Die U 17-Juniorinnen trennen sich von den Däninnen torlos
Die U 17-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben im zweiten Test am heutigen Donnerstag in Güstrow gegen Dänemark ein 0:0 erreicht. Am Dienstag hatte das Team von DFB-Trainer Ralf Peter gegen die Däninnen noch mit 8:0 (4:0) gewonnen.
1550 Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit zunächst ein Spiel ohne Höhepunkte. Im zweiten Durchgang ging die DFB-Auswahl wesentlich engagierter zu Werke und kam folgerichtig auch zu einigen guten Torchancen. Die beste Möglichkeit zur Führung vergab Svenja Huth, die aus kurzer Distanz nur die Latte des dänischen Gehäuses traf (65.). Neben Huth scheiterten auch Isabelle Linden, Yasmin Pietsch und Turid Knaak aus aussichtsreicher Position.
"Mit dem zweiten Auftritt bin ich überhaupt nicht zufrieden. Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und sind nicht ins Spiel gekommen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann mehr Druck gemacht und hatten vier, fünf große Chancen. Wir haben das entscheidende Tor aber nicht gemacht, auch wenn der Sieg sicher verdient gewesen wäre", sagte DFB-Trainer Ralf Peter nach dem Remis und zog ein insgesamt positives Fazit: "Ich sehe vor allem die positiven Erkenntnisse aus dem ersten Spiel. Ich konnte alle 18 Spielerinnen einsetzen und einige konnten ihre Chance nutzen. Ich sehe beim zweiten Spiel auch die deutliche Steigerung in der zweiten Halbzeit."
Weitere Informationen zu den U 17-Juniorinnen finden Sie hier.
[ar]
[bild1]
Die U 17-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben im zweiten Test am heutigen Donnerstag in Güstrow gegen Dänemark ein 0:0 erreicht. Am Dienstag hatte das Team von DFB-Trainer Ralf Peter gegen die Däninnen noch mit 8:0 (4:0) gewonnen.
1550 Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit zunächst ein Spiel ohne Höhepunkte. Im zweiten Durchgang ging die DFB-Auswahl wesentlich engagierter zu Werke und kam folgerichtig auch zu einigen guten Torchancen. Die beste Möglichkeit zur Führung vergab Svenja Huth, die aus kurzer Distanz nur die Latte des dänischen Gehäuses traf (65.). Neben Huth scheiterten auch Isabelle Linden, Yasmin Pietsch und Turid Knaak aus aussichtsreicher Position.
"Mit dem zweiten Auftritt bin ich überhaupt nicht zufrieden. Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und sind nicht ins Spiel gekommen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann mehr Druck gemacht und hatten vier, fünf große Chancen. Wir haben das entscheidende Tor aber nicht gemacht, auch wenn der Sieg sicher verdient gewesen wäre", sagte DFB-Trainer Ralf Peter nach dem Remis und zog ein insgesamt positives Fazit: "Ich sehe vor allem die positiven Erkenntnisse aus dem ersten Spiel. Ich konnte alle 18 Spielerinnen einsetzen und einige konnten ihre Chance nutzen. Ich sehe beim zweiten Spiel auch die deutliche Steigerung in der zweiten Halbzeit."
