DFB intensiviert Corona-Schutzmaßnahmen

Vor dem Hintergrund der ansteigenden Fallzahlen in Europa und in Deutschland hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gemäß den Vorgaben seines aktualisierten Hygienekonzeptes die Corona-Schutzmaßnahmen für die anstehende Länderspielphase mit den Partien in Leipzig am 11. November (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) gegen die Tschechische Republik und am 14. November (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) gegen die Ukraine sowie die Reise zum Länderspiel am 17. November (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Sevilla gegen Spanien intensiviert. Zentrale Maßnahmen sind eine engmaschige Testung von Mannschaft, Sportlicher Leitung und Betreuerstab sowie die Isolierung des Trosses während der gesamten Länderspielphase.

Im Vergleich zu den Länderspielen im Oktober wird die Zahl der Testungen dabei nochmals erhöht. Besondere Vorgaben wurden dabei für die Reise zum Spiel gegen Spanien in Sevilla entwickelt. Nach Vorgaben des Auswärtigen Amtes gilt Spanien unverändert als Risikogebiet. Daher ist sowohl unmittelbar vor dem Abflug eine Testung vorgesehen als auch unmittelbar nach der Landung in Sevilla. Damit ist sichergestellt, dass alle Beteiligten die 48-Stunden-Frist wahren und sich (bei negativen Testergebnissen) nach der Rückkehr nach Deutschland grundsätzlich nicht in Quarantäne begeben müssen.

DFB orientiert sich an Musterschutzverordnung

Um Kontakte mit Dritten so weit wie möglich zu reduzieren, wird die Mannschaft auf dem Hinweg mit dem Teamcharter von Leipzig nach Sevilla fliegen. Die Rückreise erfolgt ebenfalls per Teamcharter - mit der Besonderheit, dass die DFB-Auswahl über München nach Düsseldorf fliegen wird. Damit werden die Reisewege zu ihren Heimatvereinen für einen Großteil des Kaders und des Betreuerstabes erheblich verkürzt.

Bei seinen Vorgaben hat sich der DFB auch an der Musterschutzverordnung orientiert, die die Bundesregierung für Reisen in Risikogebiete erlassen hat und in der eine Ausnahme der Quarantänepflicht für Sportler und Funktionäre im professionellen Sport vorgesehen ist. Die Umsetzung und Ausgestaltung der Corona-Schutzverordnungen obliegt den einzelnen Bundesländern. Der DFB befindet sich daher im Austausch mit den Bundesländern und Gesundheitsämtern und wird gegebenenfalls notwendige Anpassungen auch kurzfristig vornehmen.

[sl]

Vor dem Hintergrund der ansteigenden Fallzahlen in Europa und in Deutschland hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gemäß den Vorgaben seines aktualisierten Hygienekonzeptes die Corona-Schutzmaßnahmen für die anstehende Länderspielphase mit den Partien in Leipzig am 11. November (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) gegen die Tschechische Republik und am 14. November (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) gegen die Ukraine sowie die Reise zum Länderspiel am 17. November (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Sevilla gegen Spanien intensiviert. Zentrale Maßnahmen sind eine engmaschige Testung von Mannschaft, Sportlicher Leitung und Betreuerstab sowie die Isolierung des Trosses während der gesamten Länderspielphase.

Im Vergleich zu den Länderspielen im Oktober wird die Zahl der Testungen dabei nochmals erhöht. Besondere Vorgaben wurden dabei für die Reise zum Spiel gegen Spanien in Sevilla entwickelt. Nach Vorgaben des Auswärtigen Amtes gilt Spanien unverändert als Risikogebiet. Daher ist sowohl unmittelbar vor dem Abflug eine Testung vorgesehen als auch unmittelbar nach der Landung in Sevilla. Damit ist sichergestellt, dass alle Beteiligten die 48-Stunden-Frist wahren und sich (bei negativen Testergebnissen) nach der Rückkehr nach Deutschland grundsätzlich nicht in Quarantäne begeben müssen.

DFB orientiert sich an Musterschutzverordnung

Um Kontakte mit Dritten so weit wie möglich zu reduzieren, wird die Mannschaft auf dem Hinweg mit dem Teamcharter von Leipzig nach Sevilla fliegen. Die Rückreise erfolgt ebenfalls per Teamcharter - mit der Besonderheit, dass die DFB-Auswahl über München nach Düsseldorf fliegen wird. Damit werden die Reisewege zu ihren Heimatvereinen für einen Großteil des Kaders und des Betreuerstabes erheblich verkürzt.

Bei seinen Vorgaben hat sich der DFB auch an der Musterschutzverordnung orientiert, die die Bundesregierung für Reisen in Risikogebiete erlassen hat und in der eine Ausnahme der Quarantänepflicht für Sportler und Funktionäre im professionellen Sport vorgesehen ist. Die Umsetzung und Ausgestaltung der Corona-Schutzverordnungen obliegt den einzelnen Bundesländern. Der DFB befindet sich daher im Austausch mit den Bundesländern und Gesundheitsämtern und wird gegebenenfalls notwendige Anpassungen auch kurzfristig vornehmen.