DFB-Stiftung Egidius Braun: Ferien-Freizeiten ein Erfolg

Wieder hat die DFB-Stiftung Egidius Braun ihre jährlichen Ferien-Freizeiten durchgeführt, wieder waren 121 Jugendmannschaften aus den Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgewählt worden, um im Jugendwerk der DFB-Stiftung ein paar besondere Ferientage zu verbringen. Abenteuer- und Erlebnissport stehen im Mittelpunkt der zentralen und dezentralen Maßnahmen.

Aus den zahlreichen Dankesschreiben, die in der Geschäftsstelle der DFB-Stiftung eingetroffen sind, sei aus jenem des SV Einheit Kamenz zitiert, der eine Woche in Gansgrün (bei Plauen in Sachsen) verbrachte. "Unvergesslicher Höhepunkt der Woche war natürlich der Besuch beim deutschen Rekordmeister, dem FC Bayern München. Viele Nachwuchsfußballer unseres Vereins hätten die Chance auf einen Trainingsbesuch oder auch Autogramme und Fotos mit ihren Idolen wohl nie bekommen." Die 16 Jugendlichen und ihre beiden Betreuer hatten einen Tagesausflug nach München zu den Bayern gemacht.

Diese Verbindung mit den Bundesliga-Clubs wird in vielen Maßnahmen ausgelebt. Übrigens völlig zu Recht: Sind es doch die Fußballprofis und die Nationalmannschaft, die mit dem Benefizspiel alle zwei Jahre die Mittel einspielen, die diese Maßnahmen erst möglich machen, 121 Mannschaften mit 16 Kindern und zwei Betreuern acht bis zehn Tage in Ferien zu schicken - das kostet Jahr für Jahr 750.000 Euro.

Gut angelegtes Geld nach Meinung von Willy Küffner, im Vorstand der Stiftung für diese Fußball-Ferien-Freizeiten zuständig: "Nichts ist dringender als die in die Vereine drängenden Kinder bei der Stange zu halten, sie an den Verein zu binden. Die Betreuung der Kinder und Jugendlichen durch unsere Vereine ist Sozial- und Gesellschaftspolitik pur. Fußball ist eben viel mehr als nur ein 1:0."

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[bild1]Wieder hat die DFB-Stiftung Egidius Braun ihre jährlichen Ferien-Freizeiten durchgeführt, wieder waren 121 Jugendmannschaften aus den Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgewählt worden, um im Jugendwerk der DFB-Stiftung ein paar besondere Ferientage zu verbringen. Abenteuer- und Erlebnissport stehen im Mittelpunkt der zentralen und dezentralen Maßnahmen.



Aus den zahlreichen Dankesschreiben, die in der Geschäftsstelle der DFB-Stiftung eingetroffen sind, sei aus jenem des SV Einheit Kamenz zitiert, der eine Woche in Gansgrün (bei Plauen in Sachsen) verbrachte. "Unvergesslicher Höhepunkt der Woche war natürlich der Besuch beim deutschen Rekordmeister, dem FC Bayern München. Viele Nachwuchsfußballer unseres Vereins hätten die Chance auf einen Trainingsbesuch oder auch Autogramme und Fotos mit ihren Idolen wohl nie bekommen." Die 16 Jugendlichen und ihre beiden Betreuer hatten einen Tagesausflug nach München zu den Bayern gemacht.



Diese Verbindung mit den Bundesliga-Clubs wird in vielen Maßnahmen ausgelebt. Übrigens völlig zu Recht: Sind es doch die Fußballprofis und die Nationalmannschaft, die mit dem Benefizspiel alle zwei Jahre die Mittel einspielen, die diese Maßnahmen erst möglich machen, 121 Mannschaften mit 16 Kindern und zwei Betreuern acht bis zehn Tage in Ferien zu schicken - das kostet Jahr für Jahr 750.000 Euro.



Gut angelegtes Geld nach Meinung von Willy Küffner, im Vorstand der Stiftung für diese Fußball-Ferien-Freizeiten zuständig: "Nichts ist dringender als die in die Vereine drängenden Kinder bei der Stange zu halten, sie an den Verein zu binden. Die Betreuung der Kinder und Jugendlichen durch unsere Vereine ist Sozial- und Gesellschaftspolitik pur. Fußball ist eben viel mehr als nur ein 1:0."