DFB und Türkischer Verband vereinbaren enge Zusammenarbeit

In einem Spitzengespräch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Türkische Fußball-Verband eine enge Zusammenarbeit vereinbart. An dem Treffen nahmen seitens des DFB Präsident Dr. Theo Zwanziger, Generalsekretär Horst R. Schmidt, Schatzmeister Heinrich Schmidhuber, die Integrationsbeauftragte Gül Keskinler und Direktor Willi Hink teil. Der Türkische Fußball-Verband war unter anderem mit seinem Präsidenten Haluk Ulusoy, Generalsekretär Lutfi Aribogan, dem Direktor für Fußball-Entwicklung, Gündüz Tekin Onay, und dem Leiter des Europabüros, Hakan Eseroglu, vertreten.

DFB und Türkischer FV wollen eine gemeinsame Arbeitsgruppe für eine intensive Zusammenarbeit bei der Suche und Förderung von Talenten bilden. Intensiviert werden soll auch die Integration in Vereine und Verbände von in Deutschland lebenden türkischen Bürgern als ehrenamtliche Funktionsträger. Gedacht ist an die Mitarbeit als Trainer, Schiedsrichter, Betreuer und als Mitarbeiter in Disziplinarkommissionen.

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger sagte dazu: „Wir freuen uns, dass es uns mit Hilfe des Türkischen Fußball-Verbandes leichter gelingen wird, türkische Mitbürger für den Fußball in Deutschland zu gewinnen und ihnen damit die Integration in die hiesige Gesellschaft zu erleichtern.“

Weiterhin will der Türkische FV die Bemühungen des DFB unterstützen, in Deutschland wohnende türkische Mädchen für den Mädchenfußball zu gewinnen.

Präsident Haluk Ulusoy dankte dem DFB, dass die türkische Nationalmannschaft drei Qualifikationsspiele zur EURO 2008 in Deutschland austragen konnte. Der DFB erklärte sich darüber hinaus bereit, die Durchführung des Spiels um den türkischen Super-Cup in der Bundesrepublik wohlwollend zu prüfen.

[kk]

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In einem Spitzengespräch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Türkische Fußball-Verband eine enge Zusammenarbeit vereinbart. An dem Treffen nahmen seitens des DFB Präsident Dr. Theo Zwanziger, Generalsekretär Horst R. Schmidt, Schatzmeister Heinrich Schmidhuber, die Integrationsbeauftragte Gül Keskinler und Direktor Willi Hink teil. Der Türkische Fußball-Verband war unter anderem mit seinem Präsidenten Haluk Ulusoy, Generalsekretär Lutfi Aribogan, dem Direktor für Fußball-Entwicklung, Gündüz Tekin Onay, und dem Leiter des Europabüros, Hakan Eseroglu, vertreten.

DFB und Türkischer FV wollen eine gemeinsame Arbeitsgruppe für eine intensive Zusammenarbeit bei der Suche und Förderung von Talenten bilden. Intensiviert werden soll auch die Integration in Vereine und Verbände von in Deutschland lebenden türkischen Bürgern als ehrenamtliche Funktionsträger. Gedacht ist an die Mitarbeit als Trainer, Schiedsrichter, Betreuer und als Mitarbeiter in Disziplinarkommissionen.

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger sagte dazu: „Wir freuen uns, dass es uns mit Hilfe des Türkischen Fußball-Verbandes leichter gelingen wird, türkische Mitbürger für den Fußball in Deutschland zu gewinnen und ihnen damit die Integration in die hiesige Gesellschaft zu erleichtern.“

Weiterhin will der Türkische FV die Bemühungen des DFB unterstützen, in Deutschland wohnende türkische Mädchen für den Mädchenfußball zu gewinnen.

Präsident Haluk Ulusoy dankte dem DFB, dass die türkische Nationalmannschaft drei Qualifikationsspiele zur EURO 2008 in Deutschland austragen konnte. Der DFB erklärte sich darüber hinaus bereit, die Durchführung des Spiels um den türkischen Super-Cup in der Bundesrepublik wohlwollend zu prüfen.