DFB trauert um Peter Hofmann

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um Peter Hofmann. Der Präsident des Fußball-Bundesligaklubs TSG Hoffenheim ist am Freitag nach schwerer Krankheit im Alter von 61 Jahren verstorben. Hofmann gehörte der TSG Hoffenheim mehr als fünf Jahrzehnte lang an. Der frühere Spieler der TSG war zunächst Spielausschussvorsitzender und Abteilungsleiter Fußball seines Klubs, den er dann von 1996 an als Erster Vorsitzender führte. Hofmann, der insgesamt acht Mal als Vorsitzender wiedergewählt wurde, zuletzt im Dezember 2018, war der dienstälteste Präsident aller Fußball-Bundesligisten.

DFB-Präsident Fritz Keller: "Ich bin tief erschüttert über den viel zu frühen Tod Peter Hofmanns. Er wird nicht nur der TSG Hoffenheim fehlen, sondern dem gesamten Deutschen Fußball. Peter Hofmann hat stets den Ausgleich gesucht – zwischen verschiedenen Interessen und Positionen, aber auch zwischen den Menschen. Er hatte das Einende im Sinn, nicht das Spaltende. Diese Gabe benötigen wir heute mehr denn je. Der besonderen Rolle und der damit verbundenen Verantwortung seiner TSG Hoffenheim, deren Entwicklung er mehr als ein halbes Jahrhundert lang entscheidend begleitet und mitgeprägt hat, war er sich dabei immer bewusst. Peter Hoffmann stand sinnbildlich für Kontinuität und Verlässlichkeit – er stand für die TSG. Wir werden ihn vermissen und sind in Gedanken bei seiner Frau und seinem Sohn."

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um Peter Hofmann. Der Präsident des Fußball-Bundesligaklubs TSG Hoffenheim ist am Freitag nach schwerer Krankheit im Alter von 61 Jahren verstorben. Hofmann gehörte der TSG Hoffenheim mehr als fünf Jahrzehnte lang an. Der frühere Spieler der TSG war zunächst Spielausschussvorsitzender und Abteilungsleiter Fußball seines Klubs, den er dann von 1996 an als Erster Vorsitzender führte. Hofmann, der insgesamt acht Mal als Vorsitzender wiedergewählt wurde, zuletzt im Dezember 2018, war der dienstälteste Präsident aller Fußball-Bundesligisten.

DFB-Präsident Fritz Keller: "Ich bin tief erschüttert über den viel zu frühen Tod Peter Hofmanns. Er wird nicht nur der TSG Hoffenheim fehlen, sondern dem gesamten Deutschen Fußball. Peter Hofmann hat stets den Ausgleich gesucht – zwischen verschiedenen Interessen und Positionen, aber auch zwischen den Menschen. Er hatte das Einende im Sinn, nicht das Spaltende. Diese Gabe benötigen wir heute mehr denn je. Der besonderen Rolle und der damit verbundenen Verantwortung seiner TSG Hoffenheim, deren Entwicklung er mehr als ein halbes Jahrhundert lang entscheidend begleitet und mitgeprägt hat, war er sich dabei immer bewusst. Peter Hoffmann stand sinnbildlich für Kontinuität und Verlässlichkeit – er stand für die TSG. Wir werden ihn vermissen und sind in Gedanken bei seiner Frau und seinem Sohn."