Dreimal Platz eins, einmal bereits durch

Die Nationalteams sind die Zugmaschinen der Fans und der Aktiven in den unteren Spielklassen, fungieren als Aushängeschilder und Vorbilder. Auf Vereinsebene mögen die Fans ihre Rivalität pflegen, aber auf die Unterstützung der DFB-Teams können sich nahezu alle verständigen. Eine Vielzahl der Nationalspieler verbindet schließlich der eigene Werdegang, zumeist beginnend im Jugendteam eines kleineren Vereins aus dem Amateurbereich, mit der Basis. Sie ist die Keimzelle derer, die heute das DFB-Dress tragen.

Auf ihrem WM- oder EM-Kurs gelangen den drei Topteams des DFB, allesamt Partner der Commerzbank, zusammen 88:14 Tore. Die Nationalmannschaft der Männer, die nach dem Ende der Löw-Ära mit Hansi Flick neu durchstartete, hat sich mit einem großem Vorsprung von neun Punkten auf den Zweitplatzierten Nordmazedonien für die WM in Katar qualifiziert. Neun Siegen steht in der Qualifikation nur eine Niederlage gegenüber.

Neuer Trainer, alter Erfolg: U 21 auf EM-Kurs

Die U 21, gewann unter Stefan Kuntz den EM-Titel und ist mit dem neuen Coach Antonio Di Salvo auf gutem Wege, sich auch für die nächste Kontinentalmeisterschaft in Rumänien und Georgien 2023 zu qualifizieren. Bei vier noch ausstehenden Partien im Jahr 2022 hat die DFB-Auswahl als Tabellenführer alles in ihren eigenen Händen.

Und die Frauen-Nationalmannschaft? Die ist mit großen Schritten unterwegs in Richtung WM 2023. Nach dem souveränen 3:1-Auswärtssieg in Portugal hat sich das Team von Martina Voss-Tecklenburg auf dem Weg nach Australien und Neuseeland schon etwas abgesetzt. Die Zahlen stimmen die Fans der Frauen-Nationalmannschaft besonders optimistisch: Fünf Zähler Vorsprung auf die Portugiesinnen bei noch vier Qualifikationsspielen im neuen Jahr und einem aktuellen Torverhältnis von 31:2.

[dfb]

Die Nationalteams sind die Zugmaschinen der Fans und der Aktiven in den unteren Spielklassen, fungieren als Aushängeschilder und Vorbilder. Auf Vereinsebene mögen die Fans ihre Rivalität pflegen, aber auf die Unterstützung der DFB-Teams können sich nahezu alle verständigen. Eine Vielzahl der Nationalspieler verbindet schließlich der eigene Werdegang, zumeist beginnend im Jugendteam eines kleineren Vereins aus dem Amateurbereich, mit der Basis. Sie ist die Keimzelle derer, die heute das DFB-Dress tragen.

Auf ihrem WM- oder EM-Kurs gelangen den drei Topteams des DFB, allesamt Partner der Commerzbank, zusammen 88:14 Tore. Die Nationalmannschaft der Männer, die nach dem Ende der Löw-Ära mit Hansi Flick neu durchstartete, hat sich mit einem großem Vorsprung von neun Punkten auf den Zweitplatzierten Nordmazedonien für die WM in Katar qualifiziert. Neun Siegen steht in der Qualifikation nur eine Niederlage gegenüber.

Neuer Trainer, alter Erfolg: U 21 auf EM-Kurs

Die U 21, gewann unter Stefan Kuntz den EM-Titel und ist mit dem neuen Coach Antonio Di Salvo auf gutem Wege, sich auch für die nächste Kontinentalmeisterschaft in Rumänien und Georgien 2023 zu qualifizieren. Bei vier noch ausstehenden Partien im Jahr 2022 hat die DFB-Auswahl als Tabellenführer alles in ihren eigenen Händen.

Und die Frauen-Nationalmannschaft? Die ist mit großen Schritten unterwegs in Richtung WM 2023. Nach dem souveränen 3:1-Auswärtssieg in Portugal hat sich das Team von Martina Voss-Tecklenburg auf dem Weg nach Australien und Neuseeland schon etwas abgesetzt. Die Zahlen stimmen die Fans der Frauen-Nationalmannschaft besonders optimistisch: Fünf Zähler Vorsprung auf die Portugiesinnen bei noch vier Qualifikationsspielen im neuen Jahr und einem aktuellen Torverhältnis von 31:2.

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