Dr. Theo Zwanziger aktuell zum "Fall Hoyzer"

Dr. Theo Zwanziger, Geschäftsführender Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), äußert sich aktuell zum "Fall Robert Hoyzer":

"Der Deutsche Fußball-Bund ist durch das Geständnis von Robert Hoyzer seinem Ziel, die Manipulations-Vorwürfe im deutschen Fußball lückenlos aufzuklären, einen wichtigen Schritt näher gekommen. Bei aller Betroffenheit über die Verfehlungen von Herrn Hoyzer sehen wir uns bestätigt in unserem Vorgehen, die Angelegenheit nach Eingang der ersten Zeugenaussagen vor dem DFB-Kontrollausschuss transparent in der Öffentlichkeit darzustellen. Zwar ist das Geständnis von Herrn Hoyzer eine bittere Wahrheit für den deutschen Fußball, zumindest konnten damit aber wochenlange Spekulationen um seine Person vermieden werden.

Nach den Aussagen von Herrn Hoyzer wissen wir nun einen Teil der Wahrheit. Wir vertrauen aber darauf, in Kürze die ganze Wahrheit zu wissen, wenn Herr Hoyzer gemäß seinen Ankündigungen aussagt. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem uns das Ergebnis der Vernehmung der Staatsanwaltschaft Berlin vorliegt, werde ich mich bei Rückfragen nicht zu dem möglichen Umfang der Manipulationen äußern.

Gleichzeitig liegt es mir besonders am Herzen, dass alle Fans nicht nur den Willen des DFB zur Wahrheitsfindung positiv einordnen, sondern gerade am Wochenende in den Stadien und auf den Sportplätzen in ganz Deutschland die Leistungen der Schiedsrichter mit Respekt begleiten." [dfb]


[bild1]Dr. Theo Zwanziger, Geschäftsführender Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), äußert sich aktuell zum "Fall Robert Hoyzer":



"Der Deutsche Fußball-Bund ist durch das Geständnis von Robert Hoyzer seinem Ziel, die Manipulations-Vorwürfe im deutschen Fußball lückenlos aufzuklären, einen wichtigen Schritt näher gekommen. Bei aller Betroffenheit über die Verfehlungen von Herrn Hoyzer sehen wir uns bestätigt in unserem Vorgehen, die Angelegenheit nach Eingang der ersten Zeugenaussagen vor dem DFB-Kontrollausschuss transparent in der Öffentlichkeit darzustellen. Zwar ist das Geständnis von Herrn Hoyzer eine bittere Wahrheit für den deutschen Fußball, zumindest konnten damit aber wochenlange Spekulationen um seine Person vermieden werden.



Nach den Aussagen von Herrn Hoyzer wissen wir nun einen Teil der Wahrheit. Wir vertrauen aber darauf, in Kürze die ganze Wahrheit zu wissen, wenn Herr Hoyzer gemäß seinen Ankündigungen aussagt. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem uns das Ergebnis der Vernehmung der Staatsanwaltschaft Berlin vorliegt, werde ich mich bei Rückfragen nicht zu dem möglichen Umfang der Manipulationen äußern.



Gleichzeitig liegt es mir besonders am Herzen, dass alle Fans nicht nur den Willen des DFB zur Wahrheitsfindung positiv einordnen, sondern gerade am Wochenende in den Stadien und auf den Sportplätzen in ganz Deutschland die Leistungen der Schiedsrichter mit Respekt begleiten."