DFB-Stiftung unterstützt Projekt "Rote Karte für Kinderunfälle"

Die Stiftung Egidius Braun des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unterstützt die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder mit einer Spende von 2000 Euro und gibt damit den Startschuss für das Projekt "Rote Karte für Kinderunfälle".

Auf regionaler Ebene im Raum Köln/Bonn wird für Fußball-Übungsleiter und -Trainer eine Weiterbildung in Kooperation mit der Sportschule Hennef unter dem Motto "Rote Karte für Kinderunfälle" angeboten. Die Übungsleiter werden über die Thematik "Kinderunfälle" informiert und gezielt über die Chancen der Unfallprävention im Fußball geschult. Sie werden motiviert, lokale Projekte zu initiieren, um so auch einen Zugang zu Eltern ausländischer Kinder zu finden.

"Ausländische Jungen sind doppelt so häufig in Unfälle verwickelt, wie ihre deutschen Altersgenossen", berichtet Martina Abel, Geschäftsführerin der BAG Mehr Sicherheit für Kinder. "In Deutschland gibt es mehr als 650 Maßnahmen zur Verhütung von Kinderunfällen. Kaum eine davon erreicht jedoch direkt die Risikogruppe der Migrantenkinder. Es ist höchste Zeit, hier etwas zu tun."

Dass Fußball auch ein Mittel sein kann, um Kinder sicher und kompetent im Umgang mit Unfallrisiken zu machen, will die BAG nun mit einem neuen Projekt beweisen. Dank der Spende der DFB-Stiftung Egidius Braun sollen die Chancen der Unfallprävention für Migrantenkinder am Beispiel Fußball praktisch erprobt werden.

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Die Stiftung Egidius Braun des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unterstützt die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder mit einer Spende von 2000 Euro und gibt damit den Startschuss für das Projekt "Rote Karte für Kinderunfälle".

Auf regionaler Ebene im Raum Köln/Bonn wird für Fußball-Übungsleiter und -Trainer eine Weiterbildung in Kooperation mit der Sportschule Hennef unter dem Motto "Rote Karte für Kinderunfälle" angeboten. Die Übungsleiter werden über die Thematik "Kinderunfälle" informiert und gezielt über die Chancen der Unfallprävention im Fußball geschult. Sie werden motiviert, lokale Projekte zu initiieren, um so auch einen Zugang zu Eltern ausländischer Kinder zu finden.

"Ausländische Jungen sind doppelt so häufig in Unfälle verwickelt, wie ihre deutschen Altersgenossen", berichtet Martina Abel, Geschäftsführerin der BAG Mehr Sicherheit für Kinder. "In Deutschland gibt es mehr als 650 Maßnahmen zur Verhütung von Kinderunfällen. Kaum eine davon erreicht jedoch direkt die Risikogruppe der Migrantenkinder. Es ist höchste Zeit, hier etwas zu tun."

Dass Fußball auch ein Mittel sein kann, um Kinder sicher und kompetent im Umgang mit Unfallrisiken zu machen, will die BAG nun mit einem neuen Projekt beweisen. Dank der Spende der DFB-Stiftung Egidius Braun sollen die Chancen der Unfallprävention für Migrantenkinder am Beispiel Fußball praktisch erprobt werden.