DFB trauert um Ehrenmitglied Friedel Gütt

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um Ehrenmitglied Dr. Friedel Gütt, der am vergangenen Sonntag im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Gütt war Ehrenpräsident des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV) und des Hamburger Sportbundes sowie von 1991 bis 2009 Vizepräsident des Norddeutschen Fußball-Verbandes.

Gütt bekleidete beim HFV von 1968 bis zu seinem Ausscheiden verschiedene Ämter. So war er Schatzmeister, Vizepräsident und ab 1991 Präsident des Hamburger Fußball-Verbandes. 1991 berief ihn der DFB in den Beirat, in dem er unter anderem Leiter des Organisationskomitees in Hamburg für die Weltmeisterschaft 2006 sowie Leiter der DFB-Revisionsstelle war. 2007 wurde Gütt zum DFB-Ehrenmitglied ernannt.

Dirk Fischer, sein Nachfolger als HFV-Präsident, sagt: "Friedel Gütt hat sich in seinem Leben für unser Land und die Freie und Hansestadt Hamburg sowohl in der Politik als auch ehrenamtlich für den Sport außerordentliche Verdienste erworben. In beiden Bereichen habe ich mit Friedel Gütt die allerbesten Erfahrungen gemacht, und nicht zuletzt habe ich ihm den Vorschlag zu verdanken, HFV-Präsident geworden zu sein."

[dfb/hfv]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um Ehrenmitglied Dr. Friedel Gütt, der am vergangenen Sonntag im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Gütt war Ehrenpräsident des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV) und des Hamburger Sportbundes sowie von 1991 bis 2009 Vizepräsident des Norddeutschen Fußball-Verbandes.

Gütt bekleidete beim HFV von 1968 bis zu seinem Ausscheiden verschiedene Ämter. So war er Schatzmeister, Vizepräsident und ab 1991 Präsident des Hamburger Fußball-Verbandes. 1991 berief ihn der DFB in den Beirat, in dem er unter anderem Leiter des Organisationskomitees in Hamburg für die Weltmeisterschaft 2006 sowie Leiter der DFB-Revisionsstelle war. 2007 wurde Gütt zum DFB-Ehrenmitglied ernannt.

Dirk Fischer, sein Nachfolger als HFV-Präsident, sagt: "Friedel Gütt hat sich in seinem Leben für unser Land und die Freie und Hansestadt Hamburg sowohl in der Politik als auch ehrenamtlich für den Sport außerordentliche Verdienste erworben. In beiden Bereichen habe ich mit Friedel Gütt die allerbesten Erfahrungen gemacht, und nicht zuletzt habe ich ihm den Vorschlag zu verdanken, HFV-Präsident geworden zu sein."