DFB gibt wissenschaftliche Arbeit zur Inklusion in Auftrag

Der DFB macht sich stark für den Behindertenfußball, etwa durch die Förderung der Blindenfußball-Bundesliga, deren Spieltage in den Innenstädten jährlich zehntausende Zuschauer verfolgen. Seit zwei Jahren beschäftigt jeder Landesverband einen Beauftragten für Behindertenfußball. Und die Sepp-Herberger Stiftung unterstützt seit langem durch ideelle und materielle Hilfe Projekte für Menschen mit Behinderung.

Nun folgt ein weiterer Schritt. Frau Prof. Dr. Elisabeth Wacker von der TU München erforscht im Auftrag des DFB im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit, wie es um den Fußball als Inklusionsfaktor in Deutschland steht. Als Basis für die weitere Entwicklung beim DFB soll eine Bestandsaufnahme zu den Rahmenbedingungen des Sports, besonders des Fußballs, für Menschen mit Behinderungen erarbeit werden. Die Potenziale und der aktuelle Umsetzungsstand werden dabei erfasst.

DFB-Präsident Niersbach begrüßte das Vorhaben: "Es ist beeindruckend, wie beispielsweise blinde Menschen Fußball spielen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, möglichst vielen Menschen mit Behinderungen einen Zugang zum Fußball zu ermöglichen. Die jetzt beauftragte Bestandsaufnahme soll uns dafür weitere Impulse und Ansatzpunkte liefern."

Das verstärkte und zielgerichtete Engagement des DFB beim Thema Inklusion entspricht dem Geist der von der Bundesregierung ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention.

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Der DFB macht sich stark für den Behindertenfußball, etwa durch die Förderung der Blindenfußball-Bundesliga, deren Spieltage in den Innenstädten jährlich zehntausende Zuschauer verfolgen. Seit zwei Jahren beschäftigt jeder Landesverband einen Beauftragten für Behindertenfußball. Und die Sepp-Herberger Stiftung unterstützt seit langem durch ideelle und materielle Hilfe Projekte für Menschen mit Behinderung.

Nun folgt ein weiterer Schritt. Frau Prof. Dr. Elisabeth Wacker von der TU München erforscht im Auftrag des DFB im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit, wie es um den Fußball als Inklusionsfaktor in Deutschland steht. Als Basis für die weitere Entwicklung beim DFB soll eine Bestandsaufnahme zu den Rahmenbedingungen des Sports, besonders des Fußballs, für Menschen mit Behinderungen erarbeit werden. Die Potenziale und der aktuelle Umsetzungsstand werden dabei erfasst.

DFB-Präsident Niersbach begrüßte das Vorhaben: "Es ist beeindruckend, wie beispielsweise blinde Menschen Fußball spielen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, möglichst vielen Menschen mit Behinderungen einen Zugang zum Fußball zu ermöglichen. Die jetzt beauftragte Bestandsaufnahme soll uns dafür weitere Impulse und Ansatzpunkte liefern."

Das verstärkte und zielgerichtete Engagement des DFB beim Thema Inklusion entspricht dem Geist der von der Bundesregierung ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention.