DFB von A bis Z: "F" wie Freizeit- und Breitensport

Über 6,8 Millionen Mitglieder, Spielerinnen und Spieler in 25.500 Vereinen, 165.000 Mannschaften - genau das ist der DFB. Um der Vielfalt gerecht zu werden, hat der DFB ein Nachschlagewerk geschaffen: DFB von A bis Z. Heute: F, wie Freizeit- und Breitensport.

Neben der kleinen Gruppe von professionellen Fussballern und den zahlreichen Amateurfussballern, die Woche für Woche am Spielbetrieb teilnehmen, kümmert sich der DFB im Bereich Freizeit- und Breitensport auch um die große Gruppe der Älteren, Freizeitfussballer und Freizeitsportler im Fussballverein.

"Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!" - Was eigentlich als Anfeuerung für erfolgreiche Mannschaften im DFB-Pokal gedacht ist, hat seit sieben Jahren eine weitere Bedeutung. Denn seitdem gibt es den DFB Ü 40-Cup. Und seitdem ist die deutsche Hauptstadt auch das Ziel für die stärksten Ü 40-Mannschaften.

Ü 40-Cup fest etabliert

Im September 2013 wurde die nationale Endrunde der besten Ü 40-Teams aller Regionalverbände bereits zum siebten Mal ausgespielt. Austragungsort sind die Rasenplätze im Berliner Olympiapark. Das Endspiel und die Siegerehrung finden im Amateurstadion von Hertha BSC statt. Aktueller Titelträger sind die Oldies des FC Hansa Rostock.

"Die Liebe für den Fußball endet doch nicht mit dem 40. Geburtstag", sagt Gerhard Mayer-Vorfelder, Schirmherr des Turniers, der jede Menge Respekt vor den Teilnehmern hat. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut die Burschen mit über 40 Jahren noch unterwegs sind. Ich komme aus Überzeugung nach Berlin."

Und weil mit 40 noch lange nicht Schluss ist, gab es 2012 erstmals ein Siebener-Kleinfeldturnier, um auch den Ü 50-Titelträger zu ermitteln. Hier gewann der NSF Gropiusstadt als Berliner Vertreter 2013 bereits zum zweiten Mal den DFB-Titel. Die Frauen starteten 2013 mit einem Ü 35-Turnier in der Sportschule Leipzig. Die Veranstaltung in Berlin ist für die Teilnehmer ein absolutes Highlight, und der große Zuspruch beweist, dass jede Menge Potenzial im "Fußball für Ältere" steckt.

Trendsport Beachsoccer

Aktuell gibt es in Deutschland mehrere Zehntausend Mannschaften im Altherrenbereich. Ansprechpartner für die "Älteren" ist beim DFB die Abteilung Amateurfußball, die in enger Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Freizeit- und Breitensport die Entwicklung des "Fußballs für Ältere" vorantreibt. Neben dem Fußball für Ältere werden im Freizeit- und Breitensport auch alternative Fußballformen und neue Trends gefördert. Zu neuen Trends gehört beispielsweise Beachsoccer.

Beachsoccer, übrigens eine offiziell anerkannte Fußballvariante der FIFA, ist natürlich vor allem in den deutschen Küstenregionen beliebt. So richten die Landesverbände aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein jedes Jahr an der Nord- beziehungsweise Ostsee mehrere spannende Turniere aus. Die Popularität steigt aber auch in den anderen Landesverbänden, sodass Beachsoccer auch weit entfernt von deutschen Stränden Anhänger finden wird. Die steigende Popularität des Beachsoccer veranlasste den DFB 2013 dazu, erstmals ein eigenes Turnier mit den vier besten deutschen Beachsoccer-Teams in Warnemünde auszurichten. Ein Highlight, das die Attraktivität dieses Sports unterstrich.



Über 6,8 Millionen Mitglieder, Spielerinnen und Spieler in 25.500 Vereinen, 165.000 Mannschaften - genau das ist der DFB. Um der Vielfalt gerecht zu werden, hat der DFB ein Nachschlagewerk geschaffen: DFB von A bis Z. Heute: F, wie Freizeit- und Breitensport.

Neben der kleinen Gruppe von professionellen Fussballern und den zahlreichen Amateurfussballern, die Woche für Woche am Spielbetrieb teilnehmen, kümmert sich der DFB im Bereich Freizeit- und Breitensport auch um die große Gruppe der Älteren, Freizeitfussballer und Freizeitsportler im Fussballverein.

"Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!" - Was eigentlich als Anfeuerung für erfolgreiche Mannschaften im DFB-Pokal gedacht ist, hat seit sieben Jahren eine weitere Bedeutung. Denn seitdem gibt es den DFB Ü 40-Cup. Und seitdem ist die deutsche Hauptstadt auch das Ziel für die stärksten Ü 40-Mannschaften.

Ü 40-Cup fest etabliert

Im September 2013 wurde die nationale Endrunde der besten Ü 40-Teams aller Regionalverbände bereits zum siebten Mal ausgespielt. Austragungsort sind die Rasenplätze im Berliner Olympiapark. Das Endspiel und die Siegerehrung finden im Amateurstadion von Hertha BSC statt. Aktueller Titelträger sind die Oldies des FC Hansa Rostock.

"Die Liebe für den Fußball endet doch nicht mit dem 40. Geburtstag", sagt Gerhard Mayer-Vorfelder, Schirmherr des Turniers, der jede Menge Respekt vor den Teilnehmern hat. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut die Burschen mit über 40 Jahren noch unterwegs sind. Ich komme aus Überzeugung nach Berlin."

Und weil mit 40 noch lange nicht Schluss ist, gab es 2012 erstmals ein Siebener-Kleinfeldturnier, um auch den Ü 50-Titelträger zu ermitteln. Hier gewann der NSF Gropiusstadt als Berliner Vertreter 2013 bereits zum zweiten Mal den DFB-Titel. Die Frauen starteten 2013 mit einem Ü 35-Turnier in der Sportschule Leipzig. Die Veranstaltung in Berlin ist für die Teilnehmer ein absolutes Highlight, und der große Zuspruch beweist, dass jede Menge Potenzial im "Fußball für Ältere" steckt.

Trendsport Beachsoccer

Aktuell gibt es in Deutschland mehrere Zehntausend Mannschaften im Altherrenbereich. Ansprechpartner für die "Älteren" ist beim DFB die Abteilung Amateurfußball, die in enger Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Freizeit- und Breitensport die Entwicklung des "Fußballs für Ältere" vorantreibt. Neben dem Fußball für Ältere werden im Freizeit- und Breitensport auch alternative Fußballformen und neue Trends gefördert. Zu neuen Trends gehört beispielsweise Beachsoccer.

Beachsoccer, übrigens eine offiziell anerkannte Fußballvariante der FIFA, ist natürlich vor allem in den deutschen Küstenregionen beliebt. So richten die Landesverbände aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein jedes Jahr an der Nord- beziehungsweise Ostsee mehrere spannende Turniere aus. Die Popularität steigt aber auch in den anderen Landesverbänden, sodass Beachsoccer auch weit entfernt von deutschen Stränden Anhänger finden wird. Die steigende Popularität des Beachsoccer veranlasste den DFB 2013 dazu, erstmals ein eigenes Turnier mit den vier besten deutschen Beachsoccer-Teams in Warnemünde auszurichten. Ein Highlight, das die Attraktivität dieses Sports unterstrich.

Nicht nur aufgrund des demografischen Wandels ist der Bereich Freizeit- und Breitensport ein wichtiger Bereich für den DFB. In den alternativen Fußballangeboten und dem Fußball für Ältere schlummert jede Menge Potenzial, sowohl was die Anzahl der aktiven Fußballer als auch was den Spaßfaktor angeht.