DFB-Junior-Coaches: Unvergesslicher Tag

"Diesen Tag werde ich nie vergessen. Ein super abwechslungsreiches und informatives Programm". Sarah, 15 Jahre, vom Fridtjof-Nansen-Gymnasium Flensburg, sprach für die 50 DFB-Junior-Coaches aus den Landesverbänden Hamburg und Schleswig-Holstein, die auf Einladung des Deutschen Fußball-Bundes zu einem Workshop ins Nachwuchsleistungszentrum des HSV eingeladen wurden.

Meikel Schönweitz, Cheftrainer der männlichen U-Nationalmannschaften, und Sven Jablonski, jüngster Bundesligaschiedsrichter und gleichzeitig Repräsentant des DFB-Partners Commerzbank, zogen in einer Diskussionsrunde die Nachwuchstrainer in ihren Bann. Sowohl Meikel Schönweitz, als auch Sven Jablonski begannen ihre Karrieren bereits mit 13 Jahren; ohne das aktive Fußballspielen zu beenden. Beide berichten unisono, wie wichtig der frühe Einstieg für die später so erfolgreiche Laufbahn war, aber Schönweitz sagte auch gleichzeitig: "Spielt weiter aktiv Fußball, das ist ganz, ganz wichtig, um sich in die Situation eurer Spieler hineinversetzen zu können, wenn ihr als Trainer aktiv seid."

Der U-Cheftrainer berichtete von seinen frühen Erfahrungen, sagte, wie lehrreich und wichtig es für ihn war, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Er erklärte die neue Philosophie des Kinderfußballs und gab den DFB-Junior-Coaches Tipps für ihre ersten Schritte als Trainer im Kinderfußball.

Nach der Theorie auf in die Praxis

Nach dem Theorieeinstieg, ging es mit den drei U-Nationaltrainern Marc-Patrick Meister, Christian Wörns und Heiko Westermann zur gemeinsamen Trainingseinheit auf den Platz. In drei Trainingsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, hatten alle drei U-Trainer viel Spaß mit den 15- bis 17 Jahre alten Schülerinnen und Schülern.
Beim Talk mit Sven Jablonski hätte man ein Stecknadel fallen hören können, so gespannt lauschten die Schülerinnen und Schülern seinen Erzählungen. Er berichtete, wie entscheidend seine Tätigkeit als Schiedsrichter seine Persönlichkeitsentwicklung, ja sein ganzes Leben positiv geprägt haben. Fasziniert verfolgten die Jugendlichen die Ausführungen zum Thema Videobeweise, das Umgehen mit Fehlern und Beschimpfungen sowie das Verhalten zwischen Schiedsrichter und Trainer.

Nach einem Freestyle-Workshop mit den beiden Weltklasse-Freestylern Adrian Fogel und Jannis Gasser ging die Truppe dann mit ihren Lehrern und Ausbildern voller Vorfreude zum EM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden ins einen Steinwurf entfernte Volkspark-Stadion.

Klaus Jens, Lehrer und Sportkoordinator an der Fridtjof-Nansen-Schule bedankte sich beim Deutschen Fußball-Bund für das "DFB-Junior-Coach-Programm" und das große Engagement für die Basis. "In einem immer schwieriger werdenden Umfeld in Schule und Verein, ist dieses Qualifizierungsprogramm ein elementarer und immens wichtiger Baustein für die Qualität der Arbeit beim Kinderfußball in Schule und Verein" so der engagierte Pädagoge.

[ws]

"Diesen Tag werde ich nie vergessen. Ein super abwechslungsreiches und informatives Programm". Sarah, 15 Jahre, vom Fridtjof-Nansen-Gymnasium Flensburg, sprach für die 50 DFB-Junior-Coaches aus den Landesverbänden Hamburg und Schleswig-Holstein, die auf Einladung des Deutschen Fußball-Bundes zu einem Workshop ins Nachwuchsleistungszentrum des HSV eingeladen wurden.

Meikel Schönweitz, Cheftrainer der männlichen U-Nationalmannschaften, und Sven Jablonski, jüngster Bundesligaschiedsrichter und gleichzeitig Repräsentant des DFB-Partners Commerzbank, zogen in einer Diskussionsrunde die Nachwuchstrainer in ihren Bann. Sowohl Meikel Schönweitz, als auch Sven Jablonski begannen ihre Karrieren bereits mit 13 Jahren; ohne das aktive Fußballspielen zu beenden. Beide berichten unisono, wie wichtig der frühe Einstieg für die später so erfolgreiche Laufbahn war, aber Schönweitz sagte auch gleichzeitig: "Spielt weiter aktiv Fußball, das ist ganz, ganz wichtig, um sich in die Situation eurer Spieler hineinversetzen zu können, wenn ihr als Trainer aktiv seid."

Der U-Cheftrainer berichtete von seinen frühen Erfahrungen, sagte, wie lehrreich und wichtig es für ihn war, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Er erklärte die neue Philosophie des Kinderfußballs und gab den DFB-Junior-Coaches Tipps für ihre ersten Schritte als Trainer im Kinderfußball.

Nach der Theorie auf in die Praxis

Nach dem Theorieeinstieg, ging es mit den drei U-Nationaltrainern Marc-Patrick Meister, Christian Wörns und Heiko Westermann zur gemeinsamen Trainingseinheit auf den Platz. In drei Trainingsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, hatten alle drei U-Trainer viel Spaß mit den 15- bis 17 Jahre alten Schülerinnen und Schülern.
Beim Talk mit Sven Jablonski hätte man ein Stecknadel fallen hören können, so gespannt lauschten die Schülerinnen und Schülern seinen Erzählungen. Er berichtete, wie entscheidend seine Tätigkeit als Schiedsrichter seine Persönlichkeitsentwicklung, ja sein ganzes Leben positiv geprägt haben. Fasziniert verfolgten die Jugendlichen die Ausführungen zum Thema Videobeweise, das Umgehen mit Fehlern und Beschimpfungen sowie das Verhalten zwischen Schiedsrichter und Trainer.

Nach einem Freestyle-Workshop mit den beiden Weltklasse-Freestylern Adrian Fogel und Jannis Gasser ging die Truppe dann mit ihren Lehrern und Ausbildern voller Vorfreude zum EM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden ins einen Steinwurf entfernte Volkspark-Stadion.

Klaus Jens, Lehrer und Sportkoordinator an der Fridtjof-Nansen-Schule bedankte sich beim Deutschen Fußball-Bund für das "DFB-Junior-Coach-Programm" und das große Engagement für die Basis. "In einem immer schwieriger werdenden Umfeld in Schule und Verein, ist dieses Qualifizierungsprogramm ein elementarer und immens wichtiger Baustein für die Qualität der Arbeit beim Kinderfußball in Schule und Verein" so der engagierte Pädagoge.

###more###