DNP zeichnet Nachhaltigkeit im Sport aus

Mit Unterstützung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zeichnen das Bundesinnenministerium (BMI) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zusammen mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) 2023 erstmals die Vorreiter der Nachhaltigkeit in der Sportwelt aus. Verbände, Vereine, Medien und Unternehmen aus der Sportwirtschaft können sich ab sofort bewerben. Der erste Nachhaltigkeitspreis für Projekte, Initiativen und Produkte aus der gesamten Breite des Sports wird am 24. November 2023 im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf verliehen.

Die neue Kategorie der Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement würdigt ambitionierte, wirkungsorientierte Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Sportsektor und will dadurch die weitere Verbreitung der Nachhaltigkeitsidee in Sport, Sportöffentlichkeit und Sportindustrie fördern. Prämiert werden wirksame Beiträge zu Klima- und Naturschutz, Ressourcenschonung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.

"Soziale und ökologische Nachhaltigkeit bestimmen unser Verhalten"

"Wir alle müssen uns an veränderte Zeiten anpassen, daher bestimmen soziale und ökologische Nachhaltigkeit unser Verhalten", sagt Celia Sasic, DFB-Vizepräsidentin für Diversität und Gleichstellung. "Wenn wir nächstes Jahr bei der EURO 2024 zusammenkommen, wollen wir dies ins Bewusstsein heben. Feiern gehört natürlich auch zu unserer Lebensweise."

Der DFB hat zuletzt mit seiner Klimaschutzinitiative, dem Projekt "Fußball Verein(t) gegen Rassismus", der Reform des Spielrechts für Transgender-Personen und der Vergabe der "Sepp Herberger Awards" Zeichen gesetzt. Die Unterstützung von Nachhaltigkeit in den Vereinen ist dem DFB dabei ein vorrangiges Anliegen. Der Einsatz des Verbandes insgesamt für einen sozialen, anti-rassistischen und werteorientierten Fußball ist statuarisch verankert und bildet sich auch im Nachhaltigkeitskonzept der EURO 2024 ab.

Verbände und Vereine (Amateure und Profis, Breiten- und Spitzensport aller Disziplinen) sowie Unternehmen der Sport- und Medienindustrie können sich bis zum 31. Juli 2023 unter www.nachhaltigkeitspreis.de bewerben.

[th]

Mit Unterstützung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zeichnen das Bundesinnenministerium (BMI) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zusammen mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) 2023 erstmals die Vorreiter der Nachhaltigkeit in der Sportwelt aus. Verbände, Vereine, Medien und Unternehmen aus der Sportwirtschaft können sich ab sofort bewerben. Der erste Nachhaltigkeitspreis für Projekte, Initiativen und Produkte aus der gesamten Breite des Sports wird am 24. November 2023 im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf verliehen.

Die neue Kategorie der Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement würdigt ambitionierte, wirkungsorientierte Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Sportsektor und will dadurch die weitere Verbreitung der Nachhaltigkeitsidee in Sport, Sportöffentlichkeit und Sportindustrie fördern. Prämiert werden wirksame Beiträge zu Klima- und Naturschutz, Ressourcenschonung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.

"Soziale und ökologische Nachhaltigkeit bestimmen unser Verhalten"

"Wir alle müssen uns an veränderte Zeiten anpassen, daher bestimmen soziale und ökologische Nachhaltigkeit unser Verhalten", sagt Celia Sasic, DFB-Vizepräsidentin für Diversität und Gleichstellung. "Wenn wir nächstes Jahr bei der EURO 2024 zusammenkommen, wollen wir dies ins Bewusstsein heben. Feiern gehört natürlich auch zu unserer Lebensweise."

Der DFB hat zuletzt mit seiner Klimaschutzinitiative, dem Projekt "Fußball Verein(t) gegen Rassismus", der Reform des Spielrechts für Transgender-Personen und der Vergabe der "Sepp Herberger Awards" Zeichen gesetzt. Die Unterstützung von Nachhaltigkeit in den Vereinen ist dem DFB dabei ein vorrangiges Anliegen. Der Einsatz des Verbandes insgesamt für einen sozialen, anti-rassistischen und werteorientierten Fußball ist statuarisch verankert und bildet sich auch im Nachhaltigkeitskonzept der EURO 2024 ab.

Verbände und Vereine (Amateure und Profis, Breiten- und Spitzensport aller Disziplinen) sowie Unternehmen der Sport- und Medienindustrie können sich bis zum 31. Juli 2023 unter www.nachhaltigkeitspreis.de bewerben.

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