DFB-Sportgericht verhandelt am 8. Juli Fall Hansa Rostock

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt am Montag, 8. Juli 2019, ab 13 Uhr im Frankfurter Hermann-Neuberger-Haus mündlich die Sportstrafsache gegen Drittligist Hansa Rostock. Geleitet wird die Verhandlung von Stephan Oberholz, dem stellvertretenden Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.

Das Sportgericht hatte Hansa Rostock am 13. Juni 2019 im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit Geldstrafen in Gesamthöhe von 25.875 Euro belegt. Gegen die Einzelrichterurteile hatte Rostock fristgerecht Einspruch eingelegt und eine mündliche Verhandlung beantragt.

Unmittelbar vor dem Anpfiff des Drittligaspiels beim SC Preußen Münster am 12. März 2019 waren im Rostocker Zuschauerbereich mindestens zehn pyrotechnische Gegenstände abgebrannt sowie mindestens vier Raketen abgeschossen worden, wodurch sich der Anstoß um eine knappe Minute verzögerte. Zudem hatten Rostocker Zuschauer vor Beginn der Drittligabegegnung beim 1. FC Kaiserslautern am 21. April 2019 mindestens fünf Rauchtöpfe, zwei Bengalische Fackeln sowie 20 Böller gezündet.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt am Montag, 8. Juli 2019, ab 13 Uhr im Frankfurter Hermann-Neuberger-Haus mündlich die Sportstrafsache gegen Drittligist Hansa Rostock. Geleitet wird die Verhandlung von Stephan Oberholz, dem stellvertretenden Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.

Das Sportgericht hatte Hansa Rostock am 13. Juni 2019 im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit Geldstrafen in Gesamthöhe von 25.875 Euro belegt. Gegen die Einzelrichterurteile hatte Rostock fristgerecht Einspruch eingelegt und eine mündliche Verhandlung beantragt.

Unmittelbar vor dem Anpfiff des Drittligaspiels beim SC Preußen Münster am 12. März 2019 waren im Rostocker Zuschauerbereich mindestens zehn pyrotechnische Gegenstände abgebrannt sowie mindestens vier Raketen abgeschossen worden, wodurch sich der Anstoß um eine knappe Minute verzögerte. Zudem hatten Rostocker Zuschauer vor Beginn der Drittligabegegnung beim 1. FC Kaiserslautern am 21. April 2019 mindestens fünf Rauchtöpfe, zwei Bengalische Fackeln sowie 20 Böller gezündet.