DFB vergibt erste internationale Medienrechte für DFB-Pokal

Seit Ende 2020 vermarktet der DFB die Medienrechte am DFB-Pokal wieder in Eigenregie. Nach der erfolgreichen Vergabe der nationalen Pokal-Medienrechte im vergangenen Sommer gibt der DFB nun auch die erste Tranche internationaler Abschlüsse mit signifikanten Umsatzsteigerungen für den kommenden Rechtezyklus 2022/2023 bis 2025/2026 bekannt.

In Polen sicherte sich das Eleven Sports Network die Übertragungsrechte am deutschen Pokalwettbewerb. Die meistverbreitete Premium-Sportplattform Polens übernimmt die Pokal-Berichterstattung in einem Vierjahresvertrag vom bisherigen Rechteinhaber Eurosport. Eleven Sports wird seine DFB-Pokal-Übertragungen mit umfangreichen Promotion- und Content-Aktivitäten begleiten.

Zwei Livespiele pro Anstoßzeit stehen zur Verfügung

Für den russischen Markt einigte sich der DFB mit dem Sportsender Match TV auf eine Verlängerung der bestehenden Medienrechtevereinbarung um weitere vier Jahre bis 2026. Diese umfasst pro Saison mindestens drei Pokalspiele im Free-TV, wodurch eine landesweite Präsenz des DFB-Pokals in Russland erreicht wird.

Für Osteuropa hat der der DFB seine Medienpartnerschaft mit der tschechischen Agentur Pragosport verlängert, die Albanien, Bulgarien, Kosovo (non-exclusive), Rumänien, die Slowakei, die Tschechische Republik und Ungarn abdeckt.

In Griechenland und Zypern hat sich für die kommenden vier Spielzeiten erneut Olympic Sports Marketing die Rechte am DFB-Pokal gesichert. Die übertragenden Sender sind aktuell Nova in Griechenland und Cyta in Zypern.

Darüber hinaus schloss der DFB auch eine Reihe neuer Vereinbarungen für die laufende Saison, um die Präsenz des DFB-Pokals in einigen zuvor nicht vollständig abgedeckten Märkten zu gewährleisten. Darunter Partnerschaften mit L'Équipe (Frankreich), Helbiz Media (Italien), MolaTV (Indonesien und Singapur über die Agentur FSA), Ziggo (Niederlande), Eleven Sports (Belgien), Premier Sports und OneFootball (Großbritannien und Irland über Sportfive) sowie Megogo (Ukraine über die Agentur Saran).

Im neuen Rechtezyklus des DFB-Pokals erhöht der DFB die Anzahl der international zur Verfügung stehenden Spiele von bislang 25 auf 43 Partien (zwei Livespiele pro Anstoßzeit) in HD- und UHD-Qualität und forciert damit seine Investitionen in die internationale Produktion ("International Product Portfolio") des DFB-Pokals. Neben den Live-Feeds liefert der DFB über seine digitalen Serviceplattformen moderne und ansprechende Highlight- und Content-Formate rund um den DFB-Pokal und die teilnehmenden Vereine.

[dfb]

Seit Ende 2020 vermarktet der DFB die Medienrechte am DFB-Pokal wieder in Eigenregie. Nach der erfolgreichen Vergabe der nationalen Pokal-Medienrechte im vergangenen Sommer gibt der DFB nun auch die erste Tranche internationaler Abschlüsse mit signifikanten Umsatzsteigerungen für den kommenden Rechtezyklus 2022/2023 bis 2025/2026 bekannt.

In Polen sicherte sich das Eleven Sports Network die Übertragungsrechte am deutschen Pokalwettbewerb. Die meistverbreitete Premium-Sportplattform Polens übernimmt die Pokal-Berichterstattung in einem Vierjahresvertrag vom bisherigen Rechteinhaber Eurosport. Eleven Sports wird seine DFB-Pokal-Übertragungen mit umfangreichen Promotion- und Content-Aktivitäten begleiten.

Zwei Livespiele pro Anstoßzeit stehen zur Verfügung

Für den russischen Markt einigte sich der DFB mit dem Sportsender Match TV auf eine Verlängerung der bestehenden Medienrechtevereinbarung um weitere vier Jahre bis 2026. Diese umfasst pro Saison mindestens drei Pokalspiele im Free-TV, wodurch eine landesweite Präsenz des DFB-Pokals in Russland erreicht wird.

Für Osteuropa hat der der DFB seine Medienpartnerschaft mit der tschechischen Agentur Pragosport verlängert, die Albanien, Bulgarien, Kosovo (non-exclusive), Rumänien, die Slowakei, die Tschechische Republik und Ungarn abdeckt.

In Griechenland und Zypern hat sich für die kommenden vier Spielzeiten erneut Olympic Sports Marketing die Rechte am DFB-Pokal gesichert. Die übertragenden Sender sind aktuell Nova in Griechenland und Cyta in Zypern.

Darüber hinaus schloss der DFB auch eine Reihe neuer Vereinbarungen für die laufende Saison, um die Präsenz des DFB-Pokals in einigen zuvor nicht vollständig abgedeckten Märkten zu gewährleisten. Darunter Partnerschaften mit L'Équipe (Frankreich), Helbiz Media (Italien), MolaTV (Indonesien und Singapur über die Agentur FSA), Ziggo (Niederlande), Eleven Sports (Belgien), Premier Sports und OneFootball (Großbritannien und Irland über Sportfive) sowie Megogo (Ukraine über die Agentur Saran).

Im neuen Rechtezyklus des DFB-Pokals erhöht der DFB die Anzahl der international zur Verfügung stehenden Spiele von bislang 25 auf 43 Partien (zwei Livespiele pro Anstoßzeit) in HD- und UHD-Qualität und forciert damit seine Investitionen in die internationale Produktion ("International Product Portfolio") des DFB-Pokals. Neben den Live-Feeds liefert der DFB über seine digitalen Serviceplattformen moderne und ansprechende Highlight- und Content-Formate rund um den DFB-Pokal und die teilnehmenden Vereine.

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