DFB und Spanischer Fußball-Verband unterzeichnen MoU

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Spanische Fußball-Verband RFEF (Real Federación Española de Fútbol) haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Die Partnerschaft wurde vor dem Nations League-Spiel in Sevilla abgeschlossen. Die beiden Präsidenten Luis Rubiales und Fritz Keller sowie der RFEF-Generalsekretär Andreu Camps und der 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch unterschrieben die Vereinbarung, die zunächst eine Laufzeit von zwei Jahren hat.

Der DFB und der RFEF unterhalten seit Langem gute Beziehungen. Ziel der Kooperation ist, die Zusammenarbeit zu vertiefen und durch einen umfassenden Wissens- und Erfahrungsaustausch auf operativer Ebene einen Beitrag zur Weiterentwicklung des spanischen und des deutschen Fußballs zu leisten.

Breite Kooperation: Vom Frauenfußball bis zum Futsal

Im Bereich administrativer Angelegenheiten und auf Management-Ebene haben die beiden Verbände eine breite Palette möglicher gemeinsamer Themen definiert, die vom Frauenfußball und den Pokalwettbewerben über Breitensportentwicklung und Fanbelange bis hin zur Trainer-Ausbildung und zum Futsal reichen. Außerdem sollen unter der Überschrift der fußballtechnischen Belange unter anderem der Austausch auf Trainerebene forciert, Länderspiele in allen Altersklassen vereinbart und wechselseitig die Fußball-Lehrer-Ausbildung begleitet werden.

Fritz Keller sagt: "Ich freue mich, dass wir die Partnerschaft mit einem derart renommierten Verband wie dem RFEF abschließen konnten, und hoffe auf einen interessanten Austausch in zahlreichen Themengebieten."

Und Rainer Koch ergänzt: "Der Spanische Fußball-Verband leistet seit Jahren sowohl im Breiten- als auch im Spitzenfußball hervorragende Arbeit und gehört nicht von ungefähr mit seinen Nationalmannschaften dauerhaft zur Weltklasse. Ich bin mir sicher, dass beide Seiten von der Kooperation profitieren können."

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Spanische Fußball-Verband RFEF (Real Federación Española de Fútbol) haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Die Partnerschaft wurde vor dem Nations League-Spiel in Sevilla abgeschlossen. Die beiden Präsidenten Luis Rubiales und Fritz Keller sowie der RFEF-Generalsekretär Andreu Camps und der 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch unterschrieben die Vereinbarung, die zunächst eine Laufzeit von zwei Jahren hat.

Der DFB und der RFEF unterhalten seit Langem gute Beziehungen. Ziel der Kooperation ist, die Zusammenarbeit zu vertiefen und durch einen umfassenden Wissens- und Erfahrungsaustausch auf operativer Ebene einen Beitrag zur Weiterentwicklung des spanischen und des deutschen Fußballs zu leisten.

Breite Kooperation: Vom Frauenfußball bis zum Futsal

Im Bereich administrativer Angelegenheiten und auf Management-Ebene haben die beiden Verbände eine breite Palette möglicher gemeinsamer Themen definiert, die vom Frauenfußball und den Pokalwettbewerben über Breitensportentwicklung und Fanbelange bis hin zur Trainer-Ausbildung und zum Futsal reichen. Außerdem sollen unter der Überschrift der fußballtechnischen Belange unter anderem der Austausch auf Trainerebene forciert, Länderspiele in allen Altersklassen vereinbart und wechselseitig die Fußball-Lehrer-Ausbildung begleitet werden.

Fritz Keller sagt: "Ich freue mich, dass wir die Partnerschaft mit einem derart renommierten Verband wie dem RFEF abschließen konnten, und hoffe auf einen interessanten Austausch in zahlreichen Themengebieten."

Und Rainer Koch ergänzt: "Der Spanische Fußball-Verband leistet seit Jahren sowohl im Breiten- als auch im Spitzenfußball hervorragende Arbeit und gehört nicht von ungefähr mit seinen Nationalmannschaften dauerhaft zur Weltklasse. Ich bin mir sicher, dass beide Seiten von der Kooperation profitieren können."

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