DFB-Vizepräsident Drewitz: "Werbung für Juniorenfußball"

Sechste Endspielteilnahme, sechster Sieg: Rekordsieger SC Freiburg hat seiner beachtlichen Historie im DFB-Vereinspokal der Junioren ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Im Stadion auf dem Wurfplatz in Berlin gewann die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm das spannende Pokalfinale gegen den Bundesliga-Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:0). Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Dr. Hans-Dieter Drewitz (DFB-Vizepräsident Jugend): Es war ein tolles Endspiel, das von der ersten bis zur letzten Minute auf Augenhöhe ausgetragen wurde. Beide Teams waren offensiv ausgerichtet und haben zu jedem Zeitpunkt die Entscheidung gesucht. Das war ohne Zweifel eine hervorragende Werbung für den deutschen Juniorenfußball.

Christian Pothe (Vorsitzender des DFB-Jugendausschuss): Das Duell zwischen Kaiserslautern und Freiburg war das spannendste Finale, das ich bisher gesehen habe. Und das waren schon einige. Beide Mannschaften haben von Beginn an großen Offensivgeist gezeigt, sich eine Reihe von Chancen erarbeitet und einen offenen Schlagabtausch geliefert. Freiburg hatte sicher spielerisch Vorteile, die Lauterer sind durch ihren Kampfgeist aber immer wieder ins Spiel zurückgekommen. Bis zum Abpfiff konnte man sich nicht sicher sein, dass es nicht doch noch in die Verlängerung geht.

Meikel Schönweitz (Sportlicher Leiter U-Nationalmannschaften): Es war das erwartet spannende Finale, in dem beide Teams mit offenem Visier gespielt haben. Freiburg hatte die etwas bessere Spielanlage, der FCK hat bis zur letzten Spielminuten leidenschaftlich gefightet. Glückwunsch an Freiburg für die Leistung und den Pokalsieg, aber ebenso Respekt an den FCK, der sich vor allem mit Blick auf den Weg ins Finale, die Teilnahme an diesem Event redlich verdient hatte.

Guido Streichsbier (DFB-Trainer): Das war ein sehr ausgeglichenes Spiel. Freiburg war einen Tick gefälliger in der Spielanlage. Kaiserslautern hat dagegen nie aufgegeben, sie darf man einfach nie abschreiben, das ist die Qualität, die sie in der ganzen Saison gezeigt haben.

Thomas Stamm (Trainer SC Freiburg): Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft. Sie hat sich diesen Titel verdient und sich für eine hervorragende Leistung belohnt. Unsere Spieler sollen jetzt die Feierlichkeiten in vollem Umfang mitnehmen und genießen. Viele von ihnen werden so etwas nicht noch einmal erleben. Die Grenzen bestimmt diesmal die Mannschaft. Am Sonntagmittag um 12.30 Uhr erwarte ich allerdings alle zu unserer traditionellen Fahrrad-Tour nach einem Pokalfinale.

Marco Laping (Trainer 1. FC Kaiserslautern): Unsere Mannschaft kann trotz der Niederlage stolz auf sich sein. Nach einer überragenden Saison hat sie noch einmal ein Riesenspiel abgeliefert. Selbstverständlich ist die Enttäuschung riesig. Dennoch haben alle eine Erfahrung gemacht, die für das Leben bleibt.

Enzo Leopold (Torschütze SC Freiburg): Das ist der schönste Tag meines Lebens. Dass ich per Flugkopfball getroffen habe, dürfte unseren Trainer besonders gefreut haben. Der steht auf solche Tore besonders.

Carlo Boukhalfa (Torschütze SC Freiburg): Von diesem Moment haben wir ein Jahr geträumt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir alle sind superglücklich. Heute Nacht wird nicht geschlafen.

Paul Will (Kapitän 1. FC Kaiserslautern): In der Tat kann man stolz sein auf den Weg, den wir gegangen sind, das war ein schwerer Weg bis ins Finale. Aber jetzt nach der Niederlage habe ich das natürlich gerade nicht auf dem Schirm, da überwiegen andere Gedanken.

Luis Carl Kersthold (Torschütze 1. FC Kaiserslautern): Die Enttäuschung ist groß. Wir haben uns herangekämpft und den Ausgleich erzielt - unmittelbar danach fangen wir uns das zweite Gegentor. Das war extrem bitter.

[mspw]

Sechste Endspielteilnahme, sechster Sieg: Rekordsieger SC Freiburg hat seiner beachtlichen Historie im DFB-Vereinspokal der Junioren ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Im Stadion auf dem Wurfplatz in Berlin gewann die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm das spannende Pokalfinale gegen den Bundesliga-Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:0). Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Dr. Hans-Dieter Drewitz (DFB-Vizepräsident Jugend): Es war ein tolles Endspiel, das von der ersten bis zur letzten Minute auf Augenhöhe ausgetragen wurde. Beide Teams waren offensiv ausgerichtet und haben zu jedem Zeitpunkt die Entscheidung gesucht. Das war ohne Zweifel eine hervorragende Werbung für den deutschen Juniorenfußball.

Christian Pothe (Vorsitzender des DFB-Jugendausschuss): Das Duell zwischen Kaiserslautern und Freiburg war das spannendste Finale, das ich bisher gesehen habe. Und das waren schon einige. Beide Mannschaften haben von Beginn an großen Offensivgeist gezeigt, sich eine Reihe von Chancen erarbeitet und einen offenen Schlagabtausch geliefert. Freiburg hatte sicher spielerisch Vorteile, die Lauterer sind durch ihren Kampfgeist aber immer wieder ins Spiel zurückgekommen. Bis zum Abpfiff konnte man sich nicht sicher sein, dass es nicht doch noch in die Verlängerung geht.

Meikel Schönweitz (Sportlicher Leiter U-Nationalmannschaften): Es war das erwartet spannende Finale, in dem beide Teams mit offenem Visier gespielt haben. Freiburg hatte die etwas bessere Spielanlage, der FCK hat bis zur letzten Spielminuten leidenschaftlich gefightet. Glückwunsch an Freiburg für die Leistung und den Pokalsieg, aber ebenso Respekt an den FCK, der sich vor allem mit Blick auf den Weg ins Finale, die Teilnahme an diesem Event redlich verdient hatte.

Guido Streichsbier (DFB-Trainer): Das war ein sehr ausgeglichenes Spiel. Freiburg war einen Tick gefälliger in der Spielanlage. Kaiserslautern hat dagegen nie aufgegeben, sie darf man einfach nie abschreiben, das ist die Qualität, die sie in der ganzen Saison gezeigt haben.

Thomas Stamm (Trainer SC Freiburg): Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft. Sie hat sich diesen Titel verdient und sich für eine hervorragende Leistung belohnt. Unsere Spieler sollen jetzt die Feierlichkeiten in vollem Umfang mitnehmen und genießen. Viele von ihnen werden so etwas nicht noch einmal erleben. Die Grenzen bestimmt diesmal die Mannschaft. Am Sonntagmittag um 12.30 Uhr erwarte ich allerdings alle zu unserer traditionellen Fahrrad-Tour nach einem Pokalfinale.

Marco Laping (Trainer 1. FC Kaiserslautern): Unsere Mannschaft kann trotz der Niederlage stolz auf sich sein. Nach einer überragenden Saison hat sie noch einmal ein Riesenspiel abgeliefert. Selbstverständlich ist die Enttäuschung riesig. Dennoch haben alle eine Erfahrung gemacht, die für das Leben bleibt.

Enzo Leopold (Torschütze SC Freiburg): Das ist der schönste Tag meines Lebens. Dass ich per Flugkopfball getroffen habe, dürfte unseren Trainer besonders gefreut haben. Der steht auf solche Tore besonders.

Carlo Boukhalfa (Torschütze SC Freiburg): Von diesem Moment haben wir ein Jahr geträumt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir alle sind superglücklich. Heute Nacht wird nicht geschlafen.

Paul Will (Kapitän 1. FC Kaiserslautern): In der Tat kann man stolz sein auf den Weg, den wir gegangen sind, das war ein schwerer Weg bis ins Finale. Aber jetzt nach der Niederlage habe ich das natürlich gerade nicht auf dem Schirm, da überwiegen andere Gedanken.

Luis Carl Kersthold (Torschütze 1. FC Kaiserslautern): Die Enttäuschung ist groß. Wir haben uns herangekämpft und den Ausgleich erzielt - unmittelbar danach fangen wir uns das zweite Gegentor. Das war extrem bitter.

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