Dr. Zwanziger: "Ich bin gelassen und voller Vorfreude"

Eine Woche vor dem ersten EM-Gruppenspiel gegen Polen sieht Dr. Theo Zwanziger die deutsche Nationalmannschaft auf einem guten Weg. "Ich bin gelassen und voller Vorfreude", äußerte der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Sonntag im DSF-Doppelpass: "Meine einzige Sorge ist, dass sich jemand verletzt. Wenn alle gesund bleiben, werden wir gut in dieses Turnier starten. Davon bin ich überzeugt."

Besonders das Auftreten in der zweiten Halbzeit der Begegnung gegen Serbien (2:1) stimmt Dr. Zwanziger zuversichtlich: "Der Fitnesszustand der Spieler macht mir Freude. Wir werden mit unserer physischen Stärke vorne dabei sein - wie schon bei der WM 2006", erklärte er. Bestes Beispiel seien "Leistungsträger wie Michael Ballack, Torsten Frings oder Miroslav Klose".

Die Begegnung gegen Polen am kommenden Sonntag, 8. Juni (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) sieht der DFB-Präsident als Weichenstellung für das Turnier: "Für jede Mannschaft ist das erste Spiel eine Standortbestimmung. Wenn man das verliert, wird es schwer. Das gilt für Polen ebenso wie für uns."

Weitere Informationen zur deutschen Nationalmannschaft finden Sie hier.

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Eine Woche vor dem ersten EM-Gruppenspiel gegen Polen sieht Dr. Theo Zwanziger die deutsche Nationalmannschaft auf einem guten Weg. "Ich bin gelassen und voller Vorfreude", äußerte der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Sonntag im DSF-Doppelpass: "Meine einzige Sorge ist, dass sich jemand verletzt. Wenn alle gesund bleiben, werden wir gut in dieses Turnier starten. Davon bin ich überzeugt."

Besonders das Auftreten in der zweiten Halbzeit der Begegnung gegen Serbien (2:1) stimmt Dr. Zwanziger zuversichtlich: "Der Fitnesszustand der Spieler macht mir Freude. Wir werden mit unserer physischen Stärke vorne dabei sein - wie schon bei der WM 2006", erklärte er. Bestes Beispiel seien "Leistungsträger wie Michael Ballack, Torsten Frings oder Miroslav Klose".

Die Begegnung gegen Polen am kommenden Sonntag, 8. Juni (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) sieht der DFB-Präsident als Weichenstellung für das Turnier: "Für jede Mannschaft ist das erste Spiel eine Standortbestimmung. Wenn man das verliert, wird es schwer. Das gilt für Polen ebenso wie für uns."

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