Die Stiftung Egidius Braun des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im Rahmen der Mexiko-Hilfe für Projekte in dem lateinamerikanischen Land insgesamt 220.000 Euro zur Verfügung gestellt. So wurde in Guadalajara in einem Elendsviertel ohne Wasser und Strom ein Schulzentrum eingeweiht, das jetzt "ein Lichtblick in einem ganzen Stadtteil ist", wie Wolfgang Watzke, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Egidius Braun, erklärte. Die DFB-Stiftung steuerte 150.000 Euro bei, der Rest in gleicher Höhe kam vom Kindermissionswerk aus Aachen.
Gemeinsam mit dem Kindermissionswerk war die DFB-Stiftung auch in der Casa de Cuna in Queretaro, dem WM-Standort der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 1986 und Ausgangsort der Mexiko-Hilfe, aktiv. Dort wurde die Errichtung eines Neubaus am Waisenhaus mit 50.000 Euro bezuschusst, weil bislang Waisen-Geschwister, wenn sie mit sechs Jahren zur Schule mussten, getrennt wurden, jetzt aber weiter zusammenleben können.
Außerdem wurde in Hogar-Vientino ein Aufstockungsbau mit 20.000 Euro finanziell unterstützt und konnte jetzt eingeweiht werden. Dieser ist für junge Mädchen, die Mutter geworden sind und ihr Elternhaus verlassen mussten, und ihren Nachwuchs vorgesehen.
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Die Stiftung Egidius Braun des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im Rahmen der Mexiko-Hilfe für Projekte in dem lateinamerikanischen Land insgesamt 220.000 Euro zur Verfügung gestellt. So wurde in Guadalajara in einem Elendsviertel ohne Wasser und Strom ein Schulzentrum eingeweiht, das jetzt "ein Lichtblick in einem ganzen Stadtteil ist", wie Wolfgang Watzke, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Egidius Braun, erklärte. Die DFB-Stiftung steuerte 150.000 Euro bei, der Rest in gleicher Höhe kam vom Kindermissionswerk aus Aachen.
Gemeinsam mit dem Kindermissionswerk war die DFB-Stiftung auch in der Casa de Cuna in Queretaro, dem WM-Standort der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 1986 und Ausgangsort der Mexiko-Hilfe, aktiv. Dort wurde die Errichtung eines Neubaus am Waisenhaus mit 50.000 Euro bezuschusst, weil bislang Waisen-Geschwister, wenn sie mit sechs Jahren zur Schule mussten, getrennt wurden, jetzt aber weiter zusammenleben können.
Außerdem wurde in Hogar-Vientino ein Aufstockungsbau mit 20.000 Euro finanziell unterstützt und konnte jetzt eingeweiht werden. Dieser ist für junge Mädchen, die Mutter geworden sind und ihr Elternhaus verlassen mussten, und ihren Nachwuchs vorgesehen.
