DFB-Trainerstab zur Spielbeobachtung nach Portugal

Die hauptamtlichen Trainer des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) werden im Gros zur Europameisterschaft vom 12. Juni bis 4. Juli 2004 in Portugal reisen und dort möglichst viele Spiele beobachten. Darüber waren sich die Teilnehmer der heutigen DFB-Trainertagung in Frankfurt am Main schnell einig.

„Es werden in Portugal nicht nur die deutschen Gegner beobachtet, sondern auch andere Mannschaften. Wir wollen möglichst viele Spielsysteme und Trends analysieren, um auch Rückschlüsse für unsere Talentförderung zu ziehen und auf Ballhöhe zu bleiben. Das ist für alle Trainer natürlich auch eine Art Fort- und Weiterbildung“, erläuterten DFB-Teamchef Rudi Völler und DFB-Trainer Michael Skibbe nach der Sitzung.

Gerade die Talentförderung liegt allen DFB-Trainern sehr am Herzen. „Das Leistungsniveau der Junioren-Nationalspieler ist in den letzten beiden Jahren gestiegen, mehr junge Perspektivspieler haben wieder den Sprung in die Bundesliga-Kader geschafft“, ist Michael Skibbe als verantwortlichem Nachwuchs-Koordinator des DFB nicht bange um die Zukunft der Nationalmannschaft. Skibbe weiter: „Es wäre dennoch im Sinne der Nationalmannschaft wünschenswert, wenn der gestiegene Ausländeranteil in den Bundesliga-Kadern wieder etwas zurückgefahren werden könnte.“

Anerkennende Worte fand Skibbe auch für die Arbeit der Trainer in den Nachwuchsleistungszentren der Bundesligen. Skibbe: „Dort wird gute Arbeit geleistet. Wir wollen deshalb den Austausch mit den dortigen Trainern intensivieren und werden diese im Mai auch zu einer gemeinsamen Tagung einladen.“

[mm]


[bild2]Die hauptamtlichen Trainer des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) werden im Gros zur Europameisterschaft vom 12. Juni bis 4. Juli 2004 in Portugal reisen und dort möglichst viele Spiele beobachten. Darüber waren sich die Teilnehmer der heutigen DFB-Trainertagung in Frankfurt am Main schnell einig.



„Es werden in Portugal nicht nur die deutschen Gegner beobachtet, sondern auch andere Mannschaften. Wir wollen möglichst viele Spielsysteme und Trends analysieren, um auch Rückschlüsse für unsere Talentförderung zu ziehen und auf Ballhöhe zu bleiben. Das ist für alle Trainer natürlich auch eine Art Fort- und Weiterbildung“, erläuterten DFB-Teamchef Rudi Völler und DFB-Trainer Michael Skibbe nach der Sitzung.



[bild1]Gerade die Talentförderung liegt allen DFB-Trainern sehr am Herzen. „Das Leistungsniveau der Junioren-Nationalspieler ist in den letzten beiden Jahren gestiegen, mehr junge Perspektivspieler haben wieder den Sprung in die Bundesliga-Kader geschafft“, ist Michael Skibbe als verantwortlichem Nachwuchs-Koordinator des DFB nicht bange um die Zukunft der Nationalmannschaft. Skibbe weiter: „Es wäre dennoch im Sinne der Nationalmannschaft wünschenswert, wenn der gestiegene Ausländeranteil in den Bundesliga-Kadern wieder etwas zurückgefahren werden könnte.“



Anerkennende Worte fand Skibbe auch für die Arbeit der Trainer in den Nachwuchsleistungszentren der Bundesligen. Skibbe: „Dort wird gute Arbeit geleistet. Wir wollen deshalb den Austausch mit den dortigen Trainern intensivieren und werden diese im Mai auch zu einer gemeinsamen Tagung einladen.“