DFB-Schul-Cup: Bundesfinale begeistert alle

Ideales Fußballwetter, großartige Rahmenbedingungen, engagierte und hoch motivierte Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften und Betreuern sowie eine stimmgewaltige Fangemeinde haben für ein fantastisches Bundesfinale beim 13. DFB-Schul-Cup in der Landessportschule Bad Blankenburg (Thüringen) gesorgt.

Die 16 Landessieger der Jungen und Mädchen in der Wettkampfklasse IV (zehn bis zwölf Jahre) von Jugend trainiert für Olympia, ermittelten bei insgesamt 96 Spielen und einem vorgeschalteten Technikwettbewerb ihre "Deutschen Schulfußballmeister 2019".

Der Deutsche Fußball-Bund möchte mit diesem Bundesfinale, den Fußball an den Schulen stärken und den jungen Nachwuchsspielerinnen und Spielern die Möglichkeit schaffen, sich in einem Bundesfinale mit den Landessiegern aller 16 Bundesländern zu messen. Alle waren sich einig, dass das 13. Bundesfinale vom Leistungsniveau das mit Abstand beste Turnier war.

Premiere: Eine Schule stellt beide Sieger

Erstmalig in der Geschichte des DFB-Schul-Cups stellte eine Schule beide Sieger. Wenig überraschend war dabei der Sieg der Mädchen der Carl-von-Weinberg-Schule aus Hessen. Sie wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen den DFB-Schul-Cup zum 4. Mal In Folge. In einem hochklassigen, von Frankfurt überlegen geführtem Endspiel, siegten die Mädchen gegen das Gymnasium Georgianum Lingen aus Niedersachsen mit 5:0.

Dagegen war der Sieg der Jungs aus Hessen eine Überraschung. In einem spannenden und sehr guten Endspiel behielten die Schüler der Carl von Weinberg Schule mit 3:1 die Überhand gegen das Sportgymnasium Jena aus Thüringen.

Bei allem Streben nach sportlichem Erfolg, wurde gerade bei dieser Schulfußballveranstaltung größter Wert auf das Fair-Play gelegt. Und die Bitte des DFB, die Fair-Play-Regeln zu beachten, wurden in hervorragender Weise umgesetzt.
Insgesamt war der DFB-Schul-Cup 2019 eine großartige Werbung für den Schulfußball.

[dfb]

Ideales Fußballwetter, großartige Rahmenbedingungen, engagierte und hoch motivierte Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften und Betreuern sowie eine stimmgewaltige Fangemeinde haben für ein fantastisches Bundesfinale beim 13. DFB-Schul-Cup in der Landessportschule Bad Blankenburg (Thüringen) gesorgt.

Die 16 Landessieger der Jungen und Mädchen in der Wettkampfklasse IV (zehn bis zwölf Jahre) von Jugend trainiert für Olympia, ermittelten bei insgesamt 96 Spielen und einem vorgeschalteten Technikwettbewerb ihre "Deutschen Schulfußballmeister 2019".

Der Deutsche Fußball-Bund möchte mit diesem Bundesfinale, den Fußball an den Schulen stärken und den jungen Nachwuchsspielerinnen und Spielern die Möglichkeit schaffen, sich in einem Bundesfinale mit den Landessiegern aller 16 Bundesländern zu messen. Alle waren sich einig, dass das 13. Bundesfinale vom Leistungsniveau das mit Abstand beste Turnier war.

Premiere: Eine Schule stellt beide Sieger

Erstmalig in der Geschichte des DFB-Schul-Cups stellte eine Schule beide Sieger. Wenig überraschend war dabei der Sieg der Mädchen der Carl-von-Weinberg-Schule aus Hessen. Sie wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen den DFB-Schul-Cup zum 4. Mal In Folge. In einem hochklassigen, von Frankfurt überlegen geführtem Endspiel, siegten die Mädchen gegen das Gymnasium Georgianum Lingen aus Niedersachsen mit 5:0.

Dagegen war der Sieg der Jungs aus Hessen eine Überraschung. In einem spannenden und sehr guten Endspiel behielten die Schüler der Carl von Weinberg Schule mit 3:1 die Überhand gegen das Sportgymnasium Jena aus Thüringen.

Bei allem Streben nach sportlichem Erfolg, wurde gerade bei dieser Schulfußballveranstaltung größter Wert auf das Fair-Play gelegt. Und die Bitte des DFB, die Fair-Play-Regeln zu beachten, wurden in hervorragender Weise umgesetzt.
Insgesamt war der DFB-Schul-Cup 2019 eine großartige Werbung für den Schulfußball.

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