63 von 64 Teilnehmern stehen fest

Nach dem Finaltag der Amateure sind nun bereits 63 der 64 Teilnehmer für die DFB-Pokalsaison 2022/2023 qualifiziert. DFB.de gibt einen Überblick über die Teams.

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind immer für den DFB-Pokal der folgenden Saison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des vorherigen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben auch alle Amateurvereine in Deutschland jedes Jahr die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal.

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden des DFB kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die erste Hauptrunde gehen. Voraussetzung dafür ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den jeweiligen Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger dann das Ticket für den DFB-Pokal löst. Beim diesjährigen Finaltag der Amateure gingen erstmals alle 21 Landespokalendspiele an einem Tag über die Bühne, so dass die überwiegende Mehrheit des Teilnehmerfeldes im DFB-Pokal 2022/2023 bereits feststeht.

Bayern, Westfalen und Niedersachsen mit zwei Teilnehmern

Aufgrund ihrer Größe qualifizieren sich in Bayern, Westfalen und Niedersachsen sogar jeweils zwei Vereine für den DFB-Pokal. Bayern schickt neben dem Landespokalsieger auch das stärkste Amateurteam der Regionalliga Bayern. Die SpVgg Oberfranken Bayreuth sicherte sich bereits frühzeitig diesen Titel als Bayerischer Amateurmeister und dadurch ihr Ticket für den DFB-Pokal.

In Niedersachsen werden zwei Pokalwettbewerbe ausgetragen, einer für Teams aus der 3. Liga und der Regionalliga, bei dem sich der BSV Rehden mit 1:0 gegen den SV Meppen durchsetzte. Der andere für Vereine ab der 5. Liga abwärts. In Westfalen wird sich neben dem Landespokalsieger auch der Meister der Oberliga Westfalen für den DFB-Pokal qualifizieren.

TEILNEHMER AM DFB-POKAL 2022/2023

OBERLIGA

FC Einheit Wernigerode (als Landespokalfinalist Sachsen-Anhalt)

FV Engers 07 (als Landespokalsieger Rheinland)

SV Oberachern (als Landespokalsieger Südbaden)

TSG Neustrelitz (als Landespokalsieger Mecklenburg-Vorpommern)

Bremer SV (als Landespokalsieger Bremen)

TuS BW Lohne (als Landespokalsieger Niedersachsen/bis Oberliga)

Stuttgarter Kickers (als Landespokalsieger Württemberg)

REGIONALLIGA

BSV Rehden (als Landespokalsieger Niedersachsen/3. Liga+Regionalliga)

FC Teutonia 05 Ottensen (als Landespokalsieger Hamburg)

Kickers Offenbach (als Landespokalsieger Hessen)

SpVgg Oberfranken Bayreuth (als Bayerischer Amateurmeister)

FC Energie Cottbus (als Landespokalsieger Brandenburg)

TSV Schott Mainz (als Landespokalsieger Südwest)

FC Carl Zeiss Jena (als Landespokalsieger Thüringen)

SV 07 Elversberg (als Landespokalsieger Saarland)

VfB Lübeck (als Landespokalsieger Schleswig-Holstein)

Chemnitzer FC (als Landespokalsieger Sachsen)

SV Straelen (als Landespokalsieger Niederrhein)

SV Rödinghausen (als Landespokalsieger Westfalen)

FV Illertissen (als Landespokalsieger Bayern)

3. LIGA

1. FC Magdeburg (als Meister der 3. Liga)

Eintracht Braunschweig (als Zweiter der 3. Liga)

1. FC Kaiserslautern (als Dritter der 3. Liga)

TSV 1860 München (als Vierter der 3. Liga)

FC Viktoria 1889 Berlin (als Landespokalsieger Berlin)

SV Waldhof Mannheim (als Landespokalsieger Baden)

FC Viktoria Köln (als Landespokalsieger Mittelrhein)

2. BUNDESLIGA

1. FC Heidenheim

1. FC Nürnberg

FC Erzgebirge Aue

F.C. Hansa Rostock

FC Ingolstadt 04

FC Schalke 04

FC St. Pauli

Fortuna Düsseldorf

Hamburger SV

Hannover 96

Holstein Kiel

Karlsruher SC

SC Paderborn 07

SG Dynamo Dresden

SSV Jahn Regensburg

SV Darmstadt 98

SV Sandhausen

SV Werder Bremen

BUNDESLIGA

1. FC Köln

1. FSV Mainz 05

1. FC Union Berlin

Arminia Bielefeld

Bayer 04 Leverkusen

Borussia Dortmund

Borussia Mönchengladbach

Eintracht Frankfurt

FC Augsburg

FC Bayern München

Hertha BSC

RB Leipzig

SC Freiburg

SpVgg Greuther Fürth

TSG Hoffenheim

VfB Stuttgart

VfL Bochum

VfL Wolfsburg

[dfb]

Nach dem Finaltag der Amateure sind nun bereits 63 der 64 Teilnehmer für die DFB-Pokalsaison 2022/2023 qualifiziert. DFB.de gibt einen Überblick über die Teams.

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind immer für den DFB-Pokal der folgenden Saison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des vorherigen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben auch alle Amateurvereine in Deutschland jedes Jahr die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal.

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden des DFB kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die erste Hauptrunde gehen. Voraussetzung dafür ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den jeweiligen Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger dann das Ticket für den DFB-Pokal löst. Beim diesjährigen Finaltag der Amateure gingen erstmals alle 21 Landespokalendspiele an einem Tag über die Bühne, so dass die überwiegende Mehrheit des Teilnehmerfeldes im DFB-Pokal 2022/2023 bereits feststeht.

Bayern, Westfalen und Niedersachsen mit zwei Teilnehmern

Aufgrund ihrer Größe qualifizieren sich in Bayern, Westfalen und Niedersachsen sogar jeweils zwei Vereine für den DFB-Pokal. Bayern schickt neben dem Landespokalsieger auch das stärkste Amateurteam der Regionalliga Bayern. Die SpVgg Oberfranken Bayreuth sicherte sich bereits frühzeitig diesen Titel als Bayerischer Amateurmeister und dadurch ihr Ticket für den DFB-Pokal.

In Niedersachsen werden zwei Pokalwettbewerbe ausgetragen, einer für Teams aus der 3. Liga und der Regionalliga, bei dem sich der BSV Rehden mit 1:0 gegen den SV Meppen durchsetzte. Der andere für Vereine ab der 5. Liga abwärts. In Westfalen wird sich neben dem Landespokalsieger auch der Meister der Oberliga Westfalen für den DFB-Pokal qualifizieren.

TEILNEHMER AM DFB-POKAL 2022/2023

OBERLIGA

FC Einheit Wernigerode (als Landespokalfinalist Sachsen-Anhalt)

FV Engers 07 (als Landespokalsieger Rheinland)

SV Oberachern (als Landespokalsieger Südbaden)

TSG Neustrelitz (als Landespokalsieger Mecklenburg-Vorpommern)

Bremer SV (als Landespokalsieger Bremen)

TuS BW Lohne (als Landespokalsieger Niedersachsen/bis Oberliga)

Stuttgarter Kickers (als Landespokalsieger Württemberg)

REGIONALLIGA

BSV Rehden (als Landespokalsieger Niedersachsen/3. Liga+Regionalliga)

FC Teutonia 05 Ottensen (als Landespokalsieger Hamburg)

Kickers Offenbach (als Landespokalsieger Hessen)

SpVgg Oberfranken Bayreuth (als Bayerischer Amateurmeister)

FC Energie Cottbus (als Landespokalsieger Brandenburg)

TSV Schott Mainz (als Landespokalsieger Südwest)

FC Carl Zeiss Jena (als Landespokalsieger Thüringen)

SV 07 Elversberg (als Landespokalsieger Saarland)

VfB Lübeck (als Landespokalsieger Schleswig-Holstein)

Chemnitzer FC (als Landespokalsieger Sachsen)

SV Straelen (als Landespokalsieger Niederrhein)

SV Rödinghausen (als Landespokalsieger Westfalen)

FV Illertissen (als Landespokalsieger Bayern)

3. LIGA

1. FC Magdeburg (als Meister der 3. Liga)

Eintracht Braunschweig (als Zweiter der 3. Liga)

1. FC Kaiserslautern (als Dritter der 3. Liga)

TSV 1860 München (als Vierter der 3. Liga)

FC Viktoria 1889 Berlin (als Landespokalsieger Berlin)

SV Waldhof Mannheim (als Landespokalsieger Baden)

FC Viktoria Köln (als Landespokalsieger Mittelrhein)

2. BUNDESLIGA

1. FC Heidenheim

1. FC Nürnberg

FC Erzgebirge Aue

F.C. Hansa Rostock

FC Ingolstadt 04

FC Schalke 04

FC St. Pauli

Fortuna Düsseldorf

Hamburger SV

Hannover 96

Holstein Kiel

Karlsruher SC

SC Paderborn 07

SG Dynamo Dresden

SSV Jahn Regensburg

SV Darmstadt 98

SV Sandhausen

SV Werder Bremen

BUNDESLIGA

1. FC Köln

1. FSV Mainz 05

1. FC Union Berlin

Arminia Bielefeld

Bayer 04 Leverkusen

Borussia Dortmund

Borussia Mönchengladbach

Eintracht Frankfurt

FC Augsburg

FC Bayern München

Hertha BSC

RB Leipzig

SC Freiburg

SpVgg Greuther Fürth

TSG Hoffenheim

VfB Stuttgart

VfL Bochum

VfL Wolfsburg