DFB-Junior-Coach: Sandrock, Flick und Jones besuchen Gymnasium Herten

Eine ganze Schule lag im Fußballfieber: "Am Tag des Fußballs" wurden Mathe, Deutsch und Englisch vom Stundenplan verdrängt und alles drehte sich an diesem Vormittag um den "weltmeisterlichen" Ball. Der Deutsche Fußball-Bund und der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) waren zu Gast am Städtischen Gymnasium Herten und spielten einen gekonnten Doppelpass im Rahmen des Projektes DFB-Junior-Coach.

DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, DFB-Sportdirektor Hansi Flick, DFB-Direktorin Steffi Jones, der Präsident des FLVW, Hermann Korfmacher, der Brandmanager der Commerzbank, Uwe Hellmann als DFB-Partner des Projektes, die Schulleiterin, Bärbel Schweers und Hertens sportbegeisterter Bürgermeister Dr. Paetzel sprachen unisono von einem "wegweisenden und großartigen" Projekt, jungen, engagierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, frühzeitig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und nach der 40-stündigen Ausbildung zum DFB-Junior-Coach ihre Begeisterung und Freude am Fußball Kindern in Schule und Verein weiterzugeben.

"Wir brauchen eigentlich die besten Trainer an der Basis", betonte Hansi Flick, der an der Seite von Bundestrainer Joachim Löw in Rio unsere Nationalmannschaft zur vierten Weltmeisterschaft führte und seit dem 1. September als neuer Sportdirektor beim DFB ist. Auch Hermann Korfmacher betonte, wie wichtig diese Qualifizierungsmaßnahme ist, denn nach dem Titelgewinn waren viele Vereine in seinem Landesverband dem Ansturm von Kindern nicht gewachsen.

Sandrock: "Kooperation für Vereine mit Schulen immer wichtiger"

Helmut Sandrock unterstrich noch einmal, dass trotz der klaren Bekenntnis des DFB zur Elite- und Talentförderung, die Arbeit an der Basis, in den Schulen und Vereinen aber immer wichtiger werde und er alles dafür tue, dies zu unterstützen. "Durch die veränderte Schullandschaft hin zum Ganztag wird die Kooperation für die Vereine mit Schulen immer wichtiger", sagte der DFB-Generalsekretär. "Schule und Verein müssen diese Win-Win-Situation als große Chance erkennen und verstärkt zusammenarbeiten."

Genau das passiert am Städtischen Gymnasium Herten. 24 angehende DFB-Junior-Coaches (darunter drei Mädchen, worüber sich Steffi Jones besonders freute), sollen für intensive Kooperationen zwischen beiden Institutionen sorgen. Das Gymnasium Herten kooperiert bei dem zukunftsweisenden Projekt DFB-Junior-Coach mit fünf Schulen und neun Vereinen.

Der "Tag des Fußballs" ist vorüber, die Vertreter des DFB und des FLVW sind wieder in ihren Zentralen, aber nach Aussage von Schulleiterin Bärbel Schweers wird der Fußball durch die Ausbildung der Jungtrainer und die Kooperationen mit den Vereinen einen neuen Aufschwung erleben.

[dfb]

Eine ganze Schule lag im Fußballfieber: "Am Tag des Fußballs" wurden Mathe, Deutsch und Englisch vom Stundenplan verdrängt und alles drehte sich an diesem Vormittag um den "weltmeisterlichen" Ball. Der Deutsche Fußball-Bund und der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) waren zu Gast am Städtischen Gymnasium Herten und spielten einen gekonnten Doppelpass im Rahmen des Projektes DFB-Junior-Coach.

DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, DFB-Sportdirektor Hansi Flick, DFB-Direktorin Steffi Jones, der Präsident des FLVW, Hermann Korfmacher, der Brandmanager der Commerzbank, Uwe Hellmann als DFB-Partner des Projektes, die Schulleiterin, Bärbel Schweers und Hertens sportbegeisterter Bürgermeister Dr. Paetzel sprachen unisono von einem "wegweisenden und großartigen" Projekt, jungen, engagierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, frühzeitig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und nach der 40-stündigen Ausbildung zum DFB-Junior-Coach ihre Begeisterung und Freude am Fußball Kindern in Schule und Verein weiterzugeben.

"Wir brauchen eigentlich die besten Trainer an der Basis", betonte Hansi Flick, der an der Seite von Bundestrainer Joachim Löw in Rio unsere Nationalmannschaft zur vierten Weltmeisterschaft führte und seit dem 1. September als neuer Sportdirektor beim DFB ist. Auch Hermann Korfmacher betonte, wie wichtig diese Qualifizierungsmaßnahme ist, denn nach dem Titelgewinn waren viele Vereine in seinem Landesverband dem Ansturm von Kindern nicht gewachsen.

Sandrock: "Kooperation für Vereine mit Schulen immer wichtiger"

Helmut Sandrock unterstrich noch einmal, dass trotz der klaren Bekenntnis des DFB zur Elite- und Talentförderung, die Arbeit an der Basis, in den Schulen und Vereinen aber immer wichtiger werde und er alles dafür tue, dies zu unterstützen. "Durch die veränderte Schullandschaft hin zum Ganztag wird die Kooperation für die Vereine mit Schulen immer wichtiger", sagte der DFB-Generalsekretär. "Schule und Verein müssen diese Win-Win-Situation als große Chance erkennen und verstärkt zusammenarbeiten."

Genau das passiert am Städtischen Gymnasium Herten. 24 angehende DFB-Junior-Coaches (darunter drei Mädchen, worüber sich Steffi Jones besonders freute), sollen für intensive Kooperationen zwischen beiden Institutionen sorgen. Das Gymnasium Herten kooperiert bei dem zukunftsweisenden Projekt DFB-Junior-Coach mit fünf Schulen und neun Vereinen.

Der "Tag des Fußballs" ist vorüber, die Vertreter des DFB und des FLVW sind wieder in ihren Zentralen, aber nach Aussage von Schulleiterin Bärbel Schweers wird der Fußball durch die Ausbildung der Jungtrainer und die Kooperationen mit den Vereinen einen neuen Aufschwung erleben.