Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um seinen 25-maligen Nationalspieler Albert Brülls, der am Sonntagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren verstorben ist.
Albert Brülls absolvierte zwischen 1959 und 1966 insgesamt 25 A-Länderspiele und erzielte dabei neun Tore. Er gehörte 1962 zum deutschen Aufgebot für die WM in Chile und 1966 zum DFB-Aufgebot für die WM in England.
Mit Borussia Mönchengladbach wurde er 1960 DFB-Pokal-Sieger und schoss dabei als Mannschaftskapitän das entscheidende Tor zum 3:2-Sieg gegen den Karlsruher SC. Insgesamt bestritt Brülls, der 1955 von Viktoria 07 Anrath nach Mönchengladbach wechselte, 160 Oberliga-Spiele für die Borussia, ehe er 1962 zum FC Modena nach Italien wechselte.
Es folgten Engagements bei den Vereinen AC Brescia, Young Boys Bern und VfR Neuss. Letzteren Klub trainierte Brülls auch, genauso wie später unter anderem den 1. FC Mülheim und Fortuna Mönchengladbach.
Der DFB wird seinem Nationalspieler Albert Brülls ein ehrendes Andenken bewahren.
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um seinen 25-maligen Nationalspieler Albert Brülls, der am Sonntagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren verstorben ist.
Albert Brülls absolvierte zwischen 1959 und 1966 insgesamt 25 A-Länderspiele und erzielte dabei neun Tore. Er gehörte 1962 zum deutschen Aufgebot für die WM in Chile und 1966 zum DFB-Aufgebot für die WM in England.
Mit Borussia Mönchengladbach wurde er 1960 DFB-Pokal-Sieger und schoss dabei als Mannschaftskapitän das entscheidende Tor zum 3:2-Sieg gegen den Karlsruher SC. Insgesamt bestritt Brülls, der 1955 von Viktoria 07 Anrath nach Mönchengladbach wechselte, 160 Oberliga-Spiele für die Borussia, ehe er 1962 zum FC Modena nach Italien wechselte.
Es folgten Engagements bei den Vereinen AC Brescia, Young Boys Bern und VfR Neuss. Letzteren Klub trainierte Brülls auch, genauso wie später unter anderem den 1. FC Mülheim und Fortuna Mönchengladbach.
Der DFB wird seinem Nationalspieler Albert Brülls ein ehrendes Andenken bewahren.
