DFB-Team unterstützt Wohnungslosenhilfe

Die Mannschaft unterstützt mit einem Betrag von 250.000 Euro Corona-Hilfen für wohnungslose Menschen und den Förderverein der Wohnungslosenhilfe in Deutschland. Wie bei diversen Projekten in der Vergangenheit wurde auch diese Aktion im Doppelpass mit der DFB-Stiftung Egidius Braun umgesetzt.

Konkret wird dabei direkte materielle Unterstützung hilfesuchender Menschen bei der Basisversorgung mit Nahrung, Kleidung, Bargeld, Mundschutz, Händehygiene oder Kommunikationsmitteln geleistet. Zudem sollen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Hilfeeinrichtungen sowie Hilfesuchende durch Anschaffungen wie beispielsweise Tests und Schutzuntensilien und Finanzierung weiterer Maßnahmen vor Ansteckung geschützt werden.

Daneben soll eine sichere Quarantäneunterbringung unterstützt werden, beziehungsweise die Unterbringungsdichte in den verschiedenen Einrichtungen auf eine Einzelzimmerbelegung reduziert werden. Dazu sollen zum Beispiel Pensionszimmer, Ferienwohnungen oder leerstehende Wohnungen angemietet werden. Außerdem soll die Hilfeinfrastruktur für wohnungslose Menschen durch Fort- und Weiterbildung, Publikationen, Informationsmaterial und weitere Maßnahmen nachhaltig abgesichert werden. 

[dfb]

Die Mannschaft unterstützt mit einem Betrag von 250.000 Euro Corona-Hilfen für wohnungslose Menschen und den Förderverein der Wohnungslosenhilfe in Deutschland. Wie bei diversen Projekten in der Vergangenheit wurde auch diese Aktion im Doppelpass mit der DFB-Stiftung Egidius Braun umgesetzt.

Konkret wird dabei direkte materielle Unterstützung hilfesuchender Menschen bei der Basisversorgung mit Nahrung, Kleidung, Bargeld, Mundschutz, Händehygiene oder Kommunikationsmitteln geleistet. Zudem sollen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Hilfeeinrichtungen sowie Hilfesuchende durch Anschaffungen wie beispielsweise Tests und Schutzuntensilien und Finanzierung weiterer Maßnahmen vor Ansteckung geschützt werden.

Daneben soll eine sichere Quarantäneunterbringung unterstützt werden, beziehungsweise die Unterbringungsdichte in den verschiedenen Einrichtungen auf eine Einzelzimmerbelegung reduziert werden. Dazu sollen zum Beispiel Pensionszimmer, Ferienwohnungen oder leerstehende Wohnungen angemietet werden. Außerdem soll die Hilfeinfrastruktur für wohnungslose Menschen durch Fort- und Weiterbildung, Publikationen, Informationsmaterial und weitere Maßnahmen nachhaltig abgesichert werden.