DFB-Sportgericht: Vergleich zwischen FC Bayern und Windeck

Nach mehrstündiger Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt haben NRW-Ligist TSV Germania Windeck und Bundesligist FC Bayern München im Streit um die Abrechnung des DFB-Pokal-Spieles vom 16. August 2010 einen Vergleich geschlossen. Demnach zahlt Windeck zur Abgeltung aller Ansprüche an den FC Bayern München eine Summe von 190.000 Euro, wobei der Betrag bis zum 15. März 2011 zu überweisen ist. Bei rechtzeitigem Eingang der Überweisung honoriert dies der FC Bayern München im Gegenzug mit einer zweckgebundenen Spende von 10.000 Euro zugunsten der Jugend des TSV Germania Windeck.

„Ich glaube, dass beide Vereine mit diesem Vergleich leben können. Keiner der beiden hat sein Gesicht verloren“, äußerte sich Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, nach der Verhandlung.

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Nach mehrstündiger Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt haben NRW-Ligist TSV Germania Windeck und Bundesligist FC Bayern München im Streit um die Abrechnung des DFB-Pokal-Spieles vom 16. August 2010 einen Vergleich geschlossen. Demnach zahlt Windeck zur Abgeltung aller Ansprüche an den FC Bayern München eine Summe von 190.000 Euro, wobei der Betrag bis zum 15. März 2011 zu überweisen ist. Bei rechtzeitigem Eingang der Überweisung honoriert dies der FC Bayern München im Gegenzug mit einer zweckgebundenen Spende von 10.000 Euro zugunsten der Jugend des TSV Germania Windeck.

„Ich glaube, dass beide Vereine mit diesem Vergleich leben können. Keiner der beiden hat sein Gesicht verloren“, äußerte sich Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, nach der Verhandlung.