DFB präsentierte Kunstrasenstudie in Berlin

Unmittelbar vor der größten Fachkonferenz für die weltweite Sportrasenindustrie am Dienstag und Mittwoch in Berlin präsentierte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die ersten Ergebnisse einer Kunstrasenstudie. Am Montag lud der DFB Vertreter der 21 Landes- und fünf Regionalverbände ins Estrel Convention Center ein. Dort wurden die Erkenntnisse vorgestellt, die bei den technischen Untersuchungen und praktischen Tests diverser Platztypen gewonnen werden konnten. Die Studie wird künftig zudem um wirtschaftliche, medizinische und Pflege-Aspekte erweitert.

Eine Arbeitsgruppe zur Kunstrasenstudie unter der Leitung von Willi Hink, DFB-Direktor für Amateursport, Schiedsrichter und Frauenfußball, besucht in den beiden Tagen darauf auch die Fachkonferenz Sports Turf Summit im Estrel Convention Center. Auf dem Kongress wird im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und Workshops die Zukunft der zwei Sportplatzbeläge Kunst- und Naturrasen erörtert - wie bereits im vergangenen Jahr, als das Event in der ArenA Amsterdam Premiere feierte. Eine Ausstellung, zu der auch die Vertreter der DFB-Regional- und Landesverbände geladen sind, rundet die diesjährige Veranstaltung in Berlin ab.

Ist jene Fachkonferenz, bei der englische Greenkeeper, deutsche Platzwarte und Experten aus ganz Europa über Stadionerfahrungen, Veranstaltungsmanagement, wirtschaftliche Vorteile, Wartungsfragen sowie Auswirkungen auf die Umwelt referieren, schwerpunktmäßig noch an den Interessen der Amateurfußballer ausgerichtet, so orientiert sich eine Parallelveranstaltung an selber Stätte ganz am Profifußball.

Der Stadium Revenue Summit ist ein Fachkongress, der sich ausschließlich mit Einnahmemöglichkeiten der Fußballeinrichtungen beschäftigt und für Podiumsdiskussionen und Vorträge namhafte Referenten in Berlin versammelt. Europäische Experten sprechen zu Themen wie Stadien-Finanzierung, Eventmanagement und Einnahmewachstum, Bewirtung, Konzessionen, Premiumservice sowie Kartenverkauf und Nähe zum Fan.

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[bild1]Unmittelbar vor der größten Fachkonferenz für die weltweite Sportrasenindustrie am Dienstag und Mittwoch in Berlin präsentierte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die ersten Ergebnisse einer Kunstrasenstudie. Am Montag lud der DFB Vertreter der 21 Landes- und fünf Regionalverbände ins Estrel Convention Center ein. Dort wurden die Erkenntnisse vorgestellt, die bei den technischen Untersuchungen und praktischen Tests diverser Platztypen gewonnen werden konnten. Die Studie wird künftig zudem um wirtschaftliche, medizinische und Pflege-Aspekte erweitert.



Eine Arbeitsgruppe zur Kunstrasenstudie unter der Leitung von Willi Hink, DFB-Direktor für Amateursport, Schiedsrichter und Frauenfußball, besucht in den beiden Tagen darauf auch die Fachkonferenz Sports Turf Summit im Estrel Convention Center. Auf dem Kongress wird im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und Workshops die Zukunft der zwei Sportplatzbeläge Kunst- und Naturrasen erörtert - wie bereits im vergangenen Jahr, als das Event in der ArenA Amsterdam Premiere feierte. Eine Ausstellung, zu der auch die Vertreter der DFB-Regional- und Landesverbände geladen sind, rundet die diesjährige Veranstaltung in Berlin ab.



Ist jene Fachkonferenz, bei der englische Greenkeeper, deutsche Platzwarte und Experten aus ganz Europa über Stadionerfahrungen, Veranstaltungsmanagement, wirtschaftliche Vorteile, Wartungsfragen sowie Auswirkungen auf die Umwelt referieren, schwerpunktmäßig noch an den Interessen der Amateurfußballer ausgerichtet, so orientiert sich eine Parallelveranstaltung an selber Stätte ganz am Profifußball.



Der Stadium Revenue Summit ist ein Fachkongress, der sich ausschließlich mit Einnahmemöglichkeiten der Fußballeinrichtungen beschäftigt und für Podiumsdiskussionen und Vorträge namhafte Referenten in Berlin versammelt. Europäische Experten sprechen zu Themen wie Stadien-Finanzierung, Eventmanagement und Einnahmewachstum, Bewirtung, Konzessionen, Premiumservice sowie Kartenverkauf und Nähe zum Fan.