange zittern, bis er den Außenseiter am Ende noch deutlich mit 5:1 (1:1, 1:1) nach Verlängerung niedergerungen hatte. Zafer Yelen (37.) verwandelte für Frankfurt einen direkten Freistoß. Kurz vor der Pause gelang Steven Janssen mit einem Foulelfmeter, den Julian Bennert herausgeholt hatte, bereits der Ausgleich (45.). Babacar Gueye (94. und 112.) und Karim Benyamina (111. und 118.) sorgten in der Verlängerung mit ihren Toren für die Entscheidung.