DFB-Ü 35-Frauen-Cup: FFC Asbach Uralt nach erstem Tag vorne

Nach dem ersten von zwei Tagen des fünften DFB-Ü 35-Frauen-Cups in Altenkirchen führt der FFC Asbach Uralt die Tabelle an. Bei bestem Fußballwetter holte das Essener Team mit drei Siegen aus drei Spielen die optimale Ausbeute von neun Punkten. Auf Rang zwei steht die TSG Fischköppe aus Mecklenburg-Vorpommern mit sechs Punkten, gefolgt vom SV Dirmingen, der nach drei von fünf Partien vier Zähler vorweisen kann.

Die Mannschaften aller Teams sind bunt zusammengesetzt. Neben ehemaligen Bundesliga- und sogar Nationalspielerinnen, unter anderem Silke Rottenberg oder Navina Omilade, stehen auch einige "Spätberufene" auf dem Platz. Schon am morgigen Sonntag (ab 10 Uhr) geht es im Westerwald mit den noch ausstehenden 4. und 5. Spieltag weiter. Vorjahressieger Niendorfer TSV hat am Tabellenende stehend bereits keine Chance mehr, seinen Titel zu verteidigen.  

Der DFB Ü 35-Frauen-Cup wurde im Jahr 2013 ins Leben gerufen. Die Teilnehmer wurden im Vorfeld über die Regionalverbandsmeisterschaften ermittelt. Die jeweiligen Sieger aus den fünf Regionalverbänden und die zweitplatzierte Mannschaft des gastgebenden Verbandes, in diesem Fall der Südwestdeutsche FV, qualifizieren sich jedes Jahr für das Turnier. Damit waren alle fünf Regionalverbände einmal Ausrichter des DFB-Turniers. Bei der diesjährigen Ausgabe sind überwiegend Mannschaften vertreten, die bereits mindestens zweimal am Ü 35-Cup teilgenommen haben. Einziger Neuling ist der FC Bayern München.

[dfb]

Nach dem ersten von zwei Tagen des fünften DFB-Ü 35-Frauen-Cups in Altenkirchen führt der FFC Asbach Uralt die Tabelle an. Bei bestem Fußballwetter holte das Essener Team mit drei Siegen aus drei Spielen die optimale Ausbeute von neun Punkten. Auf Rang zwei steht die TSG Fischköppe aus Mecklenburg-Vorpommern mit sechs Punkten, gefolgt vom SV Dirmingen, der nach drei von fünf Partien vier Zähler vorweisen kann.

Die Mannschaften aller Teams sind bunt zusammengesetzt. Neben ehemaligen Bundesliga- und sogar Nationalspielerinnen, unter anderem Silke Rottenberg oder Navina Omilade, stehen auch einige "Spätberufene" auf dem Platz. Schon am morgigen Sonntag (ab 10 Uhr) geht es im Westerwald mit den noch ausstehenden 4. und 5. Spieltag weiter. Vorjahressieger Niendorfer TSV hat am Tabellenende stehend bereits keine Chance mehr, seinen Titel zu verteidigen.  

Der DFB Ü 35-Frauen-Cup wurde im Jahr 2013 ins Leben gerufen. Die Teilnehmer wurden im Vorfeld über die Regionalverbandsmeisterschaften ermittelt. Die jeweiligen Sieger aus den fünf Regionalverbänden und die zweitplatzierte Mannschaft des gastgebenden Verbandes, in diesem Fall der Südwestdeutsche FV, qualifizieren sich jedes Jahr für das Turnier. Damit waren alle fünf Regionalverbände einmal Ausrichter des DFB-Turniers. Bei der diesjährigen Ausgabe sind überwiegend Mannschaften vertreten, die bereits mindestens zweimal am Ü 35-Cup teilgenommen haben. Einziger Neuling ist der FC Bayern München.

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