DFB- und DFL-Doppelfachtag "Antidiskriminierung und Vielfalt"

"Handlungsansätze gegen Rechtsextremismus" und "Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt im Verein" waren die Schwerpunktthemen für die zweitägige Fachtagung, die am Dienstag und Mittwoch auf Einladung des DFB und der DFL in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt stattgefunden hat.

"Mit unserem Angebot sind wir auf ein großes Interesse gestoßen. Wie notwendig das kontinuierliche Engagement des DFB und der Liga hier sind, zeigt sich doch immer wieder an aktuellen Vorfällen und gesellschaftlichen Entwicklungen", sagte Stefanie Schulte, DFB-Abteilungsleiterin für Gesellschaftliche Verantwortung und Fanbelange, am Dienstagmorgen zu Beginn der Tagung mit rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter Fanbeauftragte der Verbände und Klubs, Sicherheitsbeauftragte, Veranstaltungsleiter sowie den CSR-Verantwortlichen der Klubs der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und der Regionalligen sowie den Vertretern sozialpädagogischer Fanprojekte. 

Sexualisierte Gewalt ebenfalls ein Thema

An der Podiumsdiskussion am Dienstagabend hatten Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, der Journalist André Voigt, der Präsident von Energie Cottbus, Matthias Auth, sowie die DFB Diversity-Managerin Claudia Krobitzsch teilgenommen. Moderiert wurde die Fachtagung durch den Autoren und Soziologen Robert Claus.

Unter Einbeziehung von Experten wurde an beiden Fachtagen Wissen vermittelt, um im Anschluss gemeinsame Handlungsansätze an den Standorten des Profifußballs sowie auch für die Fußballbasis zu erarbeiten und zu vertiefen. 

Das Thema sexualisierte Gewalt stand am zweiten Tag im Mittelpunkt. Vorträge und Diskussionen leiteten ins Thema ein. So wurde zum Beispiel ein Handlungskonzept gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt vorgestellt und diskutiert. In anschließenden Workshops wurden konkrete Handlungsansätze vertieft, bevor eine Podiumsdiskussion zu Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt den Tag abrundete. 

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Angeboten des DFB zu den Themen Anti-Diskriminierung und Kinderschutz. Mehr Informationen zu den Förderschwerpunkten und -Richtlinien und wie die DFL auch mit diesem Förderpool das zivilgesellschaftliche Engagement fördert, finden Sie auf DFL.de im Bereich PFiFF. 

[th]

"Handlungsansätze gegen Rechtsextremismus" und "Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt im Verein" waren die Schwerpunktthemen für die zweitägige Fachtagung, die am Dienstag und Mittwoch auf Einladung des DFB und der DFL in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt stattgefunden hat.

"Mit unserem Angebot sind wir auf ein großes Interesse gestoßen. Wie notwendig das kontinuierliche Engagement des DFB und der Liga hier sind, zeigt sich doch immer wieder an aktuellen Vorfällen und gesellschaftlichen Entwicklungen", sagte Stefanie Schulte, DFB-Abteilungsleiterin für Gesellschaftliche Verantwortung und Fanbelange, am Dienstagmorgen zu Beginn der Tagung mit rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter Fanbeauftragte der Verbände und Klubs, Sicherheitsbeauftragte, Veranstaltungsleiter sowie den CSR-Verantwortlichen der Klubs der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und der Regionalligen sowie den Vertretern sozialpädagogischer Fanprojekte. 

Sexualisierte Gewalt ebenfalls ein Thema

An der Podiumsdiskussion am Dienstagabend hatten Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, der Journalist André Voigt, der Präsident von Energie Cottbus, Matthias Auth, sowie die DFB Diversity-Managerin Claudia Krobitzsch teilgenommen. Moderiert wurde die Fachtagung durch den Autoren und Soziologen Robert Claus.

Unter Einbeziehung von Experten wurde an beiden Fachtagen Wissen vermittelt, um im Anschluss gemeinsame Handlungsansätze an den Standorten des Profifußballs sowie auch für die Fußballbasis zu erarbeiten und zu vertiefen. 

Das Thema sexualisierte Gewalt stand am zweiten Tag im Mittelpunkt. Vorträge und Diskussionen leiteten ins Thema ein. So wurde zum Beispiel ein Handlungskonzept gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt vorgestellt und diskutiert. In anschließenden Workshops wurden konkrete Handlungsansätze vertieft, bevor eine Podiumsdiskussion zu Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt den Tag abrundete. 

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Angeboten des DFB zu den Themen Anti-Diskriminierung und Kinderschutz. Mehr Informationen zu den Förderschwerpunkten und -Richtlinien und wie die DFL auch mit diesem Förderpool das zivilgesellschaftliche Engagement fördert, finden Sie auf DFL.de im Bereich PFiFF. 

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